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Dental Tribune German Edition No.3, 2018

14 Market DENTAL TRIBUNE · German Edition · Nr. 3/2018 Problem der mikrobiologischen Wasserqualität SAFEWATER mit hypochloriger Säure schafft Abhilfe und gibt Rechtssicherheit. Infos zum Unternehmen Blick in den Wasser führenden Schlauch einer Dentaleinheit. Links: Biofi lmbildung trotz Verwendung von H2O2. Rechts: Erfolgreiche Biofi lm-Entfernung durch SAFEWATER. des Transports zum Labor noch Bakterien abgetötet werden, die sich eigentlich bei der Entnahme noch im Wasser befanden. Die Probe wird demnach verfälscht, ohne dass der Zahnmediziner von dieser Problematik weiß. Ein großes Problem bei dieser Neutralisation entsteht jedoch, wenn ein Desinfektionsmittel auf der Basis von Wasserstoffperoxid (H2O2) verwendet wird. Denn H2O2 kann nicht neutralisiert werden. Das bedeutet für den Zahnmediziner, dass er gar keine andere Möglichkeit hat, als eine verfälschte Probe an das Labor zu schicken. Doch auf das Analyseergebnis kann er somit nicht vertrauen. Schlussfolgernd braucht die zahnmedizinische Praxis ein Desin- fektionsmittel, das bei einer Wasser- probenentnahme neutralisiert wer- den kann und gleichzeitig eine große Wirksamkeit bei der Abtötung von Bakterien besitzt. Nur auf diese Weise kann die Praxis die dringend benötigte Rechtssicherheit erlangen. SAFEWATER und hypochlorige Säure als Lösung des Problems Die SAFEWATER Technologie produziert selbst durch einen be- sonderen elektrochemischen Prozess eine hypochlorige Säure. Diese hy- pochlorige Säure wird anschließend den Wasser führenden Leitungen beigemischt und befreit das Wasser von Keimen. Das Desinfektionsmit- tel kann leicht neutralisiert werden, sodass einer korrekten Wasserpro- benanalyse nichts im Weg steht und ein verlässliches Laborergebnis er- zielt werden kann. Ein weiterer Vor- teil der SAFEWATER Technologie ist, dass sie zentral am Wasser- anschluss der Praxis installiert wird und so eine stuhlbezogene Entkei- mung und damit viel Aufwand ent- fällt. Gleichzeitig umfasst die Des- infektionsanlage automatisch ein Eine schlechte mikrobiologische Wasserqualität liegt dann vor, wenn das Wasser in der Praxis nicht der Trinkwasserverordnung entspricht bzw. die Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) nicht eingehal- ten werden. Dies ist der Fall, wenn die Koloniezahl 100/ml überschrei- tet oder der Grenzwert der Legio- nellen von 1 KBE/ml überschritten wird. Um diese Werte zu ermitteln, sollte jährlich eine Wasserproben- BLUE SAFETY stellt die SAFEWATER Technolo- gie und das umfangreiche Full- Service-Paket am 14. April auf der id infotage dental Berlin vor. Die Wasserexperten beraten Sie gerne am Stand C 12. entnahme durchgeführt werden. Jedoch gibt es auch hier einiges zu beachten. So muss das Wasser von akkreditierten Probennehmern ent- nommen und auch von einem ak- kreditierten Labor analysiert wer- den. Zudem muss das Wasser, falls es mithilfe eines Desinfektionsmittels entkeimt wird, vor der Entnahme neutralisiert werden. Unkenntnis? Dass die Zahnmediziner im Un- wissen über ihre schlechte mikro- biologische Wasserqualität sind, liegt vor allem daran, dass sie bei der Probenentnahme einen wich- tigen Schritt auslassen, nämlich die Neu tralisation des im Wasser vorhandenen Desinfektionsmittels. Wird dieser Schritt nicht durchge- führt, kann das Desinfektionsmittel im Wasser auf dem Weg ins Labor nachwirken. So können während Full-Service-Paket mit Betreuung auch während des Betriebes – auf diese Weise werden die Risiken für den Praxisinhaber minimiert. Im Paket enthalten ist eine jährliche Wartung der Anlage und die jährli- che Wasserprobenentnahme gemäß den Vorgaben des RKI. Außerdem ist jederzeit ein Ansprechpartner ver- fügbar. Das Unternehmen dahinter Entwickelt wurde das SAFE- WATER Technologie-Konzept vom innovativen Medizintechnologie- Unternehmen BLUE SAFETY aus Münster. Dieses hat sich unter ande- rem auf die Wasserhygiene in zahn- medizinischen Einrichtungen spezi- alisiert. Neben vielen anderen Prei- sen wurde der Hersteller im Januar 2018 mit dem Deutschen Exzel- lenz-Preis im Bereich B2B-Produkt für sein exzellentes SAFEWATER Technologie-Konzept ausgezeich- net. Die Wasserexperten von BLUE SAFETY helfen Ihnen bei Fragen rund um die Wasserhygiene in zahn- medizinischen Einrichtungen oder zum SAFEWATER Technologie- Konzept gerne weiter. Auf Wunsch können Sie auch ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch in Ihrer Praxis mit gleichzeitiger Be- standsaufnahme vereinbaren. DT Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produkt- information lesen. BLUE SAFETY GmbH Tel.: 00800 88 55 22 88 (kostenfrei) www.bluesafety.com Glänzende Ergebnisse auf Kompositrestaurationen Knochenreduktionsschablonen Flexible Polierlamellen ermöglichen Anpassung an jede Oberfl ächenstruktur. Das MEISINGER Twist Polishing Kit wurde speziell für die einfache Hochglanzpolitur aller Kompositrestaura- tionen entwickelt. Die fl exiblen Polierlamellen ermögli- chen eine Anpassung an jede Oberfl ächenstruktur und erzeugen auch in schwer zugänglichen Bereichen, wie der Okklusionsfl äche, makellose Ergebnisse. Mit der Vorpo- lierstufe werden zunächst Rauheiten reduziert, sodass anschließend die Hochglanzpolitur erfolgen kann. In nur zwei Schritten erhalten Behandler glänzende Ergebnisse auf Kompositrestaurationen. Auf- grund des materialschonenden Designs bleibt die ursprüngliche Oberfl ächenstruktur der Restau- ration erhalten. Die zweiteilige Abstufung der Diamantkörnung sorgt zudem für kurze Bear- beitungszeiten und äußerst hohe Standzeiten. Alle Instrumente des Twist Polishing Kits haben einen Winkelstückschaft und können bei einer Drehzahl von 3.000 bis 8.000/min so- wie mit geringem Anpressdruck angewendet werden. Das MEISINGER Twist Polishing Kit wurde mit dem Dental Advisor Top Award 2018 ausge- zeichnet. DT Infos zum Unternehmen Hager & Meisinger GmbH Tel.: +49 2131 2012-0 www.meisinger.de Das MEISINGER Twist Polishing Kit (Art.-Nr. 2663) ermöglicht eine effektive Hochglanzpolitur aller Kompositrestaurationen. mit coDiagnostiX™ Dental Wings präsentiert neue Funktionalität. coDiagnostiX- Nutzer kön- nen sich auf eine neue Funktionalität freuen. Zu- künftig wird coDiagnostiX die Möglichkeit bieten, neue Schablonentypen zu desig- nen, die zum Führen von beispielsweise Piezosägen be- stimmt sind. Hauptanwen- dung bilden dafür die Kno- chenreduktionsscha- blonen für zahnlose Behandlungsfälle. Die neuen Designoptio- nen fl ießen nahtlos in den vor- handenen Schablonenassisten- ten ein. Damit profi tiert der Nutzer von dem etablierten und zeitsparenden coDiagnostiX -Design- workfl ow und hat die Möglichkeit, auf vertraute Abläufe und Bedien- konzepte sowie bewährte Techniken, wie die laterale Fixierung, zurückzu- greifen. Eine Vielzahl individuell ein- für stellbarer Parameter die Flexibilität, die coDiagnostiX- sorgt Anwender bereits bei Bohrscha- blonen schätzen. Die Markteinführung der derzeit in Entwicklung befi ndlichen Funktionali- tät ist für dieses Jahr ge- plant. DT Dental Wings GmbH Tel.: +49 371 273903-70 www.dentalwings.com

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