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cosmetic dentistry - beauty & science No.1, 2018

| cosmetic dentistry Fachbeitrag Abb. 8a Abb. 8b Abb. 8a und b: Gesicherte Bisshöhe und „Chipping“ waren gestern. (Grafiken: © CANDULOR) Abb. 9 Abb. 10 Abb. 11 Abb. 9 und 10: Die Kolorierung von innen, damit kein Lack abplatzt. Abb. 11: Ein gelungenes Endergebnis. (Fotos: © Ioulianos Moustakis) Wort: Antagonisten laufen wie in einer Kugelbahn auf sicheren Schienen. Das ist zeitgemäß und fördert auch die restaurative Nachhaltigkeit, gerade bei Implantaten. Erfolgsfaktor; meine Erfahrungen und das Feedback meiner Kunden bestätigen dies in Bezug auf den NFC+. Dieser Zahnwerkstoff ist abrasionsfest. Abrasionsfest, dann bleibt die Bisshöhe fixiert Rote Ästhetik: Natürlichkeit von innen gestalten Über gute Erfahrungen und wiederholbare exzel- lente Ergebnisse schreibt es sich leicht, mit ausgereif- ten Techniken, Materialien und Halbzeugen für das Tagesgeschäft erst recht. Steckt Qualität und Know-how in den verarbeiteten Produkten, ist das die halbe Miete, um auf gleichbleibend hohem Qualitätsniveau zu arbei- ten. Das ist Sicherheit für Auftraggeber und das Dental - labor. Stichwort „Sicherheit“: Bei auf Implantaten ge- stützten herausnehmbaren Suprakonstruktionen müs- sen Ersatzzähne viel „einstecken“. Implantate haben im Gegensatz zu natürlichen Zähnen keine Rezeptoren für die neurologische Kaudruckrückkoppelung, es wird deshalb häufig zu stark gekaut. Hier ist das Material der Patienten mit hybridprothetischen Versorgungen ha- ben einiges hinter sich und wünschen sich eine nachhal- tige Versorgung und keinen Lack, der abplatzt. Deshalb bevorzuge ich bei Prothesenkolorierungen Intensivfar- ben, die in den Prothesenbasiskunststoff eingemischt, eingelegt werden. Das ist sauberes, exzellentes Hand- werk, der Effekt kommt dauerhaft von innen. Lack wird durch Alterung rissig und platzt irgendwann ab, doch gerade die rote Ästhetik darf im Verlauf der Tragedauer nicht „weggeputzt“ und ausgeblichen werden. Mit den PMMA-basierten AESTHETIC Intensiv Colors (CANDULOR) ist das möglich. Sie werden bei der Fertigstellung in den Basiskunststoff eingelegt. Das ist etwas aufwendiger 10 cosmetic dentistry 1 2018

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