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Dental Tribune Swiss Edition No. 11, 2016

20 Industry Report DENTAL TRIBUNE Swiss Edition Nr. 11/2016 · 7. November 2016 KENDA Maximus ist ein hocheffi- zienter Diamantpolierer für die Poli- tur von Kompositrestaurationen in nur einem Schritt. Die einzigartige Diamantkörnung erlaubt das mü- helose Glätten aperiodischer Rau- heitsprofile, welche bei der vorher- gehenden Bearbeitung mit Finier- instrumenten auf der Restaura- tionsoberfläche gebildet werden. Mit einer Drehzahl von 10’000/min und unter Anwendung sanften Drucks schmiegt sich der flexible Polierer optimal an die Fülloberflä- che an und beseitigt die bestehende Rauheit innert kürzester Zeit. Nach wenigen Sekunden kann der Druck bis hin zu einer leichten Berüh- rung verringert werden, um mit gleichzeitig tieferer Drehzahl von 5’000/min ein hochästhetisches ResultatmitbeeindruckendenGlanz- werten zu erzielen. Mit KENDA Maximus erübrigt sich sowohl der Instrumentenwech- sel als auch der zusätz- liche Gebrauch von Polierpaste. Die Eig- nung für klassische sowie moderne Kom- positmaterialien, wie etwa Nanohybride, macht KENDA Maxi- mus zum effizienten Allrounder für den täglichen Gebrauch. DT KENDA AG Tel: +423 388 23 11 www.kenda-dental.com Hocheffizienter 1-Schritt-Polierer KENDA Maximus sorgt für ein ideales Poliererlebnis. M1 ist bis heute ein Klassiker unter den Behandlungseinheiten. Sie leis- tet immer noch gute Dienste, erfüllt jedoch nicht mehr vollständig die Anforderungen, etwa hinsichtlich Workflow, Funktionalität und Hy- giene. Für die Anwender, die die M1 schätzen, ist die Zeit nun gekom- men,Entscheidungen zu treffen: Soll die Einheit bei Bedarf repariert wer- den? Lohnt sich eine Aufbereitung? Könnte die Anschaffung einer neuen Behandlungseinheit sinnvoll sein? Eine Frage der Verantwortung Es gibt Anbieter, die weiterhin M1 reparieren oder die ganze Be- handlungseinheit aufbereiten. Dafür gelten rechtliche Anforderungen, die für Medizinprodukte nicht nur vom Hersteller,sondern auch vom Betrei- ber zu beachten sind. Werden bei- spielsweise keine Originalersatzteile verwendet, bedeutet dies das Erlö- schen der von Dentsply Sirona als Hersteller angezeigten Betriebs- erlaubnis gemäss Medizinprodukte- gesetz (MPG). Mit Ablauf der Ersatzteilversor- gung zum Jahresende kann es als Lö- sungswegerscheinen,auf gebrauchte Ersatzteile zurückzugreifen. Dabei besteht jedoch das Risiko, dass die verwendeten Bauteile ebenfalls das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben und die M1 bereits kurz nach der Reparatur erneut ausfällt. Darüber hinaus gilt: Die Auf- arbeitung des Polsters oder das An- bringen einer neuen Behandlungs- leuchte sind keine Reparaturen, son- dern bedeuten ein „Inverkehrbrin- gen“ mit einer entsprechenden Haftung. „Fällt die Entscheidung auf die Anschaffung einer neuen Behand- lungseinheit, gilt es, sowohl die be- triebswirtschaftlichen Aspekte zu berücksichtigen als auch den tägli- chen Umgang mit der Einheit, der sowohl für die Behandler als auch das gesamte Praxisteam passen muss“, so Susanne Schmidinger, Lei- tung Produktmanagement Behand- lungseinheiten. „Der Workflow an modernen, zuverlässigen Einheiten spart häufig Zeit, in der zusätzlich Patienten behandelt werden kön- nen.“ Die Erfahrungen von vielen Zahnärzten, die auf Einheiten der modernen Generation umgestiegen sind,zeigen: Diese Investitionen wir- ken sich positiv aus. Vertrauter Workflow bei höherem Komfort Die moderne Generation der Behandlungseinheiten bietet für jeden das richtige Konzept. Die den- talen Herbstmessen bieten den Zahnärzten die Möglichkeit, mit ihrem Händler die persönliche Pra- xissituation zu besprechen. Am Stand von Dentsply Sirona kann zusätzlich der Behandlungseinheit- Konfigurator genutzt werden: Dieser ermöglicht es, sich die Behandlungs- einheit ganz individuell zusammen- zustellen. DT Dentsply Sirona Tel.: +43 662 2450-0 www.sirona.com Ablauf M1 Ersatzteilversorgung Dentsply Sirona beendet im Dezember 2016 die Ersatzteilversorgung der Behandlungseinheit. Die Entscheidung für eine neue Behandlungseinheit, zum Beispiel TENEO, ist eine für die Gegenwart und Zukunft: Effiziente Workflows sorgen für ein sicheres und komfortables Behandlungserlebnis. Die Bakterien-, Viren- und Pilzflora im Gastrointesti- naltrakt rückt zunehmend ins Zentrum der patho- physiologischen Forschung. Die Summe aller Bakterien etc. wird als Mikrobiom zusammengefasst. Zusam- men mit den Geweben des Körpers bilden sie im Fliessgleichgewicht den Metaorganismus, der stets als Ganzes auf äussere Reize reagiert. DieBildungdesMikro- bioms startet nach aktuel- len Kenntnissen vorge- burtlich schon im Mutter- leib und ist abhängig von Kost und bakterieller Besiedelung der Mutter. Es zeigt mit zunehmendem Lebens- alter unter dem Einfluss von Ernäh- rung, Umwelt und Verhalten sowie besonders deutlich unter Antibio- tika pathologische Veränderungen. Medizinische Interventionen haben meist negativen Einfluss auf das Mi- krobiom. Breitband-Antibiotika wie Ciprofloxacin reduzieren auch die Zahl und Vielfalt von Symbionten, d. h. Gesundheit unterstützender Bakterien, im Darm wie auf allen Geweben. Antibiosen, aber auch Hormone oder Immunsuppressiva schwächen das Immunsys- tem und senken die Ab- wehr gegen pathogene Keime. Störungen des Mi- krobioms zeigen sich an Wechselwirkungen mit Muskeln und Gelenken, am GI-Trakt sowie an Kopfschleimhäuten der Nebenhöhlen, wie z. B. am Parodont. Entgiftung, Entschla- ckung und Ausleitung so- wieeineumfassendeDarm- sanierung für Dünn- und Dickdarm helfen nicht nur dem Mikrobiom, sondern dem ganzen Menschen: Itis-Protect – Ihr Generalschlüssel zur optimalen Mikrobiompflege! DT hypo-A GmbH Tel.: +49 451 3072121 www.hypo-A.de Im Zentrum der pathophysiologischen Forschung Das Mikrobiom – autonome Steuerzentrale im Darm für Immunsystem, Hirn und Zähne. Die voreingefärbten Zenostar MT-Discs in den Farben MT 1 bis 4 eignen sich für die effiziente Fertigung von Zirkoniumoxid- Restaurationen. Auf Farbinfiltra- tion und Vortrocknung kann ver- zichtet werden. Das spart wert- volle Zeit. Zenostar MT 1 bis 4 ergänzen das bestehende Produktsorti- ment. Sie entsprechen in der Transluzenz dem uneingefärbten Zenostar MT 0. Dank dieser ab- gestimmten Lichtdurchlässigkeit zeichnen sie sich durch eine na- türliche Ästhetik im Patienten- mund aus. Das Farbkonzept ist so ausgelegt, dass Restaurationen in den gängigsten A–D-Zahn- farben nach dem Sintern nur einen Malfarben- und einen Glasurbrand benötigen. Die ge- wünschte Zahnfarbe lässt sich somit noch besser – und effizien- ter – reproduzieren. Zwei verschiedene Disc-Stärken Mit Zenostar MT 1 bis 4 kön- nen vollanatomische Einzelzahn- kronen und bis zu dreigliedrige Brücken im Front- und Seiten- zahnbereich hergestellt werden. Die neuen Discs sind in den Stär- ken 14 und 18 Millimeter erhält- lich. Farbliche Anpassungen oder individuelle Charakterisierun- gen werden mit dem Malfarben- system IPS Ivocolor umgesetzt. Sichere und schnelle Befestigung Für die Befestigung von Zeno- star MT-Restaurationen empfiehlt sich der selbsthärtende Composite- Zement SpeedCEM Plus. Dank sei- ner selbstadhäsiven Eigenschaften sind eine Vorbehandlung der Res- tauration und das Aufbringen eines Primers überflüssig. Das steigert die Effizienz zusätzlich. DT Zenostar® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Wieland Dental + Technik GmbH & Co. KG. SpeedCEM® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Ivoclar Vivadent AG. Ivoclar Vivadent AG Tel.: +423 235 35 35 www.ivoclarvivadent.com Neues Farbkonzept für natürliche Ästhetik Erweiterung des Portfolios von Zenostar MT um voreingefärbte Discs bietet neue Möglichkeiten. Mehr Effizienz und Ästhetik: Zenostar MT 1 bis 4. Tel: +4233882311 Tel.: +436622450-0 Tel.: +494513072121 Tel.: +4232353535

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