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Continuing EducationDT today n Sicherlich können Sie sich noch an die Zeit erin- nern, zu der Sie weder behandelnder Zahnarzt noch aktives Teammitglied in einer Praxis, sondern ein Patient unter vielen waren. Vielleicht kommt Ihnen auch folgende Situation bekannt vor: Sie haben quälendeSchmerzenundbenötigendringendeinen Zahnarzttermin. Die Stimme am Ende des Hörers klingt wenig kooperativ. „Einen Termin? Jetzt? Frü- hestensindreiWochen.“NachlängerenErklärungen erhalten Sie gnädiger Weise für den nächsten Tag einen Termin. Allerdings kommen Sie sich nach demGesprächschonvorwieeinarmerSünderund nichtwieeinSchmerzpatient,demhöchsteAufmerk- samkeit zukommen sollte. Am folgenden Tag betre- ten Sie die Praxis. Es empfängt Sie aufdringlicher GeruchvonDesinfektionsmitteln,tristeFarben,eine Rezeption, auf der sich Post-it’s, Dokumente, Kaf- feetassen und verstaubte Trockenblumen türmen. Nach Bezahlung der Praxisgebühr und Vorzeigen derVersichertenkartewerdenSieineinenstickigen, überfüllten Warteraum geschoben. Am Stehplatz könnenSiesehrgutdiemarkdurchdringendenBohr- geräusche aus dem Behandlungszimmer hören. „Gleich abhauen oder tapfer bleiben?“ Aufgrund IhrerSchmerzenentscheidenSiesich,zubleiben… Diese Geschichte könnte eine Fortsetzung finden. Jedoch sollte die kleine Begebenheit nur als Einleitung und Beispiel dafür stehen, wie eine Praxis mit Sicherheit auf Dauer alle Kunden ver- lieren wird. Praxis als serviceorientiertes Dienstleistungszentrum Die Zahnarztpraxis von heute ist kein bloßer Behandlungsort mehr, in welchem der Patient auf die Gunst des Teams angewiesen ist. Vielmehr sollte sich die gesamte Praxis als serviceorientier- tesDienstleistungszentrumverstehen,inwelchem sich Patienten wohlfühlen und gerne wieder- kommen. Schließlich ist und bleibt der Patient der wichtigste Faktor zum Erfolg oder Misserfolg einer Praxis. In den Seminarräumen des Dentallabors EXPRESS Labor Zahntechnik in Hude (Oldenburg) findetabJunieineWeiterbildungsreihezumThema Praxiskniggestatt. DerersteKursstartetam1.Juni 2010 und behandelt die Fragestellung „Auftreten und Erscheinungsbild in der Zahnarztpraxis. – Worauf kommt es an?“ Dabei gibt das Seminar u. a. Antworten auf folgende Fragen: 8Wiewirdein(neuer)PatientamTelefonbedient? 8Wie gestaltet sich die Terminvergabe? 8Wie ist die Atmosphäre in der Anmeldung? 8Wie erscheint das Gesamtbild von Empfangs- und Wartebereich? Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Denn nur wenn die Praxis ein authenti- sches motiviertes Gesamtbild zu vermitteln ver- mag,gelingtes,Patientenemotionalzubinden;und das ist oft die Initialzündung zum Erfolg. Kurs: Auftreten und Erscheinungsbild in der Zahnarztpraxis Referentin:FrauIrisWälter-Bergob(IWBConsulting), Fortbildungspunkte: 2, Termin: Dienstag, 1.6.2010, 18.00–21.00 Uhr, Ort: Hude, Kursgebühr: 80,00 € inklusive MwSt., Teilnehmerzahl: Begrenzt 7 EXPRESS Labor Zahntechnik GmbH & Co.KG Parkstraße 43,27798 Hude Tel.:04408 807121,Fax:04408 923182 www.express-labor.de 5 Teilnehmer im Seminar von Frau Wälter-Bergob. Kunde droht mit Auftrag! Seminar zumAuftreten in der Praxis –Worauf kommt es wirklich an? n „Patientenberatung nach Maß. So steigern Sie nachhaltig Ihren Privatleistungsanteil.“ Mit die- sem Praxiscoaching veranschaulicht das Dental- Team der Dexcel Pharma GmbH Zahnärzten und Praxisangestellten, wie selbstverständlich ein Be- ratungsgespräch mit Patienten geführt wird. Mit klaren und leicht umsetzbaren Argumentations- mustern zeigt Referent Frank Frenzel den Weg zu größeremwirtschaftlichenErfolginderPraxisauf –sogarohneNeupatienten. Veranstaltungsort Termin Berlin 09.06.2010 Stuttgart 14.07.2010 Frankfurt am Main 15.09.2010 Erfurt* 30.09.2010 Duisburg 27.10.2010 München 24.11.2010 * Zahnärztetag am 01./02.10.2010 Die Seminare beginnen jeweils um 17 Uhr. Das An- meldeformularerhaltenSiedirektvomVeranstalter: Dexcel Pharma GmbH Röntgenstr.1,63755Alzenau FreeCall:0800 2843742 service@periochip.de,www.periochip.de n Die nun schon in der achten Folge durchgeführte Fortbildung des Forums innovativeZahnmedizinHeidelberge.V. (FIZ) vom 26. bis 27. März 2010 begeis- terte wieder durch aktuelle Themen. Referenten hohen internationalen und nationalen Niveaus stellten neueste Er- kenntnisse und Methoden der Chirur- gie bei Implantaten sowie auch Prothe- tik auf Implantaten vor. Die wissen- schaftliche Leitung hatte Dr. Marius Steigmann, Neckargemünd, inne. MembranoderkeineMembran? Eine interessante Diskussion ergab sich direkt nach den ersten Vorträgen von Dr. F. Kistler, Landsberg, Dr. T. Han- ser, Olsberg und Dr. J. Gargallo-Albiol, Barcelona. Soll man bei Augmentatio- nen mit autologem Knochen eine Mem- bran verwenden oder eher nicht? Hier scheiden sich die Geister, doch schluss- endlich lässt sich konstatieren, dass der Knochenzelle die Quelle der Vas- kularisation egal ist. Die techniklastige Schalentechnik nach Prof. Khoury bei horizontalerKieferkammverbreiterung verlangt jedenfalls keine Membran. Die richtige 3-D-Analyse EinHighlightderFortbildungwar das Double feature von Dr. S. Ganz (USA) und Dr. J. Krauser (USA), die beideeinegroßeErfahrungimBereich 3-D-Analyse vor implantologischen Eingriffen besitzen. Sie zeigten die we- sentlichen Punkte auf, die es für eine erfolgreiche Planung zu berücksichti- gengilt.Die8KeyStepsbenanntensie wiefolgt:Patienten-Evaluation,Radio- graphic Guide Setup, Radiographic Markers,DoubleScanTechniques(ein Scan mit Scan-Schablone und ein wei- tererScanohnedieSchablone,umver- gleichen zu können), Case Planning and Review, Creation of the Surgical Guide, Lab Fabrication of Prosthesis (entweder definitiv oder provisorisch), Case Delivery. Neuigkeiten von den One Piece Implantaten Dr. P. Russe (Frankreich), führt Neues zu One Piece Implantaten auf und erklärte, welches Behandlungs- protokoll einzuhalten ist. Der Belas- tungsstress der Implantate steigt mit Reduktion des Durchmessers, daher erscheinen einteilige Implantate sinn- voll.InteressantwarenseineBeobach- tungen zu den Abbindetemperaturen auf Implantaten, wenn ein Proviso- rium mit Autopolymerisat angefertigt wird. Die Verwendung einer präfabri- zierten provisorischen Kappe wirkt wie eine Isolationsschicht und redu- ziert die Temperatur. Umdenken in der Chirurgie Dr. M. Steigmann postulierte auf- grund seiner Erfahrungen, dem inter- proximalen Knochen mehr Beachtung zu schenken, denn bei verschiedenen Situationen sind die gängigen Parame- ter nicht aussagekräftig genug. Daher fordert er ein Umdenken in der Chirur- gieunduntermauertediesanhandeini- ger Fallbeispiele. Welches Flap Design, welcher Schnitt und welche Naht sind wichtigfüreinevorhersagbareästheti- sche Implantation im anspruchsvollen anterioren Bereich. Dr. C. Cacaci, Mün- chen, führte die Betrachtungen weiter und zeigte seine Ansätze zur Ausfor- mung des Emergenzprofils. Er erklärte anschaulich, dass der „Narbenzug“ des marginalen Gewebes nach Entfernung des Gingivaformers zum „Kollaps“ der Manschette führt und man dringend beim Eingliedern der endgültigen Ver- sorgung auf eine anämische Gingiva achten sollte. 7 Weitere Informationen hierzu können der Webseite www.update-implantologie.de ent- nommen werden. Zusätzliche Informationen zu der Fortbildungseinrichtung Steig- mann-Institut finden Sie unter www.zwp-online.info/weiterbildung. Heidelberg und Update Implantologie … mittlerweile eine unzertrennlicheAllianz.Von Dr.Thomas Staudt. „Patientenberatung nachMaß“ Dexcel Pharma veranstaltet 2010 erneut das viel gelobte Praxiscoaching. n Die Zeit läuft, jeder Zahnarzt der an der vertragsärztlichen Versorgung teilnimmt, muss bis spätestens 31.12.2010 ein praxis- internes rechtssicheres Quali- tätsmanagement-System einfüh- ren, umsetzen und weiterentwi- ckeln.Soverlangtesdieoffizielle Qualitätsmanagement-Richtli- nie des Gemeinsamen Bundes- ausschusses (GemBa). Für viele Betroffenewardiesbisheroftmit hohen Zusatzkosten und zeit- raubendembürokratischemAuf- wand verbunden. Doch nur wenige Praxen haben die Zeit, sich dem The- maumfänglichzuwidmen.DieOemus MediaAGbietetdemZahnarztundsei- nem Team ein Qualitätsmanagement- Seminar an. Bis Oktober stehen noch 4 Termine in ganz Deutschland zur Verfügung in denen Referent Chris- toph Jäger Sie in nur wenigen Stun- den fit für QM macht. Anhand des QM-Systems „QM-Navi“ werden alle wichtigen Punkte für die Einführung des QM-Systems in Ihre Praxis aus- führlich besprochen. Gemeinsam wird ein „Roter Faden“ entwickelt, damit Sie nach dem Seminar alle Aufgaben zeitsparend in der Praxis umsetzen können. Sie arbeiten während des Seminars an Ihrem personalisierten QM-Handbuch„QM-Navi“,welchesbe- reits in der Seminargebühr enthalten istundselbstverständlichanschließend mit in die Praxis genommen wird. Mit 6.500 Zahnarztpraxen und 5.000 Teilnehmern gilt das „QM-Navi“ als das übersichtlichste und weitver- breitetste QM-Handbuch im zahnärzt- lichen Gesundheitswesen. Unter dem Motto: weniger ist mehr löst das „QM- Navi“ exakt die Anforderungen des GemBaundumfasstdabeiwenigerals 100 Seiten. Durch den anlehnenden Aufbau des Handbuches an die Infra- struktur einer Praxis, finden die Mit- arbeiter sehr schnell den Zugang zu den Inhalten. Auch Praxen ohne Com- puter können mit dem QM-System arbeiten. Zusätzlich ist das Handbuch ausbaufähig, sodass auch ein Hygiene- management integriert werden kann. Die Termine: 4.Juni Warnemünde 10.September Leipzig 17.September Konstanz 1.Oktober Berlin Weitere Informationen und An- meldung bei der Oemus Media AG, Tel.: 0341 48474-308, E-Mail: event@ oemus-media.de, www.oemus.com. 7 Qualitätsmanagement für Nachzügler In nur wenigen Stunden fit für QM. 5/2010Seite 30 QM FÜR NACHZÜGLER Informationen zu Programm und Anmeldung unter Telefon 03 41/4 84 74-3 08 oder www.oemus.com QUALITÄTSMANAGEMENT – SEMINARE 2010 inklusive QM-NAVI HANDBUCH Weitere Informationen auf www.zwp-online.info/events

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