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Dental Tribune Swiss Edition No. 11, 2016

2 DENTAL TRIBUNE Swiss Edition Nr. 11/2016 · 7. November 2016 Statements & News Anzeigendisposition Marius Mezger m.mezger@oemus-media.de Lysann Reichardt l.reichardt@oemus-media.de Bob Schliebe b.schliebe@oemus-media.de Layout/Satz Matthias Abicht abicht@oemus-media.de Lektorat Hans Motschmann h.motschmann@oemus-media.de Marion Herner m.herner@oemus-media.de IMPRESSUM Verlag Oemus Media AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig Tel.: +49 341 48474-0 Fax: +49 341 48474-290 kontakt@oemus-media.de www.oemus.com Verleger Torsten R. Oemus Verlagsleitung Ingolf Döbbecke Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller Chefredaktion Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner (ji) V.i.S.d.P. isbaner@oemus-media.de Redaktionsleitung Majang Hartwig-Kramer (mhk) m.hartwig-kramer@oemus-media.de Anzeigenverkauf Verkaufsleitung Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller hiller@oemus-media.de Projektmanagement/Vertrieb Stefan Thieme s.thieme@oemus-media.de Produktionsleitung Gernot Meyer meyer@oemus-media.de Erscheinungsweise Dental Tribune Swiss Edition erscheint 2016 mit 12 Ausgaben, es gilt die Preisliste Nr. 7 vom 1.1.2016. Es gelten die AGB. Druckerei Dierichs Druck+Media GmbH, Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel, Deutschland Verlags- und Urheberrecht Dental Tribune Swiss Edition ist ein eigenständiges redaktionelles Publikationsorgan der OEMUS MEDIA AG. Die Zeitschrift und die enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzun- gen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Bei Einsendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt, sofern nichts anderes vermerkt ist. Mit Einsen- dung des Manuskriptes geht das Recht zur Veröffentlichung als auch die Rechte zur Übersetzung, zur Vergabe von Nachdruckrechten in deutscher oder fremder Sprache, zur elektronischen Speicherung in Datenbanken zur Herstellung von Sonderdrucken und Fotokopien an den Verlag über. Für unverlangt eingesandte Bücher und Manuskripte kann keine Gewähr übernommen werden. Mit anderen als den redaktionseigenen Signa oder mit Verfassernamen gekennzeichnete Beiträge geben die Auffassung der Verfasser wieder, welche der Meinung der Redaktion nicht zu entsprechen braucht. Der Autor des Beitrages trägt die Verantwortung. Gekennzeichnete Sonderteile und Anzeigen befinden sich ausserhalb der Verantwortung der Redaktion. Für Verbands-, Unterneh- mens- und Marktinformationen kann keine Gewähr übernommen werden. Eine Haftung für Folgen aus unrichti- gen oder fehlerhaften Darstellungen wird in jedem Falle ausgeschlossen. Gerichtsstand ist Leipzig, Deutschland. BERN – Der Preisträ- ger des Jahres 2016 ist Prof. Dr. Rolf Gordon Behrents, Universität Saint Louis, USA. Seine Studien über das Gesichtswachstum bei Erwachsenen haben Eingang gefunden in die klassische kieferor- thopädische Literatur. Seit einem Jahr ist Prof. Behrents Editor in Chief des „American Journal of Orthodontics and Dentofacial Ortho- pedics“. Die Verleihung findet am Donnerstag, dem 1. Dezember 2016, 17.30 Uhr, im Hotel Bellevue Palace Bern (Salon Royal) statt. „Growth and Age: Dis- covery and Application“ lautet der Titel des Vortrages – anschliessend wird ein Apéro gereicht. DT Quelle: zmk bern Paul Herren Award Prof. Dr. Rolf Gordon Behrents ausgezeichnet. SURSEE – Die schweizerische Kom- mission für Berufsbildung und Qualität Dentalassistentin (SKBQ) mit der Arbeitsgruppe Revision hat eine Teilrevision des Bildungsplanes durchgeführt.Da aber zu viele Ände- rungen vorgeschlagen wurden, hat das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) der SKBQ empfohlen,eine Totalrevi- sion durchzuführen. Diese wurde im Mai dieses Jahres von der Arbeits- gruppe Revision in Angriff genom- men. In vier verschiedenen Work- shops werden berufliche Tätigkeiten gesammelt und beschrieben, diese gruppiert und das Berufsbild von heute skizziert. Zukünftige Entwick- lungen werden beschrieben sowie das definitive Qualifikationsprofil er- stellt und mit den schon erarbeiteten Änderungswünschen verglichen. Revidierter Bildungsplan ab 2020 Geleitet wird die Arbeitsgruppe vom Eidgenössischen Hochschul- institut für Berufsbildung (EHB). Das Team hat einen ehrgeizigen Fahrplan. Der revidierte Bildungs- plan soll im Jahr 2020 in Kraft treten – falls die Arbeiten und Sitzungen reibungslos verlaufen. Die Bewilli- gungen der zuständigen Bundesäm- ter benötigen meist viel Zeit. Bis dahin gelten zur Ausbildung der Dentalassistentin/des Dentalas- sistenten, der Bildungsplan und die Bildungsverordnung von 2010. DT Autorin: Eva-Maria Bühler, Mitglied des Zentralvorstandes SVDA Korrigendum: Neue Ausbildungs- richtlinien für Dentalassistentinnen Der SVDA nimmt Stellung zum Beitrag „Neue Ausbildungsrichtlinien“ in der Dental Tribune Schweiz, 9/2016. NEW YORK – Sulzer Mixpac Ltd. (Sulzer) gab den Abschluss eines Falles bekannt, der im November 2015 während des Greater New York Dental Meetings (GNYDM) vor Gericht gebracht wurde. Sulzer hatte beim US-amerikanischen Bezirksgericht für den Southern District of New York eine Klage eingereicht, nach der bestimmte farbige Dental-Mischkanülen, die von DXM CO., LTD. und Dentazon Corp. auf dem GNYDM ausgestellt wurden, Sulzers Markenrechte an den sogenannten Candy Colors ver- letzten. Das Gericht erliess am 16. Juni 2016 in einem Vergleich eine dauer- hafte Unterlassungsverfügung, nach der DXM CO., LTD. und Dentazon Corp. auferlegt wird, die strittigen Mischkanülen,dieauf demGNYDM 2015 ausgestellt wurden, und andere Mischkanülen, die die Markenrechte an den Candy Colors verletzen,nicht mehr zu verkaufen, zum Verkauf anzubieten, zu vertreiben oder zu bewerben. Der innovative T-Mixer™ von Sulzer, der beste Mischleistung mit weniger Abfall verbindet, wird immer häufiger zur ersten Wahl bei Mischkanülen. MIXPAC™ Mischkanülen sind branchenführend bei statischen 2-Komponenten-Mischlösungen für dentale Anwendungen. Die Misch- kanülen, die mit einer Materialkar- tusche verwendet werden, verfügen über eine besondere Kuppelform,die – ebenso wie die Candy Colors (gelb, türkis, blau, rosa, lila und braun) – in den Vereinigten Staaten als Marke eingetragen ist. Das MIXPAC System wird ausserdem von einigen europä- ischen und ausländischen Patenten geschützt. MIXPAC Dentalprodukte wer- den ausschliesslich von Sulzer im au- tomatischen Reinraum-Werk in der Schweiz gefertigt, wo unter strengen Qualitätskontrollen, engen Toleran- zen und strikten Reinheitsstandards Mischkanülen von höchster Quali- tät, Sicherheit und Zuverlässigkeit produziert werden. Sulzer möchte seine Produkte schützen. Echte MIXPAC Kanülen sind am eingeprägten Namen MIXPAC™ auf dem Überwurfring der Kanüle und am Qualitätssiegel mit den sechs Candy Color Farben zu erkennen. DT Quelle: Sulzer Mixpac Ltd. Sulzer Mixpac erwirkt Gerichtsbeschluss Spezielle farbige Mischkanülen verletzen Markenrechte an Candy Colors. BASEL – Seit 1990 schon wird im Sommer ein privat organisiertes Kinderlager für ca. 40 Kinder aus der Uk- raine in Sainte-Croix (Jura) organisiert. Die Kinder kommen aus Luginy, ca. 80 km westlich von Tscher- nobyl. Eine damalige Zahnärztin der Schul- zahnklinik, Dr. Mo- nika Gächter,initiierte von Beginn an zahn- ärztliche Untersu- chungen, Behandlun- gen und Prophy- laxeunterricht für die Ferienkinder und führte die Zahn- behandlungen damals noch selbst aus. Noch immer stellt die Schul- zahnklinik der UZB dafür einen Be- handlungswagen zur Verfügung; die behandelnden Zahnärztinnen heute sind Dr. Monika Isaak und Dr. Ursula Bichweiler. Vor allem ihrem Einsatz ist es zu verdanken,dass über die Jahre auch in Luginy ein Be- wusstsein für die Mundgesundheit entstanden ist, welches sich in der kontinuierlichen Abnahme der Ka- ries widerspiegelt. Um diesen Pro- zess weiterzuführen, wird die UZB Schulzahnklinik auch in Zukunft einen Behandlungswagen für das Fe- rienlager zur Verfügung stellen. DT Quelle: UZB Basel Editorische Notiz (Schreibweise männlich/weiblich) Wir bitten um Verständnis, dass – aus Gründen der Lesbarkeit – auf eine durchgängige Nennung der männlichen und weiblichen Bezeichnungen ver- zichtet wurde. Selbstverständlich beziehen sich alle Texte in gleicher Weise auf Männer und Frauen. Die Redaktion AWARD PAUL HERREN Zahnbehandlung für Kinder aus Tschernobyl Das UZB stellt Behandlungswagen zur Verfügung. Dr. Ursula Bichweiler (li) und Dr. Monika Isaak (re) mit einer kleinen Patientin aus Luginy im mobilen Behand- lungswagen der Schulzahnklinik Basel. © Theo Schäfer, Basel betrage, seien es in anderen Ländern lediglich 5’000 bis 6’000 Stunden, berichtet er gegenüber dem SRF. Der Geschäftsführer von Swiss Smile argumentiert jedoch, dass sich neben dem ausbleibenden Nach- wuchs von Schweizer Universitäten die ausländischen Zahnärzte vor allem durch gleiche Qualität, mehr Bereitschaft sowie Flexibilität aus- zeichnen.Mit Schweizer Absolventen könne der derzeitige Bedarf nicht ge- deckt werden. Somit sei man zuneh- mend in zahnmedizinischen Zentren auf den Nachwuchs aus europäi- schen Ländern angewiesen. DT Quelle: ZWP online Í Fortsetzung von Seite 1: „Zahnärzte unter Druck“ Tel.: +4934148474-0 Fax: +4934148474-290

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