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Dental Tribune Swiss Edition No. 11, 2016

9 Events DENTAL TRIBUNE Swiss Edition Nr. 11/2016 · 7. November 2016 ZÜRICH – Am 10. Dezember 2016 hat die Universität Zürich-Irchel gleich zwei Anlässe zu feiern: Seit 15 Jahren besteht die Klinik für Kro- nen- und Brückenprothetik, Teil- prothetik und zahnärztliche Mate- rialkunde unter der Leitung von Prof. Dr. Christoph Hämmerle; und Prof. Hämmerle, ebenfalls Direktor Lehre des Zentrums für Zahnmedi- zin, begeht seinen 60. Geburtstag. Beide Anlässe bieten Grund genug, ein Jubiläumssymposium zu veran- stalten. Unter der wissenschaftli- chen Leitung von Prof. Dr. Ronald Jung findet die Fortbildung zu dem Motto „Rekonstruktive Zahnmedi- zin und Implantologie mit Praxis- relevanz und Herz“ statt. Hierfür wurde ein interessantes und ab- wechslungsreiches Programm zu- sammengestellt, das sich nicht nur mit dem neuesten Stand der Tech- nik beschäftigt, sondern auch einen Blick auf 15 Jahre Entwicklung wer- fen wird. Wissenschaftsprogramm Die wissenschaftliche Vortrags- reihe beginnt mit dem Beitrag „Vom Experiment in die Zahnarzt- praxis“ von Dr. Jürg Schmid. Hiernach weiß PD Dr. Daniel Thoma,Zürich,über die„Ent- wicklung der Weichgewebe- transplantation“ zu berichten, woraufhin Prof. Dr. Mutlu Özcan die „Entwicklung der ZrO2 Brücken“ Revue passie- ren lässt. Ein grundlegendes Resü- mee nach 30 Jahren Implantologie zieht Dr. Franck Renouard, Paris, und fragt sich und die Teilnehmer „What have we learned?“. Der nachmittägliche Vortrags- block wird von Prof. Dr. Mariano Sanz, Madrid, gestartet. Er spricht zu „The importance of Periodontology for reconstructive dentistry: What has changed over the last 15 years?“. Dr.Dr.David Schneider,Zürich,wirft imAnschluss einen genauen Blick auf die„Entwicklung des digitalen Work- flows in der Implantologie“. Die Ge- schichte und den Werdegang der mi- nimalinvasiven rekonstruktiven Zahn- medizin erläutert PD Dr. Goran I. Benic.Es folgt eine Diskussionsrunde aller beteiligten Referenten. Der späte Nachmittag wird mit einem besonderen Höhepunkt ge- füllt: Drei verschiedene Gruppen be- schäftigen sich jeweils mit einer an- deren Generation der Kronen- und Brückenprothetik: den 1990ern, den 2000ern und den 2010er-Jahren. Die Gruppen stehen unter der Leitung von Dr. Aurel Fehér, Dr. Andreas Grimm, Dr. Konrad H. Meyenberg, Dr. Sven Mühlemann, Dr. Nadja Nänni, Dr. Christian Ramel, Dr. Karin Wolleb Torrisi (alle Zürich), Dr. Andreas Feloutzis (Athen) und Dr. Gian A. Hälg (Samedan). Nach einer von Prof. Jung gelei- teten Schlussdiskussion endet das Jubiläumssymposium. Mehr Informationen zum Pro- gramm und zur Anmeldung finden Sie unter www.kbtm2016.ch. DT Jubiläumssymposium in Zürich Die KBTM der Uni Zürich begeht am 10. Dezember 2016 mit einem Kongress gleich zwei Jubiläen. Premium Orthomolekularia hypo-A Info-AnforderungfürFachkreise Fax:0049451-304179oderE-Mail:info@hypo-a.de Name / Vorname Str. / Nr. PLZ / Ort Tel. E-Mail hypo-AGmbH, Kücknitzer Hauptstr. 53, 23569 Lübeck Hypoallergene Nahrungsergänzung ohne Zusatzstoffe www.hypo-a.de | info@hypo-a.de | Tel: 0049 451 / 307 21 21 IT-DTS 11.2016 shop.hypo-a.de Studienergebnisse und Therapieschema hypo-A Produktprogramm 5 0 10 15 20 25 30 Start Gesund Krank Alle aMMP-8-Werte konnten gesenkt werden! Nach Itis-Protect III wurde die Behandlung mit Itis-Protect IV in der auf 4 Monate angelegten Studie fortgeführt. Nach 3 Monaten wurde die Therapie in dieser Gruppe erfolgreich abgeschlossen. Itis I 1. Monat Itis II 2. Monat Itis III 3. Monat Itis IV 4. Monat Median (aMMP-8) 50 % der Patienten 60 % der Patienten ng/ml aMMP-8 - Parodontitis-Studie 2011, Universität Jena Optimieren Sie Ihre Parodontitis-Therapie! 55% Reduktion der Entzündungsaktivität in 4Wochen! 60% entzündungsfrei in 4 Monaten durch ergänzende bilanzierte Diät Studien- geprüft! Itis-Protect I-IV t4UBCJMJTJFSUPSBMF4DIMFJNIÊVUF t#FTDIMFVOJHUEJF8VOEIFJMVOH t4DIàU[UWPS*NQMBOUBUWFSMVTU Zur diätetischen Behandlung von Parodontitis ANZEIGE 15 Jahre Kronen- und Brückenprothetik der Universität Zürich und 60 Jahre Christoph Hämmerle Jubiläums-Symposium mit Praxisrelevanz und Herz Samstag, 10. Dezember 2016 Universität Zürich-Irchel 15 ans de prosthodon- tie fixe et amovible à l’Université de Zurich et 60ème anniversaire de Christoph Hämmerle Symposium de jubilé, pratique et émotions Samedi, 10 décembre 2016 Université de Zurich-Irchel Georg Büchner Platz am Campus Irchel der Universität Zürich.(© Univer- sität Zürich; Frank Brüderli) BERN – 1986 bereitete ich im Rahmen meiner Dissertation circa 100 Wurzelkanäle an extrahierten Zähnen auf. Dies mit der damals gängigen Reamer/Feilenkombina- tion und somit entsprechend müh- sam. Die Resultate waren gelinde ge- sagt bescheiden,nur in Kombination mit einer ultraschallunterstützten Natriumhypochloridspülung waren die Resultate zufriedenstellend. Dass ich nicht der einzige war, der mit der Komplexität der Kanalanatomie kämpfte, ist auf alten Röntgenbil- dern dokumentiert. Im Wissen um die Schwierigkei- ten bei der Wurzelkanalbehandlung wurde die Schweizerische Gesell- schaft für Endodontologie (SSE) mit dem Ziel gegründet, die Qualität der Endodontologie in der Schweiz zu verbessern (www.endodontology.ch/ überuns/geschichte). Die Jahreskon- gresse der Gesellschaft wurden er- freulicherweise gut besucht, neue Techniken und Methoden wurden etabliert, die SSO vergibt mittler- weile einen Weiterbildungstitel WBA in Endodontologie, das Ziel scheint erreicht zu sein. Aber ist das wirklich so? Tatsache ist, dass wir an den Kongressen die interessierten Kolle- gen erreichen, die sich in Endodontologie weiterbil- den wollen. Gerne möchten wir aber auch jene Kollegen erreichen, die die Endodon- tologie nach wie vor als mühsam und wenig erfolg- reich erfahren. Sich gut füh- len, weil Aufbereitungsme- thoden und Hilfsmittel das gewünschte Resultat ermög- lichen, das sollte das Ziel sein. Mit dem Titel des Kon- gresses 2017 in Bern „Do endo – feel good“ hat die Schweizerische Gesellschaft für Endodontologie genau dies zum Thema gemacht. Das erreichen, was man kann, und die Grenzen der eigenen Möglichkeiten ein- schätzen, machen einen ver- antwortungsvollen Behandler aus. Ein spezialisierter Kollege SSE steht Ihnen gerne bei komplexen Frage- stellungen zur Seite im Bestreben, die eigenen Zähne Ihrer Patienten nach Möglichkeit zu erhalten. Der Vorstand der Schweizeri- schen Gesellschaft für Endodontolo- gie freut sich, Sie in Bern am 20. und 21. Januar 2017 in der BERNEXPO begrüssen zu können. Anmelden können Sie sich ganz einfach über unsere Website www.endodontology. ch. DT Autor: Dr. med. dent. Andreas Aebi-Künzi, Sekretär der SSE „Do endo – feel good“ Sich gut fühlen auf der SSE-Jahrestagung am 20. und 21. Januar 2017 in Bern. 25th Annual Conference of the Swiss Society for Endodontology 20./21. Januar 2017 BERNEXPO, Mingerstrasse 6, CH - 3014 Bern Do Endo - feel good International Conference www.endodontology.ch S C H W E I Z E R I S C H E G E S E L L S C H A F T F Ü R E N D O D O N T O L O G I E S O C I E T E S U I S S E D ’ E N D O D O N T O L O G I E S O C I E T A S V I Z Z E R A D I E N D O D O N T O L O G I A S W I S S S O C I E T Y F O R E N D O D O N T O L O G Y Kongress-Sekretariat SSE Bottigenstrasse 124, Postfach, CH - 3001 Bern Mobile +41 79 459 86 55 e-mail sekretariat@endodontology.ch * Okay, nous pouvons commencer le traitement des racines. * Okay, let‘s start the root canal treatment. * Alle Vorträge werden simultan übersetzt (d/f/e). Traduction simultanée (d/f/e) de toutes les conférences. www.hypo-a.de | info@hypo-a.de | Tel: 0049451 / 3072121 Mobile +41794598655

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