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Dental Tribune Swiss Edition No. 8, 2017

18 Events DENTAL TRIBUNE · Swiss Edition · Nr. 8/2017 Vorab einmal hinter die Kulissen der DENTAL BERN 2018 schauen Sieben Fragen zum Stand der Vorbereitungen: Ralph Nikolaiski im Gespräch mit Majang Hartwig-Kramer, Redaktionsleitung Dental Tribune Schweiz. Ein «Macher», der ständig neue Ideen im Kopf hat, ist Ralph Niko- laiski, Projektleiter der DENTAL BERN. Die Zusammenarbeit mit ihm – die Dental Tribune Schweiz ist ja einer der offiziellen Medienpart- ner der Schweizer Dentalschau – ist nie langweilig. In einem kurzen In- terview stellt er sich den Fragen der Dental Tribune Schweiz. Dental Tribune: Herr Nikolaiski, was wird es Neues auf der DENTAL BERN 2018 geben? Ralph Nikolaiski: Die DENTAL BERN 2018 wird, wie soll ich sagen, noch gesprächiger. Das mag sich seltsam anhören, aber das kommt daher, dass wir die Standflächen neu angeordnet haben. So sind jetzt die Gänge überall konsequent drei Me- ter breit. Nicht mehr bis zu sechs Meter. Und so wird es eben ge- sprächiger: Man rückt zusammen auf den Gängen, kommt einfacher mit den Kollegen in Kontakt und ins Gespräch. Vielleicht sind wir da, ohne es zu wissen, ein Trendsetter: Die BaselWorld macht es auch so, hat sie soeben gemeldet. Die wird jetzt auch ganz bewusst reduziert und fokussiert auf das aktuelle Marktumfeld der Messe. Und was bedeutet das für die Aus- steller? Diese Nähe gilt auch für die Aus- steller, sie rücken an die Besucher, kommen einfacher an sie heran und schneller in die Gespräche. Ausser- dem können sich jetzt alle Ausstel- ler noch besser präsentieren. Denn durch unsere neue Anordnung sind jetzt alle Plätze absolut ebenbürtig. HAMBURG – Die Internationale Gesellschaft für metallfreie Implan- tologie e.V. (ISMI) wurde im Januar 2014 in Konstanz gegründet. Zum Gründerkreis gehörten renommierte Implantologen aus dem In- und Aus- E16 E16 F F O O R R T T T T K K N N U U B B ILDUN G S P ILDUN G S P Die Zukunft der Implantologie – Keramik und Biologie 4TH Annual Meeting of 22. und 23. Juni 2018 | Hamburg Empire Riverside Hotel Ralph Nikolaiski, Projektleiter der DENTAL BERN, in Aktion. Dazu kommt, dass wir die Messe- stände wie in einer Arena anordnen, mit verschiedenen Standhöhen, so- dass sich die Besucher besonders leicht orientieren können. Sind denn schon alle Standflächen gebucht und wie viele Aussteller sind angemeldet? Die Aussteller haben diese Vor- teile sofort verstanden und sich um- gehend angemeldet. So sind wir seit Juli 2017 ausgebucht, das ist absolu- ter Rekord. Alle 105 Flächen sind weg. Dann gibt es keine Möglichkeiten mehr für Spätentschlossene, sich auf der DENTAL BERN zu präsen- tieren? Naja, die Nachfrage war ja wirk- lich enorm, und die Flächen gingen so schnell weg, da haben wir nach dem Eingangsbereich in der Galerie noch eine Zusatzfläche geschaffen. Da bieten wir auch Modulstände zu einem Pauschalpreis von 3’333 Fran- ken plus Mehrwertsteuer an, das ist schon sehr attraktiv. Man muss sich aber schnell melden, es hat nur noch vier oder fünf Plätze. Wie viele ausstellende Nationen werden in Bern vertreten sein, und gibt es Unternehmen, die das erste Mal auf der DENTAL BERN ver- treten sind? Die DENTAL BERN ist zusam- men mit dem SSO-Kongress DAS Schaufenster der Schweizer Dental- branche. Keine an- dere Veranstaltung in der Schweiz zeigt so genau, was der Dentalsektor so drauf hat. Gala, kann ich da nur sagen. Und deswe- gen haben wir alle führenden Unter- nehmen – egal, ob gross oder klein, ob aus der Schweiz oder aus dem Ausland – an der Fachmesse als Aus- steller dabei. Und klar, auch der Standort trägt dazu bei, Bern ist ja für alle Beteiligten bestens erreich- bar. Bleiben Sie der Farbe PINK treu? Ja, eine dentalmedizinische Farbe ist das ja wirklich nicht, auch keine besonders männliche Farbe. Aber wenn Sie sich den Dental- markt so anschauen und wer da ar- beitet, sind das ja immer mehr Frauen, und das ist sicherlich eine erfreuliche Entwicklung. Daran hatte ich damals aber gar nicht ge- dacht, ich fand nur diese Farbe so wunderbar krass, und deshalb hatte ich sie gewählt. Und 2018? Mit welchen Überra- schungen dürfen wir noch rechnen? Da brauche ich nur unser Motto zu zitieren: Wer hingeht, weiss mehr! Vielen Dank für das überaus infor- mative Gespräch. DT Die Zukunft der Implantologie – Keramik vs. Titan Jetzt schon vormerken: Der 4. ISMI-Jahreskongress findet am 22. und 23. Juni 2018 in Hamburg statt. dungsangeboten sowie regelmässi- gen Fach- und Marktinformationen. Darüber hinaus setzt sich die Fach- gesellschaft in ihrer Öffentlichkeits- arbeit, d. h. in den Fachkreisen sowie in der Patientenkommunikation, für eine umfassende Etablierung metall- freier implantologischer Behand- lungskonzepte ein. Den Kongress begleitend findet an beiden Tagen eine Dentalausstel- lung statt, auf der die Unternehmen eine ausgewählte und auf den Kon- gress zugeschnittene Produktpalette präsentieren. Jederzeit gerne stehen die Firmenvertreter für beratende Gespräche und darüber hinaus auch Bestellungen zur Verfügung. DT OEMUS MEDIA AG Holbeinstr. 29 04229 Leipzig, Deutschland Tel.: +49 341 48474-308 Fax: +49 341 48474-290 event@oemus-media.de www.oemus.com www.ismi-meeting.com land. Nach den ersten drei erfolgrei- chen Veranstaltungen in Konstanz und Berlin lädt die heranwachsende Fachgesellschaft am 22. und 23. Juni 2018 zu ihrer 4. Jahrestagung nach Hamburg ein. Zum Referententeam des ISMI-Jahreskongresses gehören ausgewiesene Experten aus dem In- und Ausland. Die zweitägige Veran- staltung beginnt am Freitagvormit- tag mit Seminaren und Workshops und wird am Nachmittag mit Live-Operationen (Online-Übertra- gung in den Tagungssaal) fortgesetzt. Der Samstag steht ganz im Zeichen wissenschaftlicher Vorträge zum Thema «Die Zukunft der Implanto- logie – Keramik und Biologie». Die ISMI wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, die metallfreie Im- plantologie als eine innovative und besonders zukunftsweisende Rich- tung innerhalb der Implantologie zu fördern. In diesem Kontext unter- stützt sie ihre Mitglieder mit Fortbil- Anmeldung und Programm Infos zur Fachgesellschaft

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