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cosmetic dentistry - beauty & science No.3, 2017

Fachbeitrag cosmetic dentistry | Abb. 7 Abb. 8 Abb. 9 Abb. 10a Abb. 10b heblich verbessert. Es hat sich in Studien gezeigt, dass ein minimalinvasives Vorgehen mit dem Erhalt von Zahnschmelz nicht nur medizinisch sinnvoll ist, sondern auch die Langlebigkeit von Veneers stark erhöht. Somit stellt die Versorgung mit Veneers eine überlegene und modernere Form von Restauration dar und hat sich neben den weitaus invasiveren Alternativen wie Teilkronen und Kronen zu einer seriösen Therapiealternative etabliert. Für eine erfolgreiche Behandlung sind neben der kli- nischen Erfahrung des Zahnarztes die Kenntnis und der Umgang mit den Materialien des Zahntechnikers von sehr großer Bedeutung. In der Zahntechnik kommt die digitale Planung, Konstruktion und Um- setzung immer häufiger zur Anwendung. Viele For- men von Zahnersatz sind heute ohne die CAD/ CAM-Technologie nicht herstellbar. Dennoch erfor- dert die moderne, speziell die minimalinvasive Zahn- medizin eine manuelle Fertigung vom Zahntechniker. Diese Kunst sollte uns noch lange erhalten bleiben. Danksagung Alle zahntechnischen Arbeiten wurden von Mitsutaka Fukushima (ART JUSTICE Dental Studio, Japan) angefertigt._ Kontakt Abb. 7: Für die natürliche Imitation werden gezielt Lichtleisten gesetzt. Abb. 8: Die fertigen Veneers nach der Politur. Abb. 9: Ansicht vor Anprobe und adhäsiver Befestigung – hauchdünne Gestaltung (0,3 mm) und hohe Transluzenz. Abb. 10a und b: Ansicht von lateral der Veneers auf 11 und 21. Dr. Umut Baysal Große Brinkgasse 29 50572 Köln u.baysal@me.com www.myveneers.de Mitsutaka Fukushima Große Brinkgasse 29 50572 Köln fukushima@myveneers.de www.myveneers.de Dr. Umut Baysal Dr. Arzu Tuna Mitsutaka Fukushima Literatur cosmetic 3 2017 dentistry 13

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