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Dental Tribune German Edition No. 5, 2016

15 DENTAL TRIBUNE German Edition Nr. 5/2016 · 4. Mai 2016 Industry Report Die dentale Informationsvielfalt wird zunehmend größer und die Fachgebiete in der Zahnmedizin werden immer komplexer. Zahn- ärzte und Zahntechniker müssen immer mehr Aufgaben gleichzeitig managen – da bleibt wenig Zeit für eine umfassende Informa- tionsbeschaffung. Deshalb hilft ab sofort der Den- tal Newsreader von VITA, online einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen der Fachpresse bzw. deren Onlineplattformen zu er- halten. Dafür werden die aktuellsten Beiträge aller relevanten Fachverlage der Dentalbranche einfach und übersichtlichindenelfvorgegebenen Kategorien – Aktuelles, CAD/CAM, KFO, Prophylaxe, Termine, Young Dentists, Implantologie, Parodonto- logie, Cosmetic Dentistry, Labor und Frau Doktor – dargestellt. Die Nutzer des VITA Dental Newsrea- ders haben zusätzlich die Möglich- keit, eigene Kategorien zu erstellen und so über selbstgewählte Schlag- wörter gezielt News aus ihren Inter- essensbereichen zu suchen. Die Arti- kel der verschiedenen Kategorien werden jeweils mit Headline und einer Kurzinformation zum Inhalt verlagsseitig angeteasert. Zum Lesen des Artikels wird der User über einen Link am Ende des Teaser-Tex- tes zur Verlagsplattform weitergelei- tet. Der Dental Newsreader deckt alle Berufsfelder der Dentalbranche ab, ist werbefrei, kostenfrei, anmel- defrei und zu jeder Zeit, an jedem Ort, online über alle Ausgabegeräte abrufbar. Mit nebenste- hendem QR-Code gelangen Sie ganz einfach auf die Seite des Dental News- reader. Überzeugen Sie sich selbst von der einfachen Nut- zung. DT VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG Tel.: +49 7761 562-0 www.vita-zahnfabrik.com Die Röntgendiagnostik ist nach wie vor das wichtigste Hilfsmittel zur Diagnose von Zahnerkran- kungen. Im Sinne eines optimalen Patientenschutzes sind laut Rönt- genverordnung (RöV) dabei alle Körperbereiche, die nicht von der Röntgenstrahlung getroffen wer- den müssen, so weit wie möglich zu schützen.1 Standardmäßig kommen in der Regel Röntgenschürzen aus Blei in Zahnarztpraxen zum Ein- satz. Allerdings ist deren Handha- bung nicht nur im Hinblick auf das hohe Gewicht, sondern auch aufgrund ihrer Toxizität und der damit einhergehenden notwendi- gen Entsorgung als Sondermüll mit Nachteilen verbunden. Eine sowohl für den Patienten als auch für die Praxis komfortab- lere, aber ebenso sichere Alter- native bietet DUX Dental. Die im Vergleich zu herkömmlichen Bleischürzen um 35 Prozent leich- teren bleifreien Röntgenschürzen bewahren Patienten dank einer Hightech-Legierung zu- verlässig (Bleigleich- wert 0,5mm) vor ungewünschter Strahlungsex- position. Der Trage- komfort wurde für den Patienten dank des niedrigen Gewichts und des geschmeidigen und flexiblen Materials deutlich verbessert. Für die Praxis gestal- tet sich die Handha- bung und spätere Entsor- gung wesentlich einfacher. Die bleifreien Schürzen sind dank der Mikrofaser-Außenseite leicht zu reinigen und bestehen aus recyclebaren Materialien, sodass die spätere Entsorgung unproblema- tisch über den Hausmüll erfolgen kann. Geringe Strahlenbelastung ist kein Freifahrtschein Der Strahlenschutz in der Zahn- arztpraxis sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Im Praxisalltag leistet das ALARA- („As Low As Reasonable Achievable“-) Prinzip2 einen wichtigen Beitrag zur Strahlenhygiene. Es fordert sinnge- mäß, die Strahlenbelastung so gering zu halten, wie dies mit vernünftigen Mitteln machbar ist. Demnach sollte in jedem Einzelfall hinterfragt werden, ob tatsächlich geröntgt werden muss oder ob eine Diagnose auch auf anderen Wegen, beispielsweise durch eine Sensibili- tätsprüfung, gestellt werden kann. Sichere Strahlenhygiene bei jedem Einsatzzweck Die bleifreien Röntgenschür- zen von DUX Dental sind als Vari- ante mit Schilddrüsen-Kragen für seitliche Schädelaufnahmen, als Poncho für Panoramaaufnahmen im Sitzen oder Stehen sowie als Kinderschürze erhältlich. Das Ge- wicht der Schürzen beträgt je nach Modell 3,2 bis 3,9 kg. Die blei- freien Schürzen sind über Dental- depots erhältlich. DT 1 Verordnung über den Schutz vor Schä- den durch Röntgenstrahlen (Röntgen- verordnung – RöV), §25 Anwendungs- grundsätze, Abs. 3. 2 European ALARA Network, http:// www.eu-alara.net/. DUX Dental Tel.: +31 30 2410924 www.dux-dental.com Hochleistungswerkstoff mit beeindruckenden Einsatzmöglichkeiten Großer Patientenkomfort durch knochenähnliches Gerüstmaterial von JUVORA. Durch die JUVORA Dental Disc lassen sich Zahnersatz, Kronen und Brücken fertigen, die sich die Technologien und Materialien des 21. Jahrhunderts zunutze machen und im Resultat den Patientenkom- fort deutlich erhöhen. So bewerte- ten 96 Prozent der befragten Patien- ten JUVORA-Zahnersatz hinsicht- lich des Tragekomforts im Mund als überragend.* Die Dental Disc besteht zu 100 Prozent aus dem Polymer- Biomaterial PEEK-OPTIMA® von Invibio Biomaterial Solutions, das die digitale Herstellung von zuver- lässigem, metallfreiem Zahnersatz im CAD/CAM-Verfahren – und damit von präzisen und individuell angepassten Lösungen – ermög- licht. Das implantierbare Polymer (PEEK ist die Abkürzung für Poly- etheretherketon, einem Hochleis- tungskunststoff aus der PEEK-Fa- milie) wird seit über 15 Jahren kli- nisch eingesetzt und wird in mehr als fünf Millionen Implantaten und über eine breite Anwendungspa- lette hinweg verwendet. Im Dental- bereich kann PEEK-OPTIMA® als JUVORA Dental Disc für die CAD/ CAM-Fertigung von herausnehm- baren Prothesengerüsten und im- plantatgetragenen Suprastruktu- ren, anterioren und posterioren Zahnkronen sowie posterioren dreigliedrigen Brücken mit maxi- mal einem Zwischenglied verwen- det werden. Grund dafür sind die besonderen mechanischen wie che- mischen Eigenschaften des Bioma- terials. Sie tragen während des Kau- ens dazu bei, auftretende Belastun- gen/Stöße und Kräfte, im Vergleich zu Metallen, deutlich besser abzu- dämpfen. Dies wird durch das Elas- tizitätsmodul des Materials (etwa 26-mal niedriger als Titan) ermög- licht und kann so auch bei Bruxis- mus/Parafunktion helfen. Die Fer- tigung im CAD/CAM-Verfahren führt zu digitaler Genauigkeit und exakter Passform. Gleichzeitig ist der Prozess für die Dentallabore automatisiert, reproduzierbar und effizient. Darüber hinaus entfallen traditionelle, sich auf die Material- eigenschaften negativ auswirkende Herstellungsmethoden wie Auf- schmelzen und Metallguss. Durch die Herstellung mittels CAD/ CAM-Technik wird eine gleichblei- bende Qualität ermöglicht. Die JUVORA Dental Disc lässt sich, in den meisten Fällen ohne zusätzliche Anpassung der vorhandenen CAD/ CAM-Infrastruktur, im Nass- und Trockenverfahren fräsen. Arbeitsintensive Schritte wie bei anderen herkömmlichen Ferti- gungsmethoden (z.B. Goldguss/ Titan- oder NEM-Guss) entfallen dadurch. So werden Investitions- kosten bei der Herstellung von Im- plantatversorgungen oder heraus- nehmbarem Zahnersatz im eigenen Labor effektiv niedrig gehalten. Die Dental Disc ist über das JUVORA Partnernetzwerk erhältlich. DT * 33 Patientenbewertungen zwischen Juli und August 2013. JUVORA Ltd. Tel.: +44 1253 897555 www.juvoradental.com Werbefrei. Kostenfrei. Anmeldefrei. VITA Dental Newsreader verhilft zu schnellem Überblick. Zuverlässiger Schutz vor ungewünschter Strahlungsexposition Die bleifreien Röntgenschürzen von DUX Dental: leicht und komfortabel. VITA Dental Newsreader bewahren Patienten dank einer Hightech-Legierung zu- verlässig (Bleigleich- dank des niedrigen Gewichts und des geschmeidigen und flexiblen Materials deutlich verbessert. Für die Praxis gestal- tet sich die Handha- bung und spätere Entsor- ungewünschter Strahlungsexposition Die bleifreien Röntgenschürzen von DUX Dental: leicht und komfortabel. Infos zum Unternehmen Tel.: +497761562-0 Tel.: +31302410924 Tel.: +441253897555

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