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cosmetic dentistry - beauty & science No. 2, 2018

Praxismanagement Spezial | 50 % 50 % aller Seitenaufrufe aller Seitenaufrufe erfolgen von mobilen Endgeräten Endgeräten Die optimale Website Die optimale Website · keine „Textwüsten“, sondern Emotionen · Softskills: Praxisimpressionen, · Softskills: Praxisimpressionen, Vorstellung von Behandler und Team · hochwertige/ansprechende Fotos · hochwertige/ansprechende Fotos · Darstellung des Leistungsangebots (auch durch Fotos) · Ergänzung durch Videos, Praxisfilme, 360-Grad-Panoramen 360-Grad-Panoramen · Onlinebuchungssystem für Wunschtermine · responsive Darstellung (Website passt sich dem Endgerät an) dem Endgerät an) · SSL-Verschlüsselung · SSL-Verschlüsselung Abb. 1: Responsiv programmierte Webseite: Ansicht auf Smartphone, Tablet, Notebook und PC. Abb. 1: Responsiv programmierte Webseite: Ansicht auf Smartphone, Tablet, Notebook und PC. Deine Fans Deine Abonnenten Erreichte Personen Die Anzahl der Personen, die jeglichen Content im Zusammenhang mit deiner Seite gesehen haben, nach Alter und Geschlecht. 30 % 20 % 11 % 68 % Deine Fans 0 % 7 % 3 % 0,595 % Alter in Jahren 13–17 18–24 25–34 35–44 45–54 55–64 65+ 0 % 2 % 7 % 10 % 7 % 2 % 0,595 % 31 % Deine Fans Frauen 71 % Erreichte Personen Männer 29 % Erreichte Personen Abb. 2: Facebook-Besucher nach Geschlecht und Alter am Beispiel einer Zahnarztpraxis. ramen, unbedingt empfehlenswert. Optimal verfügt die Praxis zudem über ein Online-Buchungssystem, mit dem der Patient seinen gewünschten Termin direkt und damit unabhängig von Wochentag und Uhrzeit buchen kann. Die mobile Nutzung des Internets steigt ständig. Schon erfolgen rund 50 Prozent der Seitenaufrufe über ein Smartphone oder Tablet, Tendenz steigend. Wich- tig ist vor diesem Hintergrund eine sogenannte respon - sive Programmierung, bei der sich die Webseite dem jeweiligen Endgerät anpasst (Abb. 1). Nicht zuletzt wird eine solche Programmierung, ebenso wie die SSL-Ver- schlüsselung, auch von Google honoriert, indem diese Funk tionen das Ranking bei der Suche verbessern. Die SSL-Verschlüsselung sorgt zudem nicht nur für eine si- cherere Übertragung, sondern verhindert auch, dass die Webseite in modernen Browsern als unsicher gekenn- zeichnet und damit teilweise nicht sofort angezeigt wird. Eine als unsicher gekennzeichnete Verbindung vermittelt dem User ein ungutes Gefühl und verhindert oftmals den Besuch der Webseite. Social Media: Spielerei oder Pfl ichtprogramm? Eine hochwertige und den aktuellen Anforderungen ent- sprechende Webseite ist somit im Hinblick auf das Praxis- marketing ein unverzichtbarer Faktor. Unbedingt ergänzt werden sollte sie jedoch durch eine professionelle Be- dienung der sozialen Medien. Neben Facebook nehmen auch Instagram und Twitter gerade für zahnmedizinische Praxen einen immer wichtigeren Stellenwert sein. Längst ist Facebook dabei kein Medium mehr, das überwiegend von Kindern und Jugendlichen genutzt wird. Diese Ziel- gruppe ist zu einem großen Teil zu anderen Portalen wie Snapchat oder Instagram gewechselt. Über die Face- bookseite lassen sich vor allem Menschen im Alter von 25 bis 44 Jahren erreichen, und das sehr viel aktueller und schneller, als dies über die Webseite möglich ist (Abb. 2). Wichtig ist hier der Mix aus fachlichen Themen (z. B. Therapiemethoden oder Behandlungsschwerpunkte mit entsprechendem Verweis auf die Praxiswebseite) und cosmetic 2 2018 dentistry 29

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