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cosmetic dentistry - beauty & science No.2, 2016

03 cosmetic dentistry 2 2016 „Spaß ist nicht alles, doch ohne Spaß ist alles nichts!“ Wie Ihre Traumpraxis Wirklichkeit wird. In 20-jähriger Tätigkeit als Zahnarzttrainer und Referenten haben wir in unseren Seminaren und Hands-on- Kursen außerordentlich talentierte Kollegen kennengelernt; Kollegen mit einer sehr fundierten fachlichen Kompetenz und einer Vielzahl an Weiterbildungen, einer sogar mit dreifachem Master. Oftmals sahen wir außerdem Praxen mit einer wirklich beachtlichen modernen Ausstattung vom Behandlungsmikroskop bis hin zum Fotostudio und vielem mehr. Gerade im Bereich der Weiterbildung gibt es mittlerweile fast täglich neue Angebote und Termine. Die letzte DGKZ-Jahrestagung war auch hier wieder ein herausragendes Ereignis im Fortbildungskalender, um sich auf dem Gebiet der Kosmetischen Zahnmedizin die neuesten Inputs zu holen. Darüber hinaus wird uns im Früh- ling des kommenden Jahres die nächste IDS erneut zeigen, wie rasant die Entwicklung in der dentalen Branche voranschreitet und welche Ausstattung ein „Must-have“ für Praxen sein wird. Aber steht Ihr Praxiserfolg im direkten Verhältnis zu Ihrer Ausbildung und Ihrer Praxisausstattung? Die perfekte Passung Ihrer Arbeit, die Schmerzfreiheit und Langlebigkeit Ihres Schaffens setzt der Patient doch mit begründetem Anspruch voraus! Sollten wir nicht vielmehr auch damit beginnen, unseren Praxiserfolg nicht einzig und allein am Randspalt unserer Restaurationen zu messen, sondern daran, ob und mit wie viel Freude wir jeden Tag in unsere Praxis gehen? Bei unseren Kursen begegnen wir immer wieder Kollegen, die – obgleich fachbezogen sicher sehr gut – sich über ihr schlechtes Personal beklagen. In einigen Praxen, so die Aussagen vom zahnärztlichen Personal, sind Lachen und Spaß sogar verboten. Die Begründung: „Man ist hier in einer Arztpraxis und nicht auf einem Kinderspielplatz.“ Können Sie sich noch an Ihre Kindertage erinnern, wie sorglos und schnell die Zeit verging, wie gefangen Sie waren im Hier und Jetzt, wie viel Spaß Sie hatten? Es ist an der Zeit, diesen Spaß für uns und vor allem für unser Personal wiederzuentdecken. Beginnen Sie Ihren Behandlungstag mit dieser positiven Einstellung, denn was Sie denken, strahlen Sie auch aus. Exakt diese Einstellung geben Sie an Ihr Assistenzpersonal und Praxisteam weiter – der „Fisch stinkt bekanntlich zuerst am Kopf“. Beginnen Sie ab morgen, Ihre Stuhl­ assistenz bewusst öfter zu loben und bedanken Sie sich ruhig auch einmal für die einwandfreie und rei- bungslose Mitarbeit. Auf diesem Weg der kleinen Schritte schaffen Sie ein Wohlfühlklima für sich, Ihre Mitarbeiter und letztendlich auch für Ihre Patienten. Auf der Grundlage einer fachlich fundierten und qualitativ hochwertigen Arbeit erreichen Sie auf diese Weise zusätzlichen Spaß für sich selbst und Ihr Team, der finanzielle Erfolg ist dann letztlich nur noch die Konsequenz Ihres täglichen Schaffens. „Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, umso besser wird sie bezahlt.“ Mark Twain Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dem Lesen dieser Ausgabe, Dr. Marcus Striegel & Dr. Thomas Schwenk Dr. Marcus Striegel und Dr. Thomas Schwenk Dr. Marcus Striegel Infos zum Autor Dr. Thomas Schwenk Infos zum Autor Editorial | dentistry 22016

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