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Dental Tribune Swiss Edition No.3, 2016

No. 3/2016 · 13. Jahrgang · 2. März 2016 · PVSt. 64494 · Einzelpreis: 3.00 CHF The World’s Dental Newspaper · Swiss Edition DENTALTRIBUNE Entgelt bezahlt · Pressebuch International 64494 streuli-pharma.ch auf den gebracht ANZEIGE www.kenda-dental.com Phone +423 388 23 11 KENDA AG LI - 9490 VADUZ PRINCIPALITY OF LIECHTENSTEIN STARK IM POLIEREN! ANZEIGE Hormonelle Einflüsse Gingivitis und Parodontitis: Kritische Phasen für das Parodontium sind meist Perioden der Hormonumstellung, wie Pu­ bertät, Schwangerschaft, Menopause. Von DDr. Christa Eder, Wien. Auf bestem Wege DieErfolgevonNobelBiocare–beieinem gleichzeitig intensiven Marktumfeld – be­ legen die Richtigkeit des eingeschlagenen Kurses. Thomas Stahl und Zorica Marko­ vic im Interview. Expertentreffen Ivoclar Vivadent veranstaltet am 11. Juni 2016 in der spanischen Hauptstadt Madrid sein 3. Internationales Experten­ Symposium für Zahnärzte und Zahn­ techniker aus aller Welt.Seite 4f Seite 8 Seite 11 w w w .deltaden.ch Professionell•Persönlich •Preisw ert designed forsm iles AN ZEIG E W W W .R O D EN T.C H AN ZEIG E CHAMPAIGN – Ein US­amerikani­ sches Forschungsteam der Univer­ sity of Illinois untersuchte Studien­ teilnehmer, die sich wiederholt fünf­ mal hintereinander je 30 Sekunden den Mundraum mit schwarzem Tee ausspülten. Dabei konnte eine deut­ liche Verringerung der Plaque­Bak­ terien und Säureproduktion bei den Probanden nachgewiesen werden. Der im Schwarztee enthaltene Gerbstoff Catechin hat eine wachs­ tumshemmende Wirkung auf diese Bakterien. Schwarzer Tee allein ersetzt nicht die sorgfältige tägliche Mundhy­ giene. Zwischen den Mahlzeiten ge­ trunken, können die im Tee enthal­ tenen Polyphenole und Flavonoide aber die Entstehung von Karies und Parodontitis reduzieren. DT Quelle: ZWP online Karieskiller Schwarztee trinken hilft. RUGBY – Ein neu entwickeltes euro­ päisches Warnsystem soll zukünftig Patienten über die Ländergrenzen hinweg vor Zahnärzten schützen, die bereits anderswo durch schlechte me­ dizinischeVorgehensweiseaufgefallen sind oder sogar abgestraft wurden. Seit Mitte Januar ist das System aktiv und soll innerhalb von nur drei Tagen, nachdem ein Arzt eine Ab­ mahnung oder ein gänzliches Ver­ bot, in Europa zu praktizieren, er­ halten hat, Alarm schlagen. Die Bri­ tish Dental Health Foundation er­ hofft sich dadurch eineVerbesserung des europäischen Standards von Zahnarztbehandlungen sowie ein grösseresVertrauen der Bevölkerung gegenüber Zahnärzten. Ausserdem soll es Mediziner davon abhalten, nach schlechten Leistungen einfach in ein anderes europäisches Land zu gehen und dort ebenfalls unsichere Methoden anzuwenden. Das System soll der Aufsichtsbehörde durch Angabe von Name, Geburtsort und Geburtstag anzeigen, ob abgestrafte Ärzte in ihrem Land praktizieren. Damit möchte man auch den soge­ nannten „Zahnarzttourismus“, bei dem Patienten für aufwendige Be­ handlungen in andere Länder reisen, um Geld zu sparen, ein wenig siche­ rer machen. Generell rät die Organi­ sation von solchen Fahrten ab, da sich viele Patienten so einem unnö­ tig hohen Risiko aussetzen und ihre Rechte nicht kennen,falls bei der Be­ handlung tatsächlich etwas schief­ geht. DT Quelle: ZWP online © chanchai howharn Schutz vor „schwarzen Schafen“ Europäische Standards von Zahnarztbehandlungen verbessern. BASEL – Das Universitäre Zentrum für Zahnmedizin Basel (UZB) hat Anfang Januar 2016 den Betrieb als selbstständige öffentlich­rechtliche Körperschaft aufgenommen. Damit wird die universitäre Zahnmedizin administrativ aus der Universität Basel ausgegliedert und unter dem Dach des UZB mit der Schul­ und Volkszahnklinik zusammengefasst. Die räumliche Zusammenführung ist für Mitte 2019 in einem Neubau im Rosentalquartier geplant. Das Universitäre Zentrum für Zahnmedizin Basel (UZB) dient der kantonalen, regionalen und überre­ gionalen zahnmedizinischen Versor­ gung und Ausbildung. Es umfasst die Schulzahnklinik, die Volks­ zahnklinik und die universitäre Zahnmedizin, deren Tätigkeitsge­ biete und Aufträge bestehen bleiben. Damit ist das UZB auch für die uni­ versitäre Ausbildung von Zahnärz­ ten und für die Forschung auf dem Gebiet der Zahnmedizin verant­ wortlich. Das neue Zentrum wird verselbstständigt, bleibt jedoch im Eigentum des Kantons Basel­Stadt. Das Basler Stimmvolk hatte die Zu­ sammenführung 2015 gutgeheissen. Leistungsvereinbarung mit der Universität Mit der administrativenAusglie­ derung aus der Universität und der Gründung des UZB stehen die Uni­ versitätszahnkliniken neu im selben Verhältnis zur Universität Basel wie die anderen universitären Spitäler. Grundlage der Zusammenarbeit, insbesondere zur Sicherstellung der universitären zahnmedizinischen Lehre und Forschung, bildet eine Leistungsvereinbarung (in Verbin­ dung mit einem Budget) zwischen dem UZB und der Universität Basel. Diese entspricht inhaltlich den Ver­ Basler Zahnmedizin neu aufgestellt Universitäre Zahnmedizin wurde administrativ aus der Uni Basel ausgegliedert. © Oliver Foerstner Fortsetzung auf Seite 2  Phone +4233882311

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