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digital dentistry German Edition Nr. 4, 2017

Produkte Infos zum Unternehmen Straumann Vollkristallisierte Glaskeramik für effi ziente Bearbeitung Straumann n!ce™ ist eine von Straumann entwickelte und hergestellte Lithiumaluminosilikat-verstärkte Lithiumdisilikat-Glaskeramik. Die Material- eigenschaften stehen für eine hohe Abriebfestigkeit sowie eine einfache und effi ziente Bearbeitung. So ist n!ce™-Glaskeramik bereits vollgesintert – und kann direkt poliert, bemalt und glasiert werden. Der Arbeitsschritt des Kris- tallisationsbrands entfällt. Die Glaskeramik wird zur Herstellung von Einzelzahnkeramikrestaurationen auf natürlichen Zähnen als Inlays, Onlays, Veneers und Kronen sowie auf Sekundärteilen verwendet. Das Sortiment ist in zwei Transluzenzgraden erhältlich: HT und LT. Beide Transluzenzgrade sind in den nachstehenden Farbtönen erhältlich: Bleach, A1, A2, A3, B2, B4 und C2 des VITA classical- Zahnfarbenrings. n!ce™-Glaskeramik steht für Restaurationen per Zentralfertigung über das etkon Fräszentrum in Markkleeberg zur Verfügung. Gleichwohl wird sie für die Straumann M-Series, C-Series wie auch für Fräsmaschinen von Amann Girrbach, Sirona und Planmeca angeboten. Straumann GmbH Tel.: 0761 4501-0 www.straumann.de Dentsply Sirona Implant-Software bietet neue Importmöglichkeit intraoraler Scans Digitale Implantatplanung ist zum Standardverfah- ren in der Zahnmedizin geworden, da Operationen mit ihr viel sicherer und vorhersagbarer geworden sind. Für noch mehr Flexibilität ist in der Galileos Implant-Software jetzt auch ein Im- Implant-Software jetzt auch ein Im- port intraoraler Oberfl ächenscans port intraoraler Oberfl ächenscans möglich, die mit Geräten von Dritt anbietern er- stellt wurden. Dadurch können Implantatbehand- lungen mit Bohrschablonen geplant werden, bei denen digitale Abdrücke zum Einsatz kommen, denen digitale Abdrücke zum Einsatz kommen, die zuvor durch intra orale die zuvor durch intra orale Scans oder durch Scans oder durch Infos zum Unternehmen die Digi talisierung eines physischen Modells mit Geräten von Drittanbietern erstellt wurden. Seit Einführung der inLab-Software Version 15 sind Zahntechniker bereits in der Lage, Scan- und Konstruktionsdaten in einem offenen STL-For- mat zu importieren und zu exportieren. Die neue CEREC-Software Version 4.5 ermöglicht den Export von Scandaten im STL-Format. Dentsply Sirona baut jetzt in einem weiteren Schritt den Funk tionsumfang der Galileos Implant-Software mit der neuen Importmöglichkeit für intraorale Oberfl ächen scans aus. Zahnarztpraxen können somit eine bestehende digitale In frastruktur effi - zienter nutzen und ihre wirt schaftliche Rentabi- lität steigern. „Die inte grierte Implantologie von Dentsply Sirona an sich ist bereits ein vollstän- diger, optimal abgestimmter Workfl ow“, erklärt Dr. Stefan Hehn, Group Vice President Dentsply Sirona Imaging Systems. Dentsply Sirona – The Dental Solutions Company™ Tel.: +43 662 2450-0 www.dentsplysirona.com 40 digital dentistry 4 2017

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