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Dental Tribune German Edition No.5, 2017

DENTAL TRIBUNE · German Edition · Nr. 5/2017 Events 11 10. ITI Kongress Deutschland 2018 Am 16. und 17. März in Bonn als Gemeinschaftstagung für Zahnärzte und Zahntechniker geplant. Der Natur auf der Spur Am 15. und 16. September 2017 fi ndet der 14. Jahreskongress der DGOI in Hamburg statt. n n o B r e t n e C e c n e r e f n o C d l r o W © Der „Plenarsaal“ des World Conference Center Bonn – Tagungsort des 10. deutschen ITI Kongresses. FREIBURG IM BREISGAU – „Im- plantologie der Zukunft – Evidenz trifft Innovation“ – mit diesem Leitthema präsentiert sich der deut- sche ITI Kongress 2018 im World Conference Center Bonn. Im Vor- wort der Kongressbroschüre betont Prof. Dr. Dr. Johannes Kleinheinz, Vorsitzender der ITI Sektion Deutschland, dass das ITI mit dem Infos zur Fachgesellschaft aktuellen Kongressmotto den Blick in der Implantologie nach vorn rich- ten wolle, ohne zu vergessen, auf wel- chen gesicherten Grundlagen man stehe. Das Programm ist wie schon in den vergangenen Jahren stark auf den intensiven Kommunikationsbe- darf zwischen Zahnmedizin und Zahntechnik ausgerichtet. Die Vor- träge der namhaften Experten rich- ten sich laut ITI an alle Zahnärzte, Oral- und Kie- ferchirurgen, Zahntechni- ker sowie Wissenschaftler mit Interesse an der denta- len Implantologie und ver- wandten Gebieten. Der Kongress beginnt am Freitagvormittag mit den Innovationsforen der Industrie und startet am Nachmittag mit dem ers- ten Schwerpunktthema Chirurgie. Am darauffolgenden Samstag setzt der Kongress den Fokus auf die The- men Weichgewebe und Prothetik und endet am Samstagnachmittag traditionell mit dem wissenschaftli- chen Streitgespräch über die Indika- tionen und Grenzen von Kera- mikimplantaten. Dazu wartet auf die Zahntechniker am Samstagvor- mittag ein Parallelprogramm, in dem die neuesten und zukünftigen Verfahren im Fachbereich Zahn- technik vorgestellt werden. Wie im- mer bietet der Kongress als Fachfo- rum Raum für den Austausch mit Kollegen und den renommierten Referenten aus Zahnmedizin, Wis- senschaft und Technik. Das in unmittelbarer Rheinnähe gelegene Kongresszentrum ist be- quem per Pkw oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und mit seiner modernen Architektur und Ausstattung der ideale Rahmen für einen erfolgreichen 10. deut- schen ITI Kongress im kommenden Jahr. Die Fortbildungspunkte für Zahnärzte sowie für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen werden bei der Landeszahnärztekammer bean- tragt. Die Zertifi zierung erfolgt auf der Basis von zehn Fortbildungs- stunden. Die zugesprochene Anzahl an CME-Punkten wird vor der Ver- anstaltung auf der Kongresswebsite veröffentlicht. Die Anmeldung und der Download des Programms sind unter www.iti.org/congressgermany möglich. Quelle: ITI Sektion Deutschland PRÄVENTIONSPREIS „Gruppenprophylaxe interdisziplinär“ – jetzt bewerben Noch bis 31. August 2017 nimmt die „Initiative für eine mundgesunde Zukunft in Deutschland“ Bewerbungen entgegen. auf gesundheitswissenschaftliche Forschungsarbeiten. Die Konzepte und Projekte sollten bundesweit umsetzbar sein. Zur Teilnahme auf- gerufen sind Fachleute aus den Be- reichen Zahnmedizin, Gesundheits- wesen, Public Health, Politikwissen- schaften, Erziehungswissenschaften, Pädagogik, Kommunikation und Medienwissenschaften. Die Bewer- ber können den Umfang und das Format ihrer Einreichung frei wäh- len. So ist es möglich, neben Textfor- maten auch Fotos oder Videos ein- zubinden. Wünschenswert ist eine kurze Zusammenfassung der Bewer- bung, dies erleichtert der Jury einen ersten Überblick. „Initiative für eine mundge- sunde Zukunft in Deutschland“ Accente BizzComm GmbH Aarstraße 67 65195 Wiesbaden, Deutschland Tel.: +49 611 40806-0 Fax: +49 611 40806-99 martina.neunecker@accente.de BERLIN – Die Auszeichnung von Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und CP GABA fördert interdiszipli- näre Ansätze zur nachweisbaren Ver- besserung der Mundgesundheit von Kindern und Jugendlichen. Die Gründer der „Initiative für eine mundgesunde Zukunft in Deutsch- land“, BZÄK und CP GABA, prämie- ren 2017 moderne, gruppenorien- tierte Konzepte und Projekte, die die Mundgesundheit von Kindern und Jugendlichen messbar vorantreiben. Von Interesse ist dabei der Blick in die Zukunft unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus der Vergangen- heit. Eine unabhängige Jury vergibt drei Preise, die mit insgesamt 5.000 Euro dotiert sind. Die Preisverlei- hung fi ndet im Rahmen des Deut- schen Zahnärztetages im November 2017 in Frankfurt am Main statt. Rahmenbedingungen des Preises Der PRÄVENTIONSPREIS „Gruppenprophylaxe interdiszipli- när“ zeichnet angewandte Präven- tionskonzepte und Gesundheitsför- derungsprojekte aus, die in der täg lichen Praxis nachweislich zu Verbesserungen geführt haben. Die Ausschreibung zielt sowohl auf praxisbewährte Konzepte als auch BRUCHSAL – „Der Natur auf der Spur“ – mit diesem Leitgedanken laden die Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI), Deut- sche Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ), Deutsche Gesellschaft für computergestützte Zahnheilkunde (DGCZ) und die AG Keramik zu einem gemeinsamen Kongress in die Hansestadt ein. „Die moderne Implantologie ist weder eine ausschließlich chirurgische noch prothetische Therapie, sondern for- dert den Blick auch auf pa rodontale und funktionell-ästhetische Aspekte“, so Dr. Fred Bergmann, Präsident der DGOI, zur Idee für die Kooperation mit den drei Fachgesellschaften: lungen in diesen Bereichen auf. Die Experten beleuchten Langzeiterfah- rungen und geben praxisnahe Tipps für den Praxiseinsatz. Am Samstag- nachmittag geht es um die „Ästhetik bei komplexen Fällen“. Die Referen- ten stellen die Möglichkeiten des di- gitalen Workfl ows in der Implanto- logie im Zusammenspiel von Zahn- techniker und Zahnarzt dar. Ein weiterer Themenkomplex gilt der Hart- und Weichgewebeaugmenta- tion mit der Vorstellung unterschied- licher Konzepte. Mit dem Anspruch an das interdisziplinäre Miteinander erhalten die Teilnehmer nicht nur das aktuelle Fachwissen in den ein- zelnen Disziplinen, sondern erfahren Infos zur Fachgesellschaft g r u b m a H e é s y l E d n a r G © Veranstaltungsort des 14. Jahreskongresses der DGOI in Kooperation mit der DGÄZ, DGCZ und AG Keramik ist das Grand Elysée Hamburg. „Diese interdisziplinäre Herausfor- derung rücken wir mit dem Kon- gresskonzept in den Fokus.“ So ist ein spannendes Programm mit hoch- karätigen Experten aus den einzelnen Disziplinen entstanden, das Zahn- ärzte und Zahntechniker aus den Ge- bieten der Implantologie, Prothetik, Parodontologie, Gnathologie und Ästhetik anspricht und im Sinne des Team gedankens zusammenführt. Vom Detailwissen zum Gesamtkonzept Gleich in der Eröffnungssession am Freitagmittag geht es um den spannenden Blick auf das Gesamt- konzept. Vorgestellt werden kom- plexe Fälle, die unter parodontalen, prothetischen, funktionell-ästheti- schen, implantologischen und zahn- technischen Aspekten betrachtet werden, um aus den jeweiligen Dis- ziplinen heraus den Fall in seiner Gesamtheit zu bewerten und einen konkreten Arbeitsablauf für die Therapie zu entwickeln. Vorgestellt werden evidenzbasierte und praxis- relevante Therapiekonzepte für die Umsetzung in der eigenen Praxis. Detailwissen in Workshops und Vorträgen In den 15 verschiedenen Work- shops am Freitagmorgen sowie den Vorträgen am Freitagnachmittag und Samstag werden die aktuellen Teilaspekte in der Tiefe beleuchtet und fokussiert. Die Themen in den Sessions Implantologie I und II so- wie CAD/CAM Keramik I und II greifen die entscheidenden Entwick- darüber hinaus auch, wie sich die Teilaspekte zu einem Gesamtkonzept und Workfl ow zusammenfassen las- sen. „Wenn es uns gelingt, das Detail- wissen als Teil des Gesamtkonzepts zu bewerten, sind wir der Natur auf der Spur. In diesem Sinne freuen wir uns auf den gemeinsamen Kongress mit der DGÄZ, DGCZ und AG Kera- mik“, so Dr. Fred Bergmann. Die Referenten des Hauptpro- gramms am 15. und 16. September 2017 sind Priv.-Doz. Dr. M. Oliver Ahlers (Hamburg), Dr. Fred Berg- mann (Viernheim), ZTM Vincent Fehmer (Genf, Schweiz), Priv.-Doz. Dr. Jan-Frederik Güth (München), ZT Uli Hauschild (Sanremo, Italien), Dr. Marko Knauf (Freiburg im Breisgau), Prof. Dr. Fouad Khoury (Olsberg), Dr. Frank Maier (Tübin- gen), Prof. Dr. Katja Nelson (Frei- burg im Breisgau), Dr. Friedemann Petschelt (Lauf a. d. Pegnitz), Prof. Dr. Sven Reich (Aachen), Dr. Bernd Reiss (Malsch), Priv.-Doz. Dr. Dr. Markus Schlee (Forchheim), Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets (Hamburg), ZTM Hans-Jürgen Stecher (Wieder- geltingen), Priv.-Doz. Dr. Michael Stimmelmayr (Cham), Dr. Paul Weigl (Frankfurt am Main), Dr. Julia Wittneben (Bern, Schweiz) und Dr. Anja Zembic (Zürich, Schweiz). Die Teilnehmerplätze für die Workshops sind limitiert. Über die Möglichkeit der Teilnahme entschei- det das Eingangsdatum der Anmel- dung. Deshalb empfi ehlt sich eine zeitnahe Akkreditierung. Quelle: DGOI

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