DENTALTRIBUNE German Edition Effiziente und hygienische Retraktionsfadenabgabe Effizient, innovativ und ergiebig ShortCut™,das all-in-one-System! nicht imprägniert mit Alaun imprägniert DUX Dental Zonnebaan 14 NL-3542 EC Utrecht The Netherlands Tel. +(31) 30 241 0924 Fax +(31) 30 241 0054 Email: info@dux-dental.com www.dux-dental.com ShortCut enthält GingiBraid+ Retraktionsfaden und ist erhältlich als nicht imprägnierter Faden und imprägniert mit einer 10 % Aluminium-Kaliumsulfat- lösung. Enthält 183 cm Faden, UVP 15,40 exkl. MwSt. Spendesystem leicht mit einer Hand zu bedienen Fadenabgabe durch Drehmechanismus Einfache Dosierung: pro Klick 1 cm Faden Integrierter Cutter Langlebiges, wasserdichtes Etikett Mit reisfestem, nicht faserndem GingiBraid+ Faden Extra absorbierend ShortCut - einfacher in der Handhabung, effizienter und hygienischer als die bekannte Methode mit den Fäden aus der Flasche! Mehr Infos unter www.dux-dental.com GingiBraid+ geflochtener Retraktionsfaden spaltet oder kollabiert nicht im Sulcus. “Tampon-Effekt” des geflochtenen Fadens: Flüssigkeiten werden stark absorbiert. Mäusezähne im Dienste der Wissenschaft Forscherin hat sich zum Ziel gesetzt, einen ganzen Zahn inkl. Zahnschmelz im Mund wachsen zu lassen. HELSINKI – Die Ärztin Anamaria Balic vom Biotechnologischen In- stitut der Universität von Helsinki erforscht anhand von Mäusestamm- zellen, wie man menschlichen Zahnschmelz regenerieren könnte. Indem sie verschiedene Stammzel- len aus den Schneidezähnen von Mäusen isoliert und sie wachsen lässt, möchte sie herausfinden, aus welchen sich mittels bestimmter Sti- muli Ameloblasten entwickeln. BeiMäusennutztsichderZahn- schmelz mit der Zeit ab. Damit sie aber ihr ganzes Leben lang nagen können, wachsen die Schneide- zähne stetig nach. Dabei formen die Schneidezähne keine Wurzeln. Menschliche Backenzähne sind de- nen von Mäusen sehr ähnlich. Nur, sobald sie Wurzeln entwickeln, ver- schwindendieStammzellen,dieden Zahnschmelz produzieren. Um ihre Forschung zu vertiefen, hat Balic nun einen Forschungsfonds der Academy of Finland über 120.000 Euro erhalten. Sie will weiter erfor- schen,mitwelchenStammzellenein Zahnschmelzwachstum wie bei Mäusen auch beim Menschen mög- lich wird. Der nächs- te Schritt ist es, mit menschlichen Stammzellen arbei- ten zu können (in Kooperation mit der Forschungsgruppe Embryonic Organ Development an der Universität von Hel- sinki). Das Ziel ist es dabei, nicht nur Dentin, sondern ei- nen ganzen Zahn in- klusive Zahnschmelz in vitro und später im Mund wachsen zu lassen. Bis dahin, so schätzt Balic, könnte es noch gut zehn Jahre dauern. Quelle: ZWP online DT SASKATOON–EinejungeZahnme- dizinstudentin aus Kanada sorgt in der Forschungswelt derzeit für mächtig Furore. Dania Alkhani ent- wickelte im Rahmen ihrer For- schungstätigkeit an der University of Saskatchewan ein Medikament, das Krebszellen abtötet, ohne chirur- gisch eingreifen zu müssen. Wie The StarPhoenixberichtete,seidasMedi- kament zehnmal wirksamer als der- zeitauf demMarktbefindlichePhar- mazeutika. Es werde jedoch noch viele Jahre dauern, bis das Medika- mentmarktreif undfürPatientener- hältlich sei.Für eineArzneimittelzu- lassung fehlen hinreichende klini- sche Studien und Tests im Labor,be- richtet die Studentin im Interview. Für ihre Arbeit wurde sie kürzlich von der Canadian Dental Associa- tionausgezeichnetundstelltdieFor- schungsergebnisse im Rahmen des nächsten Kongresses der American Dental Association einem breiten Fachpublikum vor. Quelle:ZWPonline DT Revolution in der Mundkrebstherapie? Studentin entwickelt Medikament zur Behandlung von Mundkrebs. ANZEIGE Tel. +(31) 302410924 Fax +(31) 302410054