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cosmetic dentistry - beauty & science No.1, 2016

22 cosmetic dentistry 1 2016 | cosmetic dentistry Fachbeitrag (Plaqueakkumulation) und materialspezifische (Farbtransluzenz und Beständigkeit) Eigenschaf- ten gegenüber Komposit aus. Somit war auch angesichts des mittleren Alters der Patientin und dem Wunsch einer langfristig ästhetischen Ver- sorgung Rechnung getragen.1, 5 Abschließend betrachtet stellt sich das Behand- lungsergebnis auch für den Behandler in ästhe- tisch-rekonstruktiver Hinsicht als Erfolg dar. Die Prognose ist aufgrund der wiederhergestellten Front-/Eckzahnführung4 (Einfassung der Palatinal- flächen zur Schaffung von Führungsplateaus) sowie der Beseitigung der prothetisch erworbenen Pseu- dotiefbisslage im SZB, aus funktioneller Sicht be- trachtet, als positiv zu werten, die parodontal frag- lichen Zähne 17, 26 und 27 sollen vorerst belassen Abb. 41 Abb. 45 Abb. 46 Abb. 47 Abb. 44 Abb. 43 Abb. 42 Abb. 41: Bissnahme (sequenziell). Abb. 42: Artikulation mit Splitcast-Probe. Abb. 43 und 44: Adhäsive Eingliederung Zahn für Zahn nach absoluter Trockenlegung. Abb. 45: In-Office-Bleaching. Abb. 46: Harmonischer Verlauf (Abstufungseffekt/Kronenflucht) der oberen Front- und Seitenzähne (Rufenacht). Abb. 47: Palatinal/funktionelle Einfas- sung der oberen Frontzähne (hier noch in Kompost). Abb. 48: Front in Okklusion. Abb. 49: OK 6-6. Abb. 50: UK 3-3. Abb. 51 und 52: OK/UK-Aufbiss. Abb. 53 und 54: Rechts/Links-Okklusion. Abb. 48 Abb. 51 Abb. 52 Abb. 49 Abb. 50 Abb. 53 Abb. 54 dentistry 12016

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