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cosmetic dentistry - beauty & science No.1, 2018

g r e b n e z t a r K a n i t s i r h C © g r e b n e z t a r K a n i t s i r h C © g r e b n e z t a r K a n i t s i r h C © unsere Patienten, denen die gute Atmosphäre während der Behandlung zugutekommt“, so Dr. Ripka. Und die Patienten sind treu, zum Teil seit über 50 Jah- ren. Der Ursprung der Praxis ist ein Familienbetrieb, der in zweiter Generation geführt wird. „Ich selbst bin in dem Betrieb aufgewachsen, habe dort in den Ferien gejobbt, in der Assistenz, im Steri oder bei der Abrechnung ge- holfen“, erinnert sich Dr. Ripka zurück. Viele ihrer Pa- tienten kennen sie schon als Kind. „Entsprechend fami- liär ist die Atmosphäre zwischen Patient und Behandler.“ Aber nicht nur die Atmosphäre ist entscheidend. Mindes- tens ebenso wichtig ist die fachliche Kompetenz und der Service. „Das sind für uns die wichtigsten Säulen der Pra- xis“, betont die Zahnärztin, „jeder Patient wird ausführlich über die Befunde und Therapiemöglichkeiten aufgeklärt. Gemeinsam wird der passende Therapieplan abge- stimmt. Dass unser Konzept aufgeht, wird uns immer wieder bestätigt.“ Zum Beispiel dadurch, dass Patienten auch eine weite Anfahrt nicht scheuen. Sie bleiben der Praxis treu, selbst wenn sie aus Stuttgart und Umge- bung wegziehen. Die Praxis von Dr. Ripka & Kollegen bietet ein umfas- sendes Leistungsspektrum an, von der Parodontologie über Implantologie und Kieferorthopädie bis hin zur Ästhetischen Zahnheilkunde. Dr. Ripkas Tätigkeitsschwer- punkt liegt dabei auf Letzterem. „Für mich steht die Funk- tion immer an erster Stelle. Danach kommt die Ästhe- tik, das bedeutet für mich typgerechte Wiederherstellung der Defekte, und das am besten nicht sichtbar“, erklärt sie. „Wenn ich mich bei späteren Routinekontrollen selbst davon überzeugen muss, dass der Zahn dort eine Krone bekommen hat, dann gibt mir das ein gutes Gefühl. Und wenn der kieferchirurgische Kollege dem Patienten nicht glaubt, dass er an dem Zahn eine Krone hat, ist das für mich und meine Arbeit das schönste Kompliment.“ Da- bei müssen es für die Zahnärztin nicht immer umfangrei- che oder anspruchsvolle Behandlungen sein. „Selbst bei ‚einfacheren‘ Versorgungen können ästhetisch anspre- chende Ergebnisse erzielt werden, mit denen der Patient glücklich wird. Und das ist ja das Ziel jeder Behandlung mit Zahnersatz.“ Es ist die Kombination aus Service und dem besonde- ren Flair der Praxis, die den Patienten von Dr. Ripka und ihren Kollegen in zweierlei Hinsicht ein Lächeln ins Ge- sicht zaubern. Auf der Internetseite der Praxis kann man sich, unter anderem durch die 360grad-Tour, einen idea- len Eindruck der neuen Räumlichkeiten verschaffen. Für Dr. Sabine Ripka ein Plus in der Darstellung ihrer Praxis und für den Gewinn neuer Patienten. Keramik-Veneers – ein klinisches Fallbeispiel Die heute 26-jährige Patientin kam mit dem Wunsch nach einer verbesserten Frontzahnästhetik in die Pra- xis. Die klinische Untersuchung zeigte eine lückenhafte Oberkieferfront mit unterschiedlich breiten Abständen, eine Rotation von Zahn 12 und verschieden lange Front- zähne. Auch der Gingivasaum verlief bei 11 und 21 in un- gleicher Höhe. Die Zähne hatten eine sehr helle, milchig weiße Zahnfarbe. Die Schneidekanten der Frontzähne waren nicht kongruent mit der Lachlinie. Die Patientin litt zunehmend unter ihrem Aussehen und wollte nun unbe- dingt etwas ändern. Zunächst wurde von uns eine kieferorthopädische Behandlung vorgeschlagen, die letztendlich nicht durch- geführt wurde. Auch die Korrektur am Zahnfleisch- 36 cosmetic dentistry 1 2018

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