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Dental Tribune German Edition No. 11, 2015

serviceDT today n DH-Seminareisteinprofessioneller AnbieterfürSeminarefürProphylaxe- personal im Bereich der Dentalhy- giene, Parodontologie sowie der Peri- implantitis- und Mukositis-Prophy- laxe.Carla Senf,Redakteurin OEMUS MEDIA AG, sprach mit Gründerin und Inhaberin Yvonne Gebhardt über die Motivation, Themen und TeilnehmerihresSeminarzentrums. CarlaSenf:Liebe FrauGebhardt,was bietenSiefürSeminarean? YvonneGebhardt: Ich erlebe im- mer wieder, dass das Prophylaxeper- sonal nicht weiß, wie sie ihre Patien- ten am besten behandeln,wie sie ein- fach das Beste für diesen Patienten rausholen.UndfürgenaudieseUnsi- cherheitbietenwirverschiedenepra- xisbewährte Konzepte an. Unsere Seminarthemen beinhalten Basisse- minare,in denen wir praxisbewährte Behandlungskonzepte vermitteln, praktische Intensivseminare mit Perfektionstraining am Patienten und Zusatzseminare zu den Themen Blea- ching, Instrumenten- schleifen usw. Mit unseren zusätzlichen In-House-Schulungen mit indivi- duellen Konzepten und Trainings ist wirklichfürjeden,vomEinsteigerbis zum Profi,etwas dabei. Wie kam es zur Gründung Ihres Seminar-Zentrums? Dafür gab es ganz viele Gründe; einer der wichtigsten für mich war, dem Prophylaxepersonal Praxis zu bieten. In allen Seminaren, die ich nach meiner DH besucht habe, kam das praktische Arbeiten viel zu kurz oder wurde teilweise gar nicht ange- boten. Natürlich ist die Theorie sehr wichtig, aber das praktische – gerade in unserem Beruf – eben auch. Dentalhygiene ist ein Handwerk und deshalb sollte die Fingerfertigkeit regelmäßig trainiert werden. Unser Fokus und unsere Behandlungskon- zepte liegen ganz klar auf dem praktischen Arbeiten. Was erwarten Sie sich von Ihren Teil- nehmern? Ich möchte, dass sie Spaß am Lernen haben und mitmachen wol- len. In allen Semi- naren arbeiten wir praktisch, da brau- che ich motivierte, proaktive und be- geisterte Teilneh- mer. Die Gruppen- stärke liegt zwi- schen sechs und zwölf Personen. Das heißt, jeder kann intensiv ar- beiten und trainie- ren. … und was wün- schen Sie sich für die Zukunft? Dass die Teilnehmer glücklich und gestärkt aus den Seminaren gehen und das Gelernte auch leicht in der Praxis umsetzen können. Zufriedene Teilnehmer sind das Wichtigste für mich. Vielen Dank für das Gespräch! 7 DH-Seminare Yvonne Gebhardt Paul-Hösch-Str.31 81243 München Tel.:+49 172 1436391 www.DH-Seminare.de Infos zur Autorin Dentalhygiene muss trainiert werden Yvonne Gebhardt,Gründerin und Inhaberin der DH-Seminare, im Interview mit Carla Senf,Redakteurin OEMUS MEDIA AG. ANZEIGE Wissenschaft und Praxis Vom 15.bis 17.Oktober 2015 kamen ICOI,DGOI und BDZI EDI zum gemeinsamen Kongress in Berlin zusammen. n Mehrals600Zahnärzteausrund40 Ländern konnten in Berlin beim 32. Weltkongress des ICOI, dem 12. Jah- reskongress der DGOI und dem 19. Jahressymposium des BDIZ EDI be- grüßt werden.Internationale Top-Re- ferenten sprachen u.a. über minimal- invasiveTherapiekonzepte,diedigitale Planung und digitale prothetische Protokolle, Materialien für die Kno- chenregeneration und verschiedene Belastungsprotokolle, jeweils unter demLeitthema„Evidencebasedmedi- cine and Innovations in Oral Implan- tology2015“. Donnerstagmorgen startete der Vorkongress mit dem Podium „Junge Implantologen“. Engagiert und auf hohemNiveaugabenelf jungeSpezia- listen einen Überblick über moderne Therapiekonzepte. Sie stellten Stu- dien- und ihre eigenen klinischen Er- gebnisse vor. Differenziert beleuchtet wurden:derdigitaleArbeitsablaufvon Intraoral-Scans über die navigierte ChirurgiebishinzuCAD/CAM-gefer- tigten Abutments und Prothetik. Da- beigingProf.Dr.DanielGrubeanuauf die Fertigung von individuellenAbut- ments für Rehabilitationen in der äs- thetischenZoneeinundDr.ThiloDa- maskos sprach über das Backward PlanningfürdenTherapieerfolg.Meh- rere Referenten lieferten einen Über- blick über Knochenersatzmaterialien für die verschiedenen Indikationen. Am Nachmittag starteten verschie- deneWorkshopsderIndustriepartner. Zeitgleich legten einige Zahnärzte die Prüfungen zum „Geprüfter Experte der Implantologie“ (DGOI) ab. Nach der offiziellen Kongresseröffnung am FreitagsprachProf.Dr.Dr.RalfSmeets überAlternativenzuautogenemKno- chen. Prof. Dr. Galip Gurel sensibili- sierte im Anschluss für die modernen Möglichkeiten der digitalen Kommu- nikation im Hinblick auf minimal- invasive Therapiekonzepte. Dr. Ilia Roussou ging auf die Bedeutung der Okklusion für die Planung implanto- logischer Restaurationen ein, v.a. für Patienten mit Bruxismus, und Dr. Konstantinos Valavanis ging es in sei- nem Vortrag um Therapiestrategien für die ästhetische Zone. Am Freitag- nachmittag und Samstag betraten fol- gende Referenten das Mainpodium: Dr. Joseph Choukroun, Dr. Mariusz Duda, Dr. Fouad Khoury, Dr. Richard Leesungbok,Dr.PascalMarquardt,Dr. Jaafar Mouhyi,Prof.(NYU)Ady Palti, Dr.EricRompen,Dr.GerardScortecci, Dr. Marius Steigmann und Dr. Paolo Trisi.7 Quelle:DGOI V.l.n.r.:Dr.FredBergmann,Dr.GerardScortecci,Dr.KennethJudyundDr.AdyPalti. Bildergalerie Infos zur Fachgesellschaft Tel.:+491721436391

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