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Dental Tribune German Edition No. 11, 2015

service DT today n Gerade in dem oftmals ungelieb- ten Themenfeld Hygiene wirkt sich genaue Kenntnis der Materie als messbarer direkter und indirekter Wettbewerbsvorteil aus. Kostener- sparnisse sind zeitnah in jeder Bilanz nachvollziehbar, die Früchte der zu- vor hergestellten Rechtssicherheit immer nach Eintritt des Ernstfalls. Laufende Kosten von Medizinprodukten Insbesondere beim Betrieb von Medizinprodukten sind die Kosten durch Wartung, Reparaturen und Verbrauchsmaterialien gestiegen. Hier lohnt es sich genauer hinzu- schauen, um beurteilen zu können, welche Maßnahmen aus rechtlicher, technischer und wissenschaftlicher Sicht geboten sind und welche nicht. DerWunschsich„nuraufsArbeiten“ konzentrieren zu können ist zwar sehrgutverständlich,hatunsererEr- fahrunggemäßjedochwenigmitder Realitätgemein,wennauchauf wirt- schaftliche Effizienz Gewicht gelegt wird. Dubiose Beratungsangebote Wie sonst sollten überteuerte Angebotewiebspw.über10.000€für die Erstellung von QM-Konzepten ohnerechtlichtragfähigeInhaltevon scheinbar unabhängigen Beratungs- firmen, die sich dann bei genauerem Betrachten als Tochtergesellschaften von Fachhandelsunternehmen mit Konzernstruktur erweisen, einge- schätzt werden. Wohl kaum durch die Helferin. Derartige Strategien sind dabei nur ein Teil des Problems. Mit Expertenwissen zur Fehleranalyse Einer der höchsten Kostenpos- ten in der Zahnarztpraxis wird bau- artbedingt durch Dentaleinheiten verursacht. Materialwahl von Schläuchen und Verbindern sowie das Design der Bauteile verhindern eine sehr gute Haltbarkeit und för- dern speziell durch Biofilm indu- zierteDefekte.Diedannoftmalsvor- geschlagenen Intensiventkeimun- genderEinheitenaufgrundvonwas- serhygienischen Mängeln führen dabei zu Kosten von bis zu mehreren Tausend Euro jährlich – und das ohne Garantien auf Teile oder eine dauerhafte hygienische Problemlö- sung herbeiführen zu können, dafür aber oft verbunden mit Korrosions- oder Degradationsschäden, die er- neut immense Reparaturkosten zur Folge haben können. Darüberhinausistzusagen,dass Konstruktionsmängel, Designfehler und der Einsatz ungeeigneter Bio- zide(Wasserstoffperoxid)inDental- einheiten den hygienischen und normkonformen Betrieb gem. MPG und RKI für Betreiber grundsätzlich unmöglich machen. Doch auch einige hundert Euro, investiertinjährlicheWasserproben, können sich als verbranntes Geld er- weisen, wenn beim Vorgang selbst grundlegende Normen missachtet werden und so die erwünschte Rechtssicherheit bei der Dokumen- tation verloren geht. Hier hilft nur Expertenwissen, das, wie sich in den letzten Jahren herausgestellt hat, oft nicht einmal bei auswertenden Laborenvorausgesetztwerdenkann. Entsprechend besteht die Tatsache, dass Bezirksregierungen, Gewerbe- aufsichtsämterundGesundheitsäm- ter den Nachweis verlangen, dass Einheiten ordnungsgemäß aufberei- tet, beprobt (DIN EN ISO 19458) und gem.MPG und Trinkwasserver- ordnung betrieben werden. Feh- lende Wasserproben werden nach- verlangt und Einheiten ohne Siche- rungseinrichtung geschlossen. Fehl- investitionen im Bereich des Sterilisationsraumes, darunter teu- res und teilweise nicht normkonfor- mes Validierungsmaterial für die ebenfalls mit Wasser betriebenen Aufbereitungsprozesse, lassen sich oftmals erst im intensiven Bera- tungsgespräch mit dem Hygieneex- perten offenlegen. Hier können Hunderte von Euro pro Jahr einge- spart werden,wenn derartiges Mate- rial beim Entwickler und Hersteller erworben wird, der die Normen- kompetenz auf seiner Seite hat. Bestehende Ressourcen nutzen Alte, aber hochwertige Dental- einheiten, wie die Siemens M1 oder KaVo- Einheiten, die über keine durch die Trinkwasserverordnung geforderte Sicherungseinrichtung gemäß DIN EN 1717 (integrierter freier Auslauf) verfügen, müssen nicht zwangsläufig durch neuere Modelle ersetzt werden. Wie sieht hier eine kostengünstige Alternative aus, die gerade weni- ger finanzstarke Pra- xen vor der Investi- tion in eine neue Ein- heit zu Kosten in Höhe eines Fahr- zeugs der gehob- enen Mittelklasse bewahrt? Die Lösung Durch effizientes Management von Ressourcen lassen sichinderzahnmedi- zinischen Einrich- tung egal welcher Größe – auch bei zunächst bestehenden Defiziten – sowohl die geltenden Rechtsnormen einhalten als auch Kosten sparen. Beispielsweise, wenn es darum geht, alte Behandlungseinheiten konform mit der Trinkwasserverordnung zu betreiben. Mit geeigneten techni- schen Möglichkeit im Bereich von unter 1.000 € lässt es sich so ver- meiden, gut 40.000 €für eine neue Einheit auszugeben – auch um RessourcenzuschonenundGuteszu erhalten. Deutliche Reduktionen im Be- reichderlaufendenKostenbeispiels- weise für die Bereitstellung von VE- Wasser für Steri und Thermodesin- fektor lassen sich durch die Verwen- dungvonBLUESAFETYEquipment und einer durch BLUE SAFETY vor Ort durchgeführten Beratung erzie- len.7 BLUE SAFETY GmbH Tel.:0800 25837233 www.bluesafety.com DurchdenEinsatzeinesSAFEWATERSystemsineinerPraxismitfünfBehand- lungseinheitenkönnenbeispielsweisejährlichbiszu5.200€eingespartwerden: • Reparaturkosten für verstopfte Hand- undWinkelstücke: 900 € • Intensiventkeimung bei 2 von 5 Einheiten: 1.300 € • Jährliche Kosten fürWasserhygienemittel: 1.200 € • Materialkorrosion (chemisch oder biofiolminduziert): 950 € • JährlicheWasserproben (rechtlich verwertbar,da akkreditiert) 550 € •VE-Wasser-Bereitstellung für Steri undThermodesinfektor 300 € --------- GESAMT: 5.200 € ====== ANZEIGE Infos zum Unternehmen Durch Rechtssicherheit in der (Wasser-)Hygiene zur Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Durch effizientes Management von Ressourcen lassen sich in der zahnmedizinischen Einrichtung egal welcher Größe sowohl die geltenden Rechtsnormen einhalten als auch Kosten sparen. Tel.:080025837233

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