Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Dental Tribune Swiss Edition No.3, 2016

No. 3/2016 · 13. Jahrgang · 2. März 2016 DENTALTRIBUNE Swiss Edition Die Klinik für Parodontologie, En­ dodontologie und Kariologie der Universität Basel bietet mit dem PEKBOOK eine neue Darreichungs­ art für das klinische Behandlungs­ konzept. Dies wird in Form eines kommentierten „Bilderbuchs“ ver­ anschaulicht und ist als konkrete Hilfestellung für die Arbeit am Pa­ tienten gedacht. Das PEKBOOK ist kein Lehrbuch und kann ein solches auch nicht ersetzen. Es besteht aus vielen kleineren, inhaltlich abgeschlossenen Units und ist damit so konzipiert, dass es problemlos durch weitere Module ergänzt werden kann. Bewusst wer­ den auch Materialien und Instru­ mente abgebildet, die gegenwärtig von der Universität Basel für die ent­ sprechenden Massnahmen empfoh­ len werden und somit Teil des klini­ schen Behandlungskonzeptes sind. Auch hier sind Änderungen im Laufe der Zeit möglich und werden im Rahmen zukünftiger Auflagen berücksichtigt. Der erste Teil „Kariologie“ er­ schien 2010 und hat mit vielen Bil­ dern und Tipps und Tricks viele an­ gehende und praktizierende Zahn­ ärzte begeistert. Der zweite Teil fo­ kussiert auf die Endodontologie und zeigt von den empfohlenen Instru­ menten über die Handaufbereitung, maschinelle Aufbereitung, verschie­ dene Wurzelkanalfülltechniken bis hin zur Revision und dem internen Bleichen die einzelnen Behand­ lungsschritte auf. Der dritte Teil zur Parodontologie wird momentan er­ stellt und demnächst erhältlich sein. Die Autoren Dr. Mauro Amato und Prof. Dr. Roland Weiger danken allen Kolleginnen und Kollegen aus der Zahnerhaltung,die dasWerk un­ terstützt und durch ihre Mitarbeit zur Erstellung beigetragen haben. Die PEKBOOKs können unter www.zahnerhaltung.unibas.ch be­ stellt werden. DT Quelle: Klinik für Parodontologie, Endodontologie und Kariologie der Universität Basel n Anlässlich des 80-jährigen Firmen­ jubiläums findet am 28.Oktober 2016 die einstige Prothetik Night als CANDULOR Prothetik Day und somit als Tagesveranstaltung in der Limmat-Metropole Zürich statt.1936 alsSteen&ZechZahnfabrikfürästhe­ tische Zahnformen aus Porzellan gegründet, entwickelte sich das Un­ ternehmen schnell zu einem der re­ nommiertesten Zahnhersteller Mit­ teleuropas und zum Aushängeschild hochwertiger Schweizer Qualität. Seit 1964 läuft das Unternehmen unter der heute bekannten Firmierung CANDULOR AG und hat seither unzählige Zahnformen und Mate­ rialien entwickelt und hergestellt und sich so als Spezialistfürden­ tale prothetische Lösungen einen Namen gemacht. Der CANDULOR Prothetik Day lädt die Teilnehmer ein, einen Tag mit Experten auf dem Ge­ biet der Prothetik in Zürich zu ver­ bringen und aktuelle Themen wie High-End-Ästhetik (die kein Wider­ spruchzuderabnehm­barenProthetik sein muss) sowie Schnittstellen zur Implantologie und CAD/CAM ge­ nauer zu betrachten. Darüber hinaus und in besonderem Masse soll natür­ lich das 80-jährige Firmenbestehen gefeiert werden. 7 Quelle: Candulor PEKBOOK Endodontologie – ein klinischer Leitfaden Kommentiertes „Bilderbuch“ aus Basel zeigt klinisches Behandlungskonzept auf. In der Vergangenheit steckt die Zukunft CANDULOR Prothetik Day 2016 – Save the date! © Roman Vukolov RAUS AUS DEN PRAXEN UND LABORS! Die DENTAL BERN erwartet Sie vom 9. bis 11. Juni 2016. Und es lernt der Nachwuchs, zum Beispiel derjenige der Zahn­ techniker: Zum ersten Mal gibt es den „Zahntechniker-Lehrlings­ workshop“, ins Leben gerufen vom Schweizerischen Zahntechniker- Verband SZV, der DENTAL BERN und von den Berufsschulen der Zahntechniker in Zusammenarbeit mit den Ausstellern. „Auch dieses Engagement aller Beteiligten“, so Ralph Nikolaiski, „zeugt vom Esprit unserer Branche.“ Also: Datum re­ servieren, Ticket bestellen und nichts wie hin. Jetzt Tickets ordern Die DENTAL BERN 2016 vom Donnerstag, 9. Juni, bis zum Sams­ tag, 11. Juni, lockt alle aus ihren Praxen und Labors: eine grossartige Veranstaltung, ein Schaufenster des Dentalmarktes und eine Art Klas­ sentreffen der Dentalbranche. Nicht verpassen: DENTAL Meet Together am Freitagabend (10. Juni), dazu DJ Guz aus Lausanne. Messetickets sind jetzt erhältlich, gratis für Fach­ besucher: www.dentalbern.ch. Für ergänzende Auskünfte steht Ralph Nikolaiski, Projektleiter, Swiss Dental Events AG (SDE), Telefon: +41 41 319 45 80, info@dentalbern. ch zur Verfügung. DT Quelle: DENTAL BERN dentalbern.ch 9.–11.6.2016 Wer hingeht, weiss mehr! ANZEIGE Alle arbeiten sie gerne,es scheint,die Praxis wäre ihr Lieblingsort. Da braucht es eine faszinierende Veran­ staltung, um alle Dental Professio­ nals aus ihren Praxen und Labors zu locken. Und genau das ist die DENTAL BERN. Die einzige Messe in der Schweiz, die die gesamte Dental­ branche umfasst. Über 150 Ausstel­ ler informieren auf mehr als 10’000 Quadratmetern Fläche über ihre Dienstleistungen, bewährte und neue, und zeigen ihre Produkte und Innovationen, und viele machen das in aufwendigen Inszenierungen. Schaufenster des Dentalmarktes Dies tun die Aussteller mit einer Kraft, die diese Messe zu einem wahren Publikumsmagneten macht. So verzeichnete die vergangene DENTAL BERN einen Besucherre­ kord: Knapp 5’000 Dental Professio­ nals haben die Gelegenheit beim Schopf gepackt, sind nicht nur einen, sondern gleich zwei oder alle drei Tage gekommen und haben so über 7’000 Eintritte generiert – und sich neue Prophylaxelösungen, Pharmazeutika, Dienstleistungen und Geräte zeigen lassen. Wer hingeht, weiss mehr! Dabei sind die meisten Praxen in der Schweiz auf sehr aktuellem Stand: 3-D-Röntgen, intraorale Ka­ meras, CEREC, Patienten-Manage­ mentsysteme, Geräteeinbindungen, IT-Lösungen, Inneneinrichtungen … und, und, und. Dennoch lohnt sich ein Besuch, man erfährt immer wieder Neues, kann sich alles ganz genau zeigen und vorführen lassen. Oder wie es Ralph Nikolaiski, Pro­ jektleiter der DENTAL BERN, sagt: „Wer hingeht, weiss mehr!“ Tatsächlich. Denn zwar hat jeder Aussteller seine Webseite und seine Prospekte. Doch ist das ja genau der Unterschied:An der DENTAL BERN kann man ein Gerät oft sogar aus­ probieren. „Doch das ist nicht alles“, so Ralph Nikolaiski. „Wichtig ist, dass man sich trifft.“ Und das sehe meis­ tens so aus: Man lässt sich von einem Aussteller etwas zeigen, und dann, keine fünf Meter weiter, trifft man den Kollegen aus der Studien­ zeit, und der kann bereits aus der ei­ genen Praxis von diesem Gerät be­ richten, das man gerade begutachtet hat. Und so kommt man vielleicht erst recht auf das Angebot zurück, das einem der Verkäufer eröffnet hat. Aber zuerst: Kaffee. Schliesslich hat man sich ja schon lange nicht mehr gesehen, also ab in die SSO-Cafeteria, wo es zu noch mehr Wiedersehen und Gesprächen kommt. Der Esprit der Schweizer Dentalbranche So liegt es nicht nur an den Aus­ stellern, dass diese Messe so gut be­ sucht ist.Es liegt auch am„Esprit der Schweizer Dentalbranche“, so Ralph Nikolaiski. Man trifft sich, Hallo! und Wie gehts?, tauscht sich aus, fachsimpelt und erfährt das Neuste aus der Dentalszene. Und man lernt. Denn gleichzei­ tig lädt die SSO zu ihrem Fortbil­ dungskongress. 2016 ist das Thema „Jüngere Zahnärzte – ältere Patien­ ten“, hochaktuell, blickt man auf de­ mografische Daten. Die SSO hat sogar Alt-Bundesrat Adolf Ogi ge­ winnen können, im Rahmen ihres SSO-Kongresses einen öffentlichen Vortrag zu halten, am Samstagvor­ mittag, 11. Juni, 10.10 Uhr. Man darf gespannt sein. © Pavel Vakhrushev +41413194580, info@dentalbern.

Seitenübersicht