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cosmetic dentistry - beauty & science No.1, 2016

46 cosmetic dentistry 1 2016 Mund-Propaganda – ganz ohne Worte? Um diese Sprache bei der Wandgestaltung einer Praxis zu benutzen, gibt es grundsätzlich drei Mög- lichkeiten: Fotografie, Illustration oder Malerei. Das Hauptproblem bei der Fotografie liegt in der ­ Kohä- renzder Aussage. Vereinfacht ausgedrückt: Stellen Sie einen Kalender aus unterschiedlichen Fotografien zusammen und bemühen Sie sich, einen Zusammen- hang zu finden. Das ist schwierig. Die grafisch perfek- te Illustration, wenn gut gemacht, nimmt es mit jeder Kameralinse auf, übertrifft sie sogar. Nachteil: Solche Drucke stammen in der Regel aus Prospektmaterial der medizinischen Industrie und vermitteln ein Gefühl der Beliebigkeit, aber auch der unharmonischen Lieb- losigkeit. Malerei ist all dem bei Weitem überlegen. An- Mit Kunst lässt sich der Gesamtanspruch moderner Zahnheilkunde auf direktem Wege vermit- teln. Die ausdrucksstarken Motive der Bildserie „Modern Art Dental“ sind im wahrsten Sinne des Wortes für die Zahnarztpraxis geschaffen. Die Künstlerin Andrea Takacs, Signatur Hesselbach, widmet sich seit 1998 dem Thema Zahngesundheit. Auf unverwechselbare Art bringt sie die Qua- lität auf Leinwand, die sich in der Regel im Verborgenen der Mundhöhle abspielt. Damit lenken ihre Bilder den Blick auf das, worum es in der Praxis Tag für Tag geht: Ästhetik – in reiner Form. Eine Sprache, die Patienten gut verstehen. Abb. 1: Künstlerin Andrea Takacs. Abb. 2: 50er-Jahre (Acryl auf Lein- wand, 100 x 120 cm, Ausschnitt). | Lifestyle  Kunst Abb. 2 Abb. 1 dentistry 12016

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