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Dental Tribune Swiss Edition No. 4, 2017

DENTAL TRIBUNE · Swiss Edition · Nr. 4/2017 Kronentrenner Jack: Der Neue im Team Perfekt, um oral, okklusal und bukkal Trennfugen anzulegen. Schnell soll die Entfernung protheti- scher Restaurationen vonstattenge- hen, denn die Zeit möchte man lieber in die Präparation investieren. Nur Spezialinstrumente können unter- schiedliche Kronenmaterialien effi zi- ent bedienen. Die sicherlich grösste Herausforderung: adhäsiv befestigte Vollkeramikkronen. Laut einer GfK- Umfrage greifen 82 Prozent der An- wender dabei zu einem Kronentren- ner und einem Handinstrument. Hier setzt Jack (auch 4ZRS genannt) an, der Neue im Komet Trennungs- team. Mit 4 mm Arbeitsteillänge und einem konischen Arbeitsteil eignet er sich perfekt, um oral, okklusal und bukkal einige Trennfugen anzulegen. Sie sind notwendige Voraussetzung, wenn es sich um eine adhäsive Befes- tigung handelt. Wenn konventionell befestigt wurde, reicht in der Regel eine Trennfuge. Klare Aufgabentei- lung also unter den Trennern: Auf- schlitzen von Vollkeramikkronen mit dem neuen 4ZRS „Jack“, Abschleifen von Fragmentresten mit dem be- kannten 4ZR. Der H4MCL bedient Keramikverblendungen und extrem harte Metalle, der H35L bzw. H34L Market 19 NEM- und Goldkronen. Für den Behandler gilt es jetzt nur noch, die optimale Instrumentenkombination für die eigene Praxis zusammenzu- stellen, wohl wissend: Einer allein tut es nicht. DT Komet Dental Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG Vertrieb in der Schweiz: Rodent AG Tel.: +41 71 763 90 60 www.rodent.ch Lokalanästhesie-Injektionslösungen aus der Schweiz Das nature Implants Lock-System Höchste Qualität für Rudocain® und Rudocain® forte dank vollautomatischer Fertigung. Unterstützungsimplantat inserieren – die Alternative zu einer Neuanfertigung. neimittel zur Anwendung in der klini- schen Zahnheilkunde bezeichnet. Hochmodern und vollautomatisch Die beiden bewährten Präparate Rudocain® und Rudocain® forte wer- den auf einer vollautomatischen Ferti- gungsanlage, begonnen mit der Reini- gung der Zylinderampullen über die sterile Befüllung, das Verschliessen bis hin zur computergesteuerten optischen Kontrolle und der Verblisterung, herge- stellt. Die Anwender profi tieren dabei von einem Produkt mit hoher Qualität zum besonders attraktiven Preis. Die Streuli Pharma AG bekennt sich mit hohen Investitionen in moderne Anla- gen ohne Wenn und Aber zum Produk- tionsstandort Schweiz und stellt sich als einziger Schweizer Hersteller mit dieser Fertigungsqualität dem internationalen Wettbewerb. DT Infos zum Unternehmen Streuli Pharma AG Tel.: +41 55 285 92 91 www.streuli-pharma.ch Die bewährten Lokalanästhesie- Injek tionslösungen erfüllen den An- spruch auf Verminderung bzw. Ver- meidung des Schmerzes aufgrund invasiver Verfahren bestens und be- währen sich als potente Analgesie- Präparate. Das Lokalanästhetikum mit dem bewährten Wirkstoff Arti- cain in Kombination mit Adrenalin infi ltriert das Gewebe nach der In- jektion rasch und führt nach ein bis drei Minuten zu einer zuverlässigen Anästhesie. Die eingriffsreife Anäs- thesiedauer beträgt bei Rudocain® min destens 45 und bei Rudocain® forte mindestens 75 Minuten, für die Weichteilanästhesie bei beiden 120–240 Minuten. Schmerz vermeiden Schmerztherapie in der Zahn- medizin ist ein wichtiger Faktor, um Furcht und Angst, verbunden mit Zahnbehandlungen, zu verringern. Lokalanästhetika werden schon seit dem 19. Jahrhundert in der klinischen Zahnheilkunde zur Verminderung bzw. Vermeidung von Schmerz auf- grund invasiver Verfahren verwen- det. Eine wichtige Anforderung vor einer endodontischen oder ope ra- tiven Zahnbehandlung ist die Fä- higkeit, eine tiefe Anästhesie zu er reichen und aufrechtzuerhalten. Lokalanästhetika werden daher kor- rekterweise als die wichtigsten Arz- Rudocain®/Rudocain® forte, Injektionslösung: Z: Articaini hydrochloridum (40 mg/ml), Adrenalinum (5 μg/ml bzw. 10 μg/ml) ut Adrenalini hydrochloridum. I: Infi ltrations- und Leitungsanästhesie in der Zahnheilkunde. D: Zangenextraktion von Oberkieferzähnen: vestibuläres Depot von 1,7 ml pro Zahn, gegebenenfalls Nachinjektion von 1–1,7 ml. Schnitt oder Naht am Gaumen: palatinales Depot von ca. 0,1 ml pro Einstich. Zan- genextraktionen von Unterkiefer-Prämolaren: Terminalanästhesie von 1,7 ml pro Zahn, gegebenenfalls vestibuläre Nachinjektion von 1–1,7 ml. Empfohlene Maximaldosis Erwachsene: 7 mg Articain pro kg KG im Verlauf einer Behandlung. Bei Kindern von 4–12 Jahren soll die Dosis 5 mg/kg KG nicht überschritten werden. KI: Überempfi ndlichkeit gegenüber Wirk- und Hilfsstoffen, Lokalanästhetika vom Typ Säureamid und sulfi thaltige Präparate; intravenöse Anwendung; Kinder unter 4 Jahren; schwere Störungen des Reizungs- oder Reizleitungssystems am Herzen; schwere Hypo- oder Hypertonie; paroxysmale Tachykardie; hoch- frequente absolute Arrhythmie; Kammerengwinkelglaukom; dekompensierte Herzinsuffi zienz; Hyperthyreose; Phäochromozytom; dekompensierte diabetische Stoffwechsellage; Anästhesien im Endstrombereich; Patienten mit Asthma. VM: Sulfi t-Überempfi ndlichkeit; Asthmatiker; Gabe von hohen Dosen; Cholinesterasemangel; schwere Nieren- oder Leberfunktionsstörung; Angina pectoris; Arteriosklerose; erhebliche Stö- rungen der Blut gerinnung. IA: Trizyklische Antidepressiva; MAO-Hemmer; nicht kardioselektive Blocker; orale Antidiabetika; Halothan; Hemmstoffe der Blutgerinnung. UAW: Dosisabhängige zentralnervöse und/oder kardiovaskuläre Erscheinungen, Unverträglichkeitsreaktionen. Swissmedic: B. Stand der Information April 2006. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte www.swissmedicinfo.ch. Kaum eine andere Arbeit der Zahn- technik vereint Ästhetik und Hand- werk gleichermassen wie die Kom- bitechnik. Leider stellt sich von Zeit zu Zeit die Frage, wie man mit einer Überlastung oder gar dem Verlust der Pfeiler- zähne umgehen sollte. Die Alternative zu einer Neuanfertigung ist das Inserieren eines Unter- stützungsimplantats, womit die Lebenser- wartung durch die Ent- lastung der Pfeiler deut- lich gesteigert wird. Die Implantation läuft nach dem gewohn- ten nature Implants „fl ap- less surgery“-Protokoll ab. Der Ein- heilungsprozess erfolgt unter der vorhandenen Prothese im Zeitraum von acht bis zwölf Wochen. An- schliessend wählt man das passende Lock-Abutment aus und klebt die Lock-Matrize in die Kombiarbeit ein. Das nature Implants Lock-Sys- tem stellt eine Weiterentwicklung des Druckknopfes dar und ist ein standardisiertes Friktionselement in der kombinierten Prothetik. Die un- terschiedlichen Einschubrichtungen werden durch verschieden abgewin- kelte Lock-Aufbauten (0°, 5°, 10°) ausgeglichen. Die Abzugskraft ist durch unterschiedliche Lock-Ein- sätze einstellbar. Titan Grad 4, einteilige Im- plantate 0° und 15° mit einzig artigem selbstzen- trierendem Tellerge- winde und torpedoför- migem Grundkörper sorgen für deutlich we- niger Knochenschäden beim Patienten. Einfache Behand- lungsabläufe, preiswerte Komponenten und ein übersichtliches Chirur- gie-Set zeichnen das na- ture Implants- System aus und ver- sprechen effi zientes Arbeiten mit höchster Qualität. DT nature Implants® GmbH Tel.: +49 6032 869843-0 www.nature-implants.de Infos zum Unternehmen ANZEIGE MIXPAC™ Colibri Macht es einfach, flexibel zu sein. T-Mixer Colibri Bis zu 40% weniger Materialverlust 360º rotierbar und bis zu 180° biegbar Helix Colibri MIXPAC™ erleichtert Ihre Arbeit. 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