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cosmetic dentistry - beauty & science No.2, 2016

News 24 cosmetic dentistry 2 2016 13. Leipziger Forum für Innovative Zahnmedizin Von der Blickdiagnose zum komplizierten Fall Am 16. und 17. September 2016 findet im penta­ hotel Leipzig zum 13. Mal das Leipziger Forum für Innovative Zahnmedizin statt. Neben dem Schwerpunktthema „Implantologie“ wird seit geraumer Zeit auch immer ein spannendes Vor­ tragsprogramm „Allgemeine Zahnheilkunde“ an­ geboten. Im implantologischen Programm geht es um Konzepte, die sich im implantologischen Alltag bewährt haben. Inhaltliche Schwerpunkte sind in diesem Zusammenhang vor allem Behandlungs­ algorithmen sowie Techniken in der Knochen­ und Gewebeaugmentation. Mit dem integrierten „Be­ fundsymposium“ gibt es in diesem Jahr ein beson­ deres Highlight, welches unter der wissenschaft­ lichen Leitung von Prof. Dr. Hans Behrbohm und Dr. Theodor Thiele, M.Sc., stattfindet. Im Sympo­ sium sollen die Algorithmen der Befunderhebung, ­bewertung und ­einordnung an ausgewählten Beispielen und für verschiedene Fachgebiete vorgestellt und für den klinischen Alltag nutzbar gemacht sowie die zentrale Rolle des Zahnarz­ tes herausgearbeitet, verdeutlicht und vor allem diskutiert werden. Mit dieser erneut sehr komple­ xen und praxisorientierten Themenstellung und diversen Seminaren im Pre­Congress Programm verspricht das Forum wieder ein hochkarätiges Fortbildungsereignis zu werden. Information und Anmeldung: event@oemus-media.de www.leipziger-forum.info 13. LEIPZIGER FORUM FÜR INNOVATIVE ZAHNMEDIZIN NEU! BEFUNDSYMPOSIUM Von der Blickdiagnose bis zum komplizierten Fall Moderne implantologische Konzepte bei stark reduziertem Knochenangebot 16.|17. September 2016 pentahotel Leipzig © Bild: Michael Bader Hauptsponsor: F O R T BILDUNGSPU N K T E 16 Infos zur Veranstaltung Fortbildung Komposit-Kurs mit ZA Wolfgang M. Boer Es sind die Kleinigkeiten, die den Unterschied zwischen schön und perfekt ausmachen, weiß Wolfgang M. Boer. In seinen zweitägigen Kur­ sen zeigt er Zahnärzten, wie sie ästhetische Front­ und Seitenzahnrestaurationen erstellen können – am besten, indem sie die Komposit­ restaurationen schichten. So könne der Schrump­ fungsstress minimiert werden. Bei mehrfarbiger Schichttechnik lasse sich der Zeitbedarf durch Drehspritzen gering halten, wie der Spezialist den Teilnehmern seiner Kurse rät. Im Gegen­ satz zu Kompulensystemen können damit die verschiedenen Massen unter einem Lichtschutz vorbereitet werden. Auf diese Weise kann der Behandler zwischen den verschiedenen Mas­ sen und Farben ohne zusätzlichen Zeitaufwand wechseln. Auch bei Malfarben sieht Boer Sprit­ zen klar im Vorteil: „Es ist kompliziert und auf­ wendig, die Farbe aus einem Fläschchen richtig zu dosieren und gezielt zu positionieren. Mit feinen Kanülen wird das Malen zur Sekundensache.“ Für den Kurs am 10. und 11. Juni in Rostock­Warne­ münde können sich Be­ handler noch anmelden und 15 Fortbildungs­ punkte sichern. Die Veranstaltung findet nach den Leitsätzen und der Punktebewertung der BZÄK und der DGZMK statt. Interessierte können sich unter www.heraeus­kulzer.de/ zahnarztfortbildungen sowie bei Janice Hufnagel unter janice.hufnagel@kulzer­dental.com oder 06181 9689­2585 anmelden. Quelle: Heraeus Kulzer © Heraeus Kulzer/picture alliance/Maurer) Infos zum Unternehmen dentistry 22016 061819689­2585 anmelden.

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