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face - interdisziplinäres Magazin für Ästhetik Germany

| Spezial Symposium The Natural Face 2017 Autorin: Susan Oehler Infos zur Autorin Abb. 1: Rund 50 Teilnehmer erhielten einen der begehrten Plätze und fanden sich zum Symposium „The Natural Face 2017“ in Bamberg ein. Abb. 2: Die beiden Geschäftsführer Helge und Ute Raps begrüßten ihre Kongressgäste herzlich. Der Bamberger Ästhetikspezialist Sonewa hat in diesem Jahr gleich doppelten Grund zum Feiern: Zum zweiten Mal fand das Symposium „The Natural Face“ statt – pünktlich zum 10-jährigen Firmenjubiläum. Am 15. und 16. Juni versammelten sich rund 50 Anwender und Ärzte am ober- fränkischen Stammsitz des Unternehmens, um sich über neue Produkte und bewährte Einsatz- möglichkeiten zu informieren. Mit einem herzlichen Willkommen des Geschäfts- führers Helge Raps wurden die Tagungsgäste im Kon- gresshotel begrüßt. Er erläuterte die namensgebende Prämisse der in Europa vorherrschenden gewünsch- ten Natürlichkeit der Resultate ästhetischer Eingriffe: Übertriebene Volumengebung entspreche nicht dem hiesigen Ästhetikempfinden und sei keine Lösung für eine dauerhafte Gesichtsrejuvenation; viel effektiver erweisen sich gezielt platzierte Filler in Kombination mit dem hebenden Effekt von Liftingfäden. Aus bei- den Produktkategorien bietet das Portfolio von Sonewa ein breites Spektrum an Materialien. Das Patientenwohl im Blick Als eine der erfahrensten Referentinnen des An- bieters eröffnete Dr. Manuela Rubinger-Gemünd das Symposium mit einer Live-Demonstration der Kombinationsbehandlung mit Stylage® und VENUS V-Line. Sie betonte, dass ihr Ziel nicht etwa darin be- stehe, das Aussehen ihrer Patienten einem von den Medien propagierten Ideal anzugleichen, sondern ihnen durch eine Verbesserung des individuellen äu- ßeren Erscheinungsbildes zu mehr Selbstbewusstsein und Lebensqualität zu verhelfen. Im Anschluss zeigte Dr. Leila Frohn eine Anwendung der neuen VENUS V-Line 4D- und 6D-COG-Fäden, die durch ihre hohe Zugkraft eine besonders effektive Gewebe repositionierung ermöglichen, an einer Pro- bandin und ließ das Publikum dabei mit vielen Tipps aus der täglichen Praxis an ihrer Erfahrung teilhaben. Einem äußerst wichtigen, wenn auch stets ungern thematisierten Aspekt nahm sich Dr. Anne Grunert (Medical Advisor bei Sonewa) im letzten Vortrag des ersten Kongresstages an. Wie ein verantwortungs- bewusster Umgang mit Komplikationen nach Hyalu- ronsäure-Anwendungen aussieht, vermittelte die Referentin in einem sehr offenen und appellierenden Referat. Dieses verdeutlichte, dass kein Behandler vor einem solchen Szenario gefeit ist und Komplikationen nicht etwa mit Kunstfehlern oder den Folgen minder- wertiger Materialien zu verwechseln sind. Als präven- tive Maßnahmen empfahl die Referentin fundierte anatomische Kenntnisse, die Verwendung hochwer- tiger Produkte und eine zuverlässige Betreuung des Patienten auch nach erfolgter Behandlung. Einen stimmungsvollen Abschluss des ersten Kon- gresstages bildete das gemeinsame Abendessen auf dem Michaelsberg mit Blick über das historische Bamberg. Abb. 1 Abb. 2 42 face & body 2 2017

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