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Dental Tribune German Edition

DPAG Entgelt bezahlt · Oemus Media AG · Holbeinstraße 29 · 04229 Leipzig The World’s Dental Newspaper · German Edition DENTALTRIBUNE No. 1+2/2016 · 13. Jahrgang · Leipzig, 3. Februar 2016 · PVSt. 64494 · Einzelpreis: 3,00 € Internationaler Jahreskongress der DGZI 30. September bis1. Oktober 2016München | The Westin Grand MünchenWie viel Ästhetik braucht die Implantologie? Goldsponsor Silbersponsor Bronzesponsor Wissenschaftliche Leiter: Prof. Dr. Herbert Deppe, Prof. (CAI) Dr. Roland Hille Programmheft_DGZI_2016_Layout 1 13.01.16 13:46 Seite 1 Effektiver Angstabbau Angst beruht auf zwei Denksystemen, die man als Zahnarzt kennen muss. Dr. Walter Weilenmann, Wetzikon, stellt in seinem Fachbeitrag Methoden des Angst- abbaus bei Patienten vor. 100 Prozent Swiss Made Das Schweizer Unternehmen Bien-Air blickt auf eine über 50-jährige Erfahrung in der Dentalmedizin zurück und bietet umfassende Lösungen an. CEO Edgar Schönbächler im Gespräch. DGZI-Fortbildungshighlight 2016 Vom 30. September bis 1. Oktober findet der 46. Internationale Jahreskongress der DGZI in München statt. Das Motto lautet „Wie viel Ästhetik braucht die Implantologie?“Seite 4f Seite 8 Seite 10 Sag mal BLUE SAFETY, kann ich mit Wasserhygiene auch Geld sparen? Wegen H2O2: Biofilmbildung Mit SAFEWATER von BLUE SAFETY Ja. Eine Zahnarztpraxis mit fünf Behandlungseinheiten spart pro Jahr bis 6.000 €. Wie? Durch Entfall von Entkeimungsmitteln und Intensivent- keimungen. Durch Übernahme akkreditierter Wasserproben gem. DIN EN ISO 19458 durch BLUE SAFETY. Durch Entfall von Reparaturkosten durch Verstopfungen mit Biofilm. Klingt stichhaltig? Ist es auch. Und Sie können das auch. Informieren und absichern. Jetzt. Kostenfreie Hygieneberatung unter 0800 25 83 72 33 Erfahrungsberichte auf www.safewater.video ANZEIGE R-dental Dentalerzeugnisse GmbH Katalog, Info unter Tel.: 040 - 22757617 Fax 0 800 - 733 68 25 gebührenfrei E-mail: info@r-dental.com www.r-dental.com METAL-BITE ® Perfekt registrieren. ANZEIGE Riskant! Passivrauchen schadet Kinderzähnen. KYOTO – Kinder, die in einem Rau- cherhaushalt leben, sind in doppel- tem Maße gefährdet, an frühkindli- cher Karies zu erkranken. Das berichten Forscher der Universität Kyoto, Japan, im renommierten Fachblatt British Medical Journal. Für eine retrospektive Kohortenstu- die wurden die Daten von mehr als 75.000 Kindern für den Zeitraum 2004 bis 2010 ausgewertet. Neben den Ernährungsgewohnheiten und der Mundpflege wurde zudem der Raucherstatus der Mütter bzw. der Familienhaushalte dokumentiert. Gegenüber den Nichtraucherhaus- halten wiesen die Kinder, die der ständigen Raucherluft ausgesetzt waren, schlechtere Zähne auf als die Nichtraucherkinder. Laut des Berichtes hatte das mütterliche Rauchen während der Schwangerschaft keinerlei Einfluss auf den späteren Zahnstatus des Kindes. Die Autoren verweisen dar- auf, dass es sich hierbei um eine Be- obachtungsstudie handle, die somit keine endgültigen Schlüsse zuließe. Es sei zudem noch ungewiss, ob eine Verringerung des Passivrauchens zur Kariesprävention beitrage. DT Quelle: ZWP online Mehr als GKV und PKV zahlt der Patient selbst BZÄK erwartet durchschnittlichen Rechnungsbetrag von 330 Euro. DGI mit neuem Vorstand Prof. Dr. Frank Schwarz übernimmt das Amt des DGI-Präsidenten. BONN/KREMS (jp) – Je GKV- Versicherten fließen im Jahr keine 200 Euro in die Zahnarztpraxis, insgesamt knapp 13 Milliarden Euro – ohne Zuzahlungen – von der PKV kommen etwas über vier Milliarden Euro und von den pri- vaten Haushalten direkt fast sechs Milliarden. Bedingt durch die hohe Dyna- mik bei Zahnersatzversicherungen haben sich die Leistungen der PKVen für Zahnarztpraxen in den letzten Jahren nahezu verdoppelt. Die anteiligen Ausgaben der PKV lagen für Zahnarztpraxen mit fast 15 Prozent von den Gesamtausga- ben her beinahe doppelt so hoch (acht Prozent in der GKV). Bei der Zahnversorgung sind die privaten Haushalte heute nach der GKV der wichtigste „Kostenträger“. Knapp jeder vierte Euro (23,7 Prozent) ambulanter zahnärztlicher Hono- rare sowie zahntechnischer Leis- tungen wird dem Zahnarzt privat erstattet. Zu den Ursachen für diese pri- vaten Kostenanteile – Stichwort „Zweiter Gesundheitsmarkt“ – zäh- len die Festzuschussregelungen bei Zahnersatz wie die Mehrkostenver- einbarungen in der Füllungsthera- pie und KFO-Vorschriften. Die deutsche Zahnärzteschaft erbringt geschätzte 350 Mio. Ein- zelleistungen an PKV-Patienten, was einem Gesamthonorar von rund 3,5 Mrd. EUR entspricht. Der mit Abstand größte Anteil entfällt mit ca. 90 Prozent auf die Gebüh- renordnung für Zahnärzte, auf die GOÄ entfallen zehn Prozent. Inner- halb der GOZ stellen die konservie- renden Leistungen mit geschätzten 1,3 Mrd. Euro (42 Prozent) den mit Abstand umsatzstärksten Bereich dar, gefolgt von prophylaktischen Leistungen (15 Prozent). Durch die Aufnahme der professionellen Zahnreinigung (PZR) entfallen al- lein auf diese Leistung geschätzt über 450 Mio. Euro Honorar. WIEN – Seit dem 27. November 2015 hat die Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI) einen neuen Vorstand. Geführt wird die mit mehr als 8.100 Mitgliedern größte europäische Gesellschaft auf ihrem Gebiet von Univ.-Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf. Zur Zukunftsarbeit der DGI ge- hören drei Schwerpunkte: An erster Stelle steht die Förderung des Nach- wuchses an den Hochschulen, in den Praxen und nicht zuletzt auch in der DGI. Hinzu kommt die In- tensivierung der fächerverbinden- den Zusammenarbeit mit den Nachbardisziplinen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie mit anderen medizinischen Fä- chern. Die Schaffung starker Netz- werke innerhalb der Gesellschaft, national aber auch international, ist das dritte Ziel des neuen DGI-Präsi- denten. „Wir haben lokale und regio- nale Strukturen, die unsere Gesell- schaft vor Ort erlebbar machen“, umreißt Professor Schwarz seine Vorstellungen. DT Quelle: DGI Der neue Vorstand der DGI v.l.n.r.: Vizepräsident Prof. Dr. Dr. Knut A. Grötz, Fortbildungsreferent Prof. Dr. Florian Beuer MME, Schatzmeister Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Präsident Prof. Dr. Frank Schwarz, Pressereferent Prof. Dr. Germán Gó- mez-Román, Schriftführer Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Pastpräsident Dr. Gerhard Iglhaut. © David Knipping Fortsetzung auf S. 2 links  ©AlexanderRaths ©sheff ©Pressmaster Programmheft_DGZI_2016_Layout 113.01.1613:46 Seite 1 Kostenfreie Hygieneberatung unter 080025837233 Fax 0800 - 7336825 gebührenfrei

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