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Dental Tribune German Edition

22 Infos zum Unternehmen Wasserhygiene: Wie gelingt eine Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis? BLUE SAFETY bietet eine rechtskonforme, finanziell adäquate und zufriedenstellende Lösung. SPECIAL TRIBUNE German Edition Nr. 1+2/2016 · 3. Februar 2016Special Products Jährliche Kostenersparnisse • Reparaturkosten für verstopfte Hand und Winkelstücke: 900 € • Intensiventkeimung bei 2 von 5 Einheiten: 1.300 € • Jährliche Kosten für Wasserhygienemittel: 1.200 € • Reparaturen wg. Materialkorrosion (chemisch oder biofiolminduziert): 950 € • Jährliche Wasserproben (rechtlich verwertbar, da akkreditiert) 550 € • VE-Wasser-Bereitstellung für Steri und Thermo 300 € GESAMT: 5.200 € 1 2 3 4 Abb. 1: Freie Fallstrecke gemäß DIN EN 1717 in Dentaleinheit (Weißer Behälter mit schwarzem Pilzbewuchs). – Abb. 2–4: Mineralwasserflasche als Bottle-System, Bottle-System, „Zentrale Sicherungseinrichtung“. Häufig wird ob des steigenden Kostendruckes durch Hygienean- forderungen in der Zahnarztpraxis in der (Zahn-)Ärzteschaft geklagt. Dass sich aber gerade durch die korrekte und intelligente Umset- zung bspw. der RKI-Empfehlung oder des MPG in der täglichen Pra- xis genauso aber auch Kostenein- sparungen realisieren lassen, wird von Ärzten in der Regel selten er- wartet. Dabei ist es gerade die ober- flächliche oder gar gänzlich falsche Anwendung von Rechtsnormen, die sich besonders kostentreibend im Alltag auswirkt. Mit Expertenwissen zur Fehleranalyse Einer der höchsten Kostenpos- ten in der Zahnarztpraxis wird bauartbedingt durch Dentaleinhei- ten verursacht. Materialwahl von Schläuchen und Verbindern sowie das Design der Bauteile verhindern eine sehr gute Haltbarkeit und för- dern speziell durch Biofilm indu- zierte Defekte. Darüber hinaus ist zu sagen, dass häufig schwere Konstrukti- onsmängel, Designfehler und der Einsatz ungeeigneter Biozide (Was- serstoffperoxid) in Dentaleinhei- ten den hygienischen und norm- konformen Betrieb gemäß MPG und RKI für Betreiber grundsätz- lich unmöglich machen können. Der großflächige Einsatz von für das Biofilmwachstum förderlichen Kunststoffen führt in der Folge oft- mals zu horrenden Reparaturkos- ten in den Behandlungseinheiten. Hier können oft nur noch indivi- duell entwickelte Lösungsverfah- ren helfen (Abb. 1). Trugschluss Intensiventkeimung Die dann oftmals vorgeschla- genen Intensiventkeimungen der Einheiten aufgrund von wasserhy- gienischen Mängeln führen dabei zu Kosten von bis zu mehreren Tau- send Euro jährlich – und das, ohne Garantien auf Teile oder eine dauer- hafte hygienische Problemlösung herbeiführen zu können, dafür aber oft verbunden mit Korrosions- oder Degradationsschäden, die erneut immense Reparaturkosten zur Folge haben können. Auch hier gilt: Vor- sorge ist besser als Nachsorge. Fehlende Zulassung bei Bottle-Systemen – Lösung durch BLUE SAFETY Jedes Medizinprodukt, welches zur Wiederverwendung bestimmt ist, muss mit einem validierten Auf- bereitungsverfahren entweder ma- nuell oder maschinell aufbereitbar sein. Ist eine validierte Aufbereitung gemäß RKI und MPBetreibV nicht möglich, ist es verboten, das Medi- zinprodukt zu betreiben. Da Bottle- Systeme und andere Wasserversor- gungsprodukte, die bestimmungs- gemäß mit Dentaleinheiten verwen- det werden sollen, Medizinproduk- tezubehör darstellen, müssen diese Produkte folglich mit einem vali- dierten Verfahren aufbereitbar sein und über eine validierte Aufberei- tungsanweisung verfügen. Aufgrund der existierenden Designs ist eine validierte und normkonforme hy- gienische Aufbereitung dieser Bott- le-Systeme technisch und rechtlich nicht möglich. Aufgrund der da- durch unvollständigen Konformi- tätserklärung dürfen diese Systeme nicht, bzw. nicht zusammen mit Dentaleinheiten, betrieben werden (Abb. 3). Produkte, die als zentrale Sicherungseinrichtung laut DIN EN 1717 eine oder mehrere Dentalein- heiten mit Wasser versorgen (und entkeimen) sollen, verfügen eben- falls über das Problem einer fehlen- den Zulassung (Abb.4). Um hier für Ihre Praxis kurzfristig eine rechts- konforme, finanziell adäquate und zufriedenstellende Lösung zu erhal- ten, wenden Sie sich bitte an die Spe- zialisten von BLUE SAFETY, die Sie vor Ort in Ihrer Praxis im Hinblick auf Ihre Möglichkeiten beraten. Rechtssichere Wasserproben Doch auch einige Hundert Euro, investiert in jährliche Was- serproben, können sich als ver- branntes Geld erweisen, wenn beim Vorgang selbst grundlegende Normen missachtet werden und so die erwünschte Rechtssicherheit bei der Dokumentation verloren geht. Hier hilft nur Expertenwis- sen, das, wie sich in den letzten Jahren herausgestellt hat, oft nicht einmal bei auswertenden Laboren vorausgesetzt werden kann. Ent- sprechend besteht die Tatsache, dass Bezirksregierungen, Gewer- beaufsichtsämter und Gesund- heitsämter den Nachweis verlan- gen, dass Einheiten ordnungsgemäß aufbereitet, beprobt (DIN EN ISO 19458) und gemäß MPG und Trinkwasserverordnung betrieben werden. Fehlende Wasserproben werden nachverlangt, Einheiten ohne Sicherungseinrichtung ge- schlossen. Bestehende Ressourcen nutzen Alte, aber hochwertige Dental- einheiten, wie die Siemens M1 oder KaVo-Einheiten, die über keine durch die Trinkwasserverordnung geforderte Sicherungseinrichtung gemäß DIN EN 1717 (integrierter freier Auslauf) verfügen, müssen nicht zwangsläufig durch neuere Modelle ersetzt werden. Wie sieht hier eine kostengünstige Alternative aus, die gerade weniger finanzstarke Praxen vor der Investition in eine neue Einheit zu Kosten in Höhe eines Fahrzeugs der gehobenen Mittel- klasse bewahrt? Die Lösung: BLUE SAFETY SAFEBOTTLE Durch effizientes Management von Ressourcen lassen sich in der zahnmedizinischen Einrichtung egal welcher Größe – auch bei zunächstbestehendenDefiziten–so- wohl die geltenden Rechtsnormen einhalten als auch Kosten sparen. Beispielsweise, wenn es darum geht, alte Behandlungseinheiten konform mit der Trinkwasserverordnung zu betreiben. Mit geeigneten techni- schen Möglichkeit lässt es sich so ver- meiden, gut 40.000 Euro für eine neue Einheit auszugeben – auch um Ressourcen zu schonen und Gutes zu erhalten. ST BLUE SAFETY GmbH Tel.: 0800 25837233 www.bluesafety.com ©roberts 1234 Tel.: 080025837233

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