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cosmetic dentistry - beauty & science

IstdiehöchsteSpielklasseimenglischenFußballdemUnterganggeweiht? Bewertet man den Istzustand der Fußballerzähne und die damit einherge- henden möglichen gesundheitlichen Folgen – so ist wohl bald Schluss für deneinenoderanderenKicker.IneinerbritischenStudieunterSpielernder Premiere League (187 Spieler im Alter von 24 Jahren aus acht britischen Vereinen) wurden deren Gebisse genauestens untersucht und brachten erschütternde Erkenntnisse in Bezug auf ihre Zahngesundheit zutage. 40 Prozent der Spieler litten an Karies, 80 Prozent wiesen schwere Zahn- fleischentzündungen auf und 16 Prozent werden regelmäßig von Zahn- schmerzen heimgesucht, wie die Autoren im British Journal of Sports Medicine im November berichten. Die schlechte Zahngesundheit beeinflusst dabei nicht unwesentlich die sportliche Spitzenleistung, kommentiert Studienleiter Ian Needleman die ErgebnissederStudie.LangfristigwirkesichderkatastrophaleZustandder Zähne auf die Leistung der Kicker aus. Die Ernährung sei dabei einer der Hauptfaktoren für die schlechte Zahngesundheit. So seien zuckerhaltige Shakes oder kohlensäurehaltige Getränke keine Seltenheit im Ernäh- rungsplan der Sportler und führen langfristig zu Schäden an den Zähnen. Durch das sportlicheAuspowern auf dem Rasen fehle zudem der Speichel, der die Zähne vor Karies und Erosionen schützt. Quelle:ZWP online 24 I cosmeticdentistry 4_2015 news Ob nun die Maße 90-60-90 oder gar die Figur der ewig jungen Barbie dem Ideal entsprechen,untersuchten imAugust 2015 Wissenschaftler aus zehn Ländern (mit maßgeblicher Beteiligung der Medizinischen Universität Graz) in einem interna- tionalen Forschungsprojekt mit der Zielsetzung,herauszufinden,welcherAnteil an Körperfett Frauen in unterschied- lichen Kulturen am attraktivsten macht.Das dafür entwickelte mathematische Modell,welches den Zusammenhang von Körperfett und Fruchtbarkeit verbindet,sagt voraus,dass die physisch attraktivsten Frauen einen BMI zwischen 24 und 24,8 haben sollten.Bei der Befragung von insgesamt 1.300 Personen unterschiedlicher Populationen zu Bildern von Frauen unterschiedlicher Fettmasse stimmte jedoch das Ergebnis nicht mit der im Modell errechneten Prognose überein.In derAbfolge der Bilder – BMI 19 bis BMI 34 – zeigte sich ein linear negativer Zusammenhang zwischenAttraktivität und Fettanteil; je dünner die abgebildete Person war,desto attraktiver wurde sie „bewertet“.Eine Erklärung für das Scheitern des mathematischen Modells sehen dieWissenschaftler im Einfluss des sogenannten „Hollywood- Ideals“ auf unsere Gesellschaft.„Das medial propagierte Schlanksein beeinflusst das Rating über alle Populationen gleicher- maßen“,so die Expertin.Mit der Faktorisierung dieses Zusammenhangs in das mathematische Modell verschob sich die optimale Fettmasse auf einen BMI von 17 bis 20,was exakt der Einschätzung maximalerAttraktivität der Befragten entspricht. Quelle:Universität Graz „Hollywood-Ideal“ Beautycode geknackt © Vikpit Leistung top, Zähne flop Spitzensportler haben faule Zähne © MizinaOksana

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