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cosmetic dentistry - beauty & science No.4, 2016

| cosmetic dentistry Anwenderbericht 26 cosmetic dentistry 4 2016 Grundlage und Zielvorgabe für eine hochwertige ­ Restauration, auf deren Basis die Patientin ihre Ent­ scheidung für das vorgeschlagene Therapiekonzept treffen und die entstehenden Kosten eindeutig zu­ ordnen kann. Motiviert und zusätzlich bestärkt durch positive Reaktionen ihres sozialen Umfeldes fiel bald ihre Entscheidung für die dauerhafte Umsetzung des neuen Lächelns (Abb. 5). Entscheidung für Veneers Sowohl die durchgeführte kosmetische Probefahrt als auch die genauen Vorstellungen der Patientin halfen unserem Team und dem behandelnden Zahn­ arzt Dr. Horst Montag (Berlin), das Behandlungsziel genau zu definieren. Die Frontzähne sollten mög­ lichst natürlich aussehen und minimalinvasiv be­ handelt werden. Dabei fiel die Entscheidung auf die Versorgung der Zähne 13-23 mit sechs Veneers in der Grundfarbe A2, die eine perfekte Zahnfarbe er­ reichen, sich aber trotzdem gut an die, nicht in die Versorgung integrierten Prämolaren angleichen soll­ ten. Ästhetische und der Natur nachempfundene Veneers im Frontzahnbereich stellen höchste An­ sprüche an das Behandlerteam. Ebenso ent­ scheidend wie die Erfahrung und das manuelle Geschick aller Beteiligten ist hier die Auswahl der passenden, hochwertigen Materialien. Bewährt hat sich in unserem Labor die Verwendung von Press-­ Rohlingen aus einer Lithiumdisilikat-Glaskeramik, in diesem Fall aus e.max Press der Firma Ivoclar Vivadent. Daraus erstellen wir dünne keramische Schalen, die durch eine liebevolle individuelle Schichtung mit den passenden e.max Ceram-Mas­ sen in Form und Farbe perfektioniert werden. Eine natürliche Oberflächenstruktur rundet das schöne Erscheinungsbild der Veneers ab (Abb. 6). Um ein Op­ timum an ästhetischen Resultaten zu erzielen, hat es sich als sinnvoll erwiesen, den Patienten durch eine individuelle Farbbestimmung und Anpassung direkt in den Fertigungsprozess zu integrieren und ihn die­ sen aktiv mitgestalten zu lassen. Nur die partner­ schaftliche, vertrauensvolle und gleichberechtigte Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt, Zahntechniker und Patient führt zu einem von allen gleichermaßen empfundenen Behandlungserfolg (Abb. 7). Überzeugendes Ergebnis des Lächeln2go-Behandlungskonzeptes Mit unserem Lächeln2go-Konzept und dem direkten persönlichen Kontakt zu unseren Patienten verfol­ gen wir den sicheren und effizienten Weg, uns im Team bereits im Vorfeld einer prothetischen Restau­ ration an das realistisch-ideale Ergebnis heranzuar­ beiten. Da mit den Patienten schon im Vorfeld die Behandlungsziele eruiert und sie konsequent in die Behandlungsplanung einbezogen werden, fühlen sie sich respektiert und ernst genommen. Realisiert wird eine Veneer-Restauration, mit der alle Beteiligten glücklich und zufrieden sind. Das ist für uns der wichtigste Grundpfeiler für den Erfolg unserer Arbeit und findet sich in vielen begeisterten Pa­ tienten ­wieder._ Abb. 6 Abb. 7 Abb. 6: Abschlusssituation mit individueller Charakterisierung. Abb. 7: Begeisterte Patientin mit einem strahlenden und selbstbewussten Lächeln. Kontakt ZT Anja Fechner Biemadent Zahntechnik GmbH – autorisiertes Lächeln2go-­ Partnerlabor Excellence25 GmbH Königstraße 18 14109 Berlin Tel.: 030 311632666 info@laecheln2go.de www.laecheln2go.de Infos zur Autorin dentistry 42016 Tel.: 030311632666

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