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Dental Tribune Austrian Edition No.1, 2017

LEIPZIG – Zur diesjährigen Inter- nationalen Dental-Schau vom 21. bis 25. März in Köln werden mehr als 2.400 Aussteller auf der Koeln- messe vertreten sein und ihre inno- vativen Produkte einem breiten Pu- blikum präsentieren. Der today Messeguide hilft bei der Orientie- rung auf der großräumigen Dental- messe und bei der Planung des Messebesuches. Als Besucher der Internationa- len Dental-Schau legt man mitunter sehr lange Strecken auf dem großzü- gigen Messegelände der Koelnmesse zurück. Daher sollte ein Besuch auf der diesjähri- gen IDS sorgfältig geplant sein. Der today Messeguide zur IDS 2015 erfreute sich daher bei den Besuchern der zweijährlich stattfin- den Leitmesse der Zahn- medizin großer Beliebt- heit. Pünktlich zur dies- jährigen IDS in Köln findet der Guide im Netz unter messeguide.today als auch in Form einer neuen App (für iOS als auch Android) seine Fortführung. Schnell und unkompliziert In diesem Jahr präsentiert sich der today Messeguide erstmals als benutzerfreundliche App – in fri- schem Gewand und mit vielen zu- sätzlichen Funktionen. Neben einer vollumfänglichen, zweisprachigen und gut sortierten Ausstellersuche, stündlich aktualisierten Messe- news, profitieren Nutzer von tollen Aktionen ausgewählter Aussteller derIDS,dieinnerhalbderAppunter der Rubrik „Highlights“ angekün- digt werden. Der „Point of Interest“ mit vielen nützlichen Informationen rund um das Messegelände und der ausführliche Hallenplan runden die App inhaltlich ab. Dank der Merkfunktion können Nutzer ihren Messebesuch bereits vorab planen und jederzeit über die Favoritenliste abrufen. Ein weiterer Benefit der App ist die ausführ- liche Vorstellung der ZWP online- Firmenprofilkunden, die innerhalb der App farblich hervorgehoben werden. Neben Hallen- und Stand- nummer sowie einer kurzen Vor- stellung des Unternehmens erhält der Leser der App zusätzliche Infor- mationen zu Produktgruppen und ausgewählten Produkten des Unter- nehmens. Die App steht Anfang März 2017 im App Store sowie Google Play Store zum Download bereit. DT The World’s Dental Newspaper No. 1/2017 · 14. Jahrgang · Leipzig, 1. Februar 2017 DENTALTRIBUNE· D-A-CH Edition Seite 18f Seite 20 Seite 21 Überblick: Paro-Prävention Der Prävention parodontaler Erkran- kungen ist eine besondere Bedeutung zuzuordnen. Ein kompakter Überblick zu aktuellen Konzepten, u.a. von PD Dr. Moritz Kebschull. RFA-Systeme für Jedermann Ein Jahr nach Gründung des schwedi- schen RFA-Herstellers Integration Dia- gnostics Sweden AB resümiert Präsi- dent Anders Petersson im Interview über dessen Werdegang. AgP und CP Eine therapeutische Herausforderung: Vorhersehbarer Zahnverlust oder Zahn- erhaltdurchindividuellesBehandlungs- konzept? Unter anderem von PD Dr. Christian Graetz, Kiel. Zahnärzte und Internet Zahlen von 2016 bestätigen positiven Trend. LEIPZIG – Das dentale Nachrich- ten- und Informationsportal ZWP online glänzte 2016 mit neuen Bestwerten hinsichtlich Besuchen sowie Seitenaufrufen und stellt somit den eigenen Rekordwert aus dem Jahr 2015 ein. Besonders im mobilen Segment haben sich die Zugriffswerte mehr als verdoppelt. Lagen die Seitenaufrufe 2015 bei 5 Millionen, so verbuchte ZWP online 2016 eine halbe Million Aufrufe mehr. Hinsichtlich der Be- suche gab es ebenfalls erneut einen Anstieg zum Vorjahr. Wurde das Portal im Jahr 2015 knapp 2,5 Mil- lionen Mal besucht, so konnte die- ser Wert erneut gesteigert werden – auf 3 Millionen. Mehrmals täglich Zahnärzte nutzen das Medium Internet mehrmals täglich – beruf- lich wie auch privat, um sich inner- halb ihres Segmentes zu informie- ren. Somit stellt das Web den am stärksten gewachsenen Informati- onskanal innerhalb der Zielgruppe der letzten Jahre dar. Dieses verän- derte Nutzungsverhalten bestätigt auch der Anstieg der mobilen Zugriffe, welcher sich zum Vor- jahr mehr als verdoppelte (2015: 285.000). Nahezu 700.000 Ein- stiege erfolgten über Handy und Tablet. Mit dem bevorstehenden Re- launch zur IDS wird dem moder- nen Mediennutzungsverhalten nun Rechnung getragen. Noch klarere Strukturen und eine gesteigerte Nutzerfreundlichkeit werden dabei an erster Stelle stehen und die Handhabung sowie Informations- suche auf dem Portal weiter verein- fachen. Das responsive Design er- möglicht zudem die Darstellung modernster Werbeformate auf allen Endgeräten. Content first Bei den Dental News 2016 war für jeden Leser stets das Passende dabei: ob Features wie die Livebe- richterstattung zur Fußball-Euro- pameisterschaft 2016, der virtuelle Marktplatz für dentale Produkte „Dental City“, die Möglichkeit der praxisnahen, zertifizierten CME- Onlinefortbildung, Jobbörse, Digi- tale Poster-Präsentation oder die neue Rubrik Dental Life & Style. DT Quelle: ZWP online Ausführlicher Beitrag Europäische Abschlüsse in Zahnmedizin ohne Patientenkontakt Studie offenbart große Unterschiede innerhalb der Europäischen Union. BERN – Im Rahmen des freien Personenverkehrs dürfen Zahn- ärzte des Schengen-Raums inner- halb der Mitgliedstaaten ihren Beruf frei ausüben. Grundsätzlich ist deshalb die Ausbildung als gleichwertig zu betrachten. Nicht immer entspricht die formelle Gleichwertigkeit eines ausländi- schen Diploms jedoch der tatsäch- lichen Qualität des Ausbildungs- ganges. Gerade die praktische Aus- bildung kommt häufig zu kurz. Dies zeigt die Umfrage, die in 19 Ländern der EU durchgeführt wurde. So haben zehn Prozent aller befragten Studienabgänger angegeben, nie selber an einem Pa- tienten gearbeitet, sondern höchs- tens zugeschaut zu haben. In der Schweiz ist das anders: An allen vier zahnmedizinischen Universi- täten des Landes macht die prakti- sche Arbeit einen großen Teil der Ausbildung aus. Die an der franzö- sischen Universität Rennes entwi- ckelte Umfrage ergab auch, dass die diversen praktischen Behand- lungen unterschiedlich oft durch- geführt wurden. Teils gravierende Ausbildungsmängel Nicht nur komplexere Behand- lungsmethoden wurden lediglich oberflächlich geschult, auch Basis- elemente sind betroffen: Einer von drei Studenten konnte in seinem Studium nie eine Prothese fixieren. Fast jeder zweite Student hat nie eine Wurzelbehandlungsrevision vorge- nommen. Bewusst verzichtet die Studie darauf, aufzuzeigen, an wel- chen Universitäten oder in welchen Ländern die Ausbildung mangelhaft ist. Laut Marco Mazevet, dem Ver- fasser der Studie, geht es nicht darum, jemanden an den Pranger zu stellen, sondern für die Missstände allgemein zu sensibilisieren. Es lässt aufhorchen, dass sich eine große Mehrheit der Antwortenden trotz der belegten Mängel in der Ausbil- dung als hinreichend kompetent be- trachtet: 75 Prozent sind überzeugt, immerhin die Hälfte der in der Studie aufgelisteten Behandlungen selbstständig ausführen zu können. DT Quelle: Schweizerische Zahnärzte- Gesellschaft SSO ANZEIGE today Messeguide zur IDS 2017 App navigiert durch den Messedschungel. LEIPZIG – Zur diesjährigen Inter- zurück. Daher sollte ein Besuch auf der diesjähri- gen IDS sorgfältig geplant sein. Der zur IDS 2015 erfreute sich daher bei den Besuchern der zweijährlich stattfin- den Leitmesse der Zahn- medizin großer Beliebt- heit. Pünktlich zur dies- jährigen IDS in Köln findet der Guide im Netz unter messeguide.today als auch in Form einer neuen App (für iOS als auch Android) seine Fortführung. Infos zum Unternehmen Infos zum Unternehmen © r.classen/Shutterstock.com … minilu – die Praxis-Heldin Über 20.000 Marken- artikel für Praxis und Labor: · supergünstig · superschnell · supereinfach Werde meine Freundin! DTA0117_17_DACH-Politics.indd 17 25.01.17 12:58 DTA0117_17_DACH-Politics.indd 1725.01.1712:58

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