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cosmetic dentistry - beauty & science No.1, 2018

| cosmetic dentistry Fachbeitrag Abb. 23 Abb. 22 Abb. 24 Abb. 25 Abb. 26 Abb. 27 Abb. 22, 25 und 26: Die Patientin mit Ihrem Traum vom „Perfect Smile“. Abb. 23 und 24: Der Vergleich der Ausgangs- und Abschlusssituation. Abb. 27: Das OPT-Schlussbild. Danach wird die definitive Versorgung im Oberkiefer eingegliedert. Zum Einsetzen der Veneers wird nach vorherigem Abstrahlen (RONDOflex plus, KaVo) mit Alu- miniumoxidpulver der Korngröße 27 mm (RONDOflex plus, KaVo) und Schmelzätzung mit 35 Prozent Phos- phorsäure (Ultra-Etch®, Ultradent) eine selektive ad- häsive Befestigung der zuvor geätzten und silanisierten (Monobond-S Silan, Ivoclar Vivadent) Feldspatkeramik- Veneers (Creation CC, Creation Willi Geller, KLEMA) und Presskeramik-Seitenzahnrestaurationen (IPS e.max Press, Ivoclar Vivadent) mit Syntac® Classic (Ivoclar Vivadent) und Empress® Direct Enamel A1 (Ivoclar Viva- dent) vorgenommen (Abb. 19, 20). Den Abschluss der Behandlung bildet die ausführ liche und detaillierte Besprechung des ästhetischen Ergeb- nisses mit der Patientin, die Abschlusskontrolle sämtli- cher funktioneller und ästhetischer Parameter sowie die Nachkontrolle und Erhebung der Abschlussbefunde. Die Aufbissschiene sowie Nachkontrollen werden ein- gegliedert, und die Patientin wird ins Nachsorgepro- gramm aufgenommen. Diskussion Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine auf- wendig ästhetisch-rekonstruktive Rehabilitation2, mit deren Ergebnis sich die Patientin vollumfänglich zufrie- den zeigt. Seitens des Behandlers wurde eine Verlän- gerung der klinischen Kronen 13–23 (prothetisch) mit einhergehender Korrektur der Eckzahnführung (additiv) sowie eine Bisslageveränderung in ZKP angeregt.4 Die Versorgung der Frontzähne sollte im Non-Prep Design umgesetzt werden. Die Rehabilitation mit Non-Prep Veneers7 geschah auf Wunsch der Patientin. Alterna- tiv hätte auch eine Versorgung mit dünnen Prep Ve- neers durchgeführt werden können5, um den Volumen- zuwachs zu kompensieren; jedoch entschied sich die Patientin nach Anprobe eines Non-Prep Testveneers zugunsten der zahnsubstanzschonenderen Variante. Zudem legte sie Wert auf eine „voluminösere“ Ausfüh- rung. Eine weitere Alternative wäre, ausschließlich mit Komposit oder kombiniert mit Veneers und Komposit 16 cosmetic dentistry 1 2018

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