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Dental Tribune Swiss Edition No. 4, 2017

2 Statements & News DENTAL TRIBUNE · Swiss Edition · Nr. 4/2017 (cid:205)(cid:3)Fortsetzung von Seite 1: „ITI Ehrenmitgliedschaft“ BASEL – Vom 4. bis 6. Mai 2017 fand in Basel das ITI World Symposium 2017 statt. Mehr als 4’800 Teilneh- mer aus 90 Ländern beteiligten sich am bislang grössten internationalen Kongress für dentale Implantologie überhaupt. Zur ITI Generalversammlung 2017, welche am Tag vor dem ITI World Symposium stattfand, zeich- nete das Internationale Team für Im- plantologie Prof. Dr. Daniel Buser in Anerkennung seines unermüdlichen Einsatzes für das ITI und das ge- samte Gebiet der dentalen Implan- tologie in den vergangenen drei Jahrzehnten mit einer ITI Ehrenmit- gliedschaft aus. Prof. Buser ist der 16. ITI Fellow, der diese Auszeichnung seit 1993 er- halten hat. DT Quelle: ITI (cid:205)(cid:3)Fortsetzung von Seite 1: „Gegen Heilmittelfälschungen“ eine spätere Revision des Gesetzes über die Ergänzungsleistungen zu prüfen, ob die Krankenkassenprä- mien vollständig in die EL integriert werden könnten. Gesundheitspolitische Auslegeordnung Die Kommission hat zudem eine gesundheitspolitische Auslegeord- nung vorgenommen und zum The- menblock „Tarifpfl ege und Steue- rung der Kosten im Gesundheitswe- sen“ die GDK, Leistungserbringer, Versicherer, Patientenorganisatio- nen und den Preisüberwacher ange- hört. Sie wird im vierten Quartal ge- stützt auf die Erkenntnisse aus dieser Anhörung – sowie einer vom EDI eingesetzten Expertengruppe zur Prüfung von neuen Modellen zur Dämpfung der Gesundheitskosten ihre eigenen Schlussfolgerungen zie- hen und entsprechende Beschlüsse fassen. DT Quelle: Schweizer Parlament ANZEIGE Neue Online-Seminare! www.fbrb.ch Editorische Notiz (Schreibweise männlich/weiblich) Wir bitten um Verständnis, dass – aus Gründen der Lesbarkeit – auf eine durch gängige Nennung der männlichen und weiblichen Bezeichnungen verzichtet wurde. Selbstverständlich beziehen sich alle Texte in gleicher Weise auf Männer und Frauen. Die Redaktion IMPRESSUM Verlag OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig Tel.: +49 341 48474-0 Fax: +49 341 48474-290 kontakt@oemus-media.de www.oemus.com Verleger Torsten R. Oemus Verlagsleitung Ingolf Döbbecke Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller Chefredaktion Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner (ji) V.i.S.d.P. isbaner@oemus-media.de Redaktionsleitung Majang Hartwig-Kramer (mhk) m.hartwig-kramer@oemus-media.de Redaktion Katja Mannteufel (km) k.mannteufel@oemus-media.de Anzeigenverkauf Verkaufsleitung Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller hiller@oemus-media.de Projektmanagement/Vertrieb Stefan Thieme s.thieme@oemus-media.de Produktionsleitung Gernot Meyer meyer@oemus-media.de Anzeigendisposition Marius Mezger m.mezger@oemus-media.de Lysann Reichardt l.reichardt@oemus-media.de Bob Schliebe b.schliebe@oemus-media.de Layout/Satz Matthias Abicht abicht@oemus-media.de Lektorat Ann-Katrin Paulick Marion Herner Erscheinungsweise Dental Tribune Swiss Edition erscheint 2017 mit 8 Ausgaben, es gilt die Preisliste Nr. 8 vom 1.1.2017. Es gelten die AGB. Druckerei Dierichs Druck+Media GmbH, Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel, Deutschland Verlags- und Urheberrecht Dental Tribune Swiss Edition ist ein eigenständiges redaktionelles Publikationsorgan der OEMUS MEDIA AG. Die Zeitschrift und die enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro- verfi lmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Bei Einsendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt, sofern nichts anderes vermerkt ist. Mit Einsendung des Manuskriptes geht das Recht zur Veröffentlichung als auch die Rechte zur Übersetzung, zur Vergabe von Nachdruckrechten in deut- scher oder fremder Sprache, zur elektronischen Speicherung in Datenbanken zur Herstellung von Sonderdrucken und Fotokopien an den Verlag über. Für un verlangt eingesandte Bücher und Manuskripte kann keine Gewähr übernommen werden. Mit anderen als den redaktionseigenen Signa oder mit Verfassernamen gekennzeichnete Beiträge geben die Auffassung der Verfasser wieder, welche der Meinung der Redaktion nicht zu entsprechen braucht. Der Autor des Beitrages trägt die Verantwortung. Gekennzeichnete Sonderteile und Anzeigen befi nden sich ausserhalb der Ver- antwortung der Redaktion. Für Verbands-, Unternehmens- und Marktinformationen kann keine Gewähr übernommen werden. Eine Haftung für Folgen aus unrichtigen oder fehlerhaften Darstellungen wird in jedem Falle ausgeschlossen. Gerichtsstand ist Leipzig, Deutschland. EFP Präsidentschaft 2018–2019 Prestigevolle Wahl für Prof. Dr. Anton Sculean. BERN – Vom 30. März bis 1. April 2017 fand im spani- schen Santiago de Compostela die Generalversammlung der European Federation of Perio- dontology (EFP) statt. Da - bei wurde Prof. Dr. Anton Sculean, seit August 2015 ge- schäftsführender Direktor der Zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern, zum EFP Vize-Präsident 2017–2018 ge- wählt. Diese Wahl impliziert, dass Prof. Sculean für die Amtsperiode 2018–2019 EFP Präsident werden wird. Er folgt dann PD Dr. Gernot Wimmer, Österreich, der aktuell das Amt des EFP Präsidenten innehat. Die EFP ist die Dachorganisa- tion von 29 nationalen wissenschaft- lichen Mitgliedsgesellschaften aus Europa, Nordafrika und dem Nahen Osten. Seit 26 Jahren bringt sie die Forschung und das Wissen zu paro- dontalen Erkrankungen voran, um die Mundgesundheit der Bevölke- rung zu verbessern. DT Quelle: zmk bern Prof. Dr. Anton Sculean Registrierung von Krebserkrankungen Bundesrat eröffnete Anfang April die Vernehmlassung. BERN – Krebserkrankungen sollen künftig schweizweit vollständig und einheitlich erfasst werden, um weitere Fortschritte in Prävention, Früherken- nung und Behandlung dieser Krank- heiten zu erzielen. Das Parlament hat dazu im März 2016 das Bundesgesetz über die Registrierung von Krebs- erkrankungen verabschiedet. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 5. April die Vernehmlassung zur entsprechenden Verordnung eröffnet. Die Vernehmlassung dauert bis zum 12. Juli 2017. Die Registrierung der Krebs- erkrankungen baut auf dem bestehen- den dezentralen System auf. Die Fälle werden in den kantonalen Krebsregis- tern und im Kinderkrebsregister er- fasst. Auf nationaler Ebene werden die Daten anschliessend durch die natio- nale Krebsregistrierungsstelle zusam- mengeführt und aufbereitet. Die kan- tonalen und regionalen Krebsregister werden weiterhin von den Kantonen fi nanziert. © Pressmaster/Shutterstock.com Von jeder Krebserkrankung wer- den künftig einheitliche Basisdaten erfasst. Dazu gehören die Art der Behandlung, das Behandlungsziel, die Grundlagen des Behandlungsent- scheids, der Behandlungsbeginn und das Ergebnis der Erstbehandlung. Zu- satzdaten umfassen Angaben zu den weiteren Behandlungen nach Ab- schluss der Erstbehandlung und zu allfälligen Begleiterkrankungen. Der Arzt, der die Diagnose eröff- net, muss den Patienten mündlich und schriftlich über seine Rechte, den Da- tenschutz und über Art, Zweck und Umfang der Datenbearbeitung infor- mieren. Der Patient kann der Regis- trierung der Daten jederzeit wider- sprechen. Pro Jahr werden in der Schweiz 38’000 neue Krebsfälle diagnostiziert, über 16’000 Menschen sterben jährlich an Krebs. Gemäss Schätzungen des Bundesamts für Statistik werden auf- grund der demografi schen Entwick- lung die durch Krebs bedingten Todes- fälle in den nächsten 20 Jahren um rund ein Drittel zunehmen. DT Quelle: Bundesamt für Gesundheit Weltweit beste Universitäten für Zahnmedizinstudium Bern und Zürich gehören international zu den Spitzen-Ausbildungsstätten. LONDON – Erst vor Kurzem kam eine Datenerhebung in den USA zu dem Ergebnis, dass Zahnarzt einer der beliebtesten Berufe ist. Wer sich für eine dentale Lauf- bahn entscheidet, hat, was die Uni- versitäten angeht, weltweit die Qual der Wahl. Eine Website hat jetzt mit- hilfe eines Rankings Hochschulen für ein Zahnmedizinstudium unter- sucht. Die Seite topuniversities.com hat anhand verschiedener Katego- rien die weltweit 51 besten Universi- täten für angehende Zahnmediziner bestimmt. Dabei konnte sich die University of Hong Kong den ersten Platz sichern, dicht gefolgt von der University of Michigan und der Tokyo Medical and Dental Univer- sity. Eine deutsche Universität konnte sich leider nicht unter die Top 51 einreihen, dafür stellt die Schweiz mit ihren Bildungseinrich- tungen in Bern und Zürich gleich zwei hoch bewertete Fakultäten. DT Quelle: ZWP online © Rawpixel.com/Shutterstock.com

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