Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

dtg0910

Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.

BLZK Newstoday n Die Gebührenordnung für Zahn- ärzte (GOZ) wurde seit ihrer Ein- führung 1988 nicht verändert – die Honorierung ist auf dem Stand von vor über 20 Jahren eingefroren. Um den Zahnärzten eine Orientierungs- hilfe für die zahnärztliche Honorie- rung an die Hand zu geben, bringt dieBayerischeLandeszahnärztekam- mer seit 2005 die „Bayerische Ta- belle“ heraus – seit Sommer aktuali- siert für 2010. Der Flyer enthält eine Tabelle mit den aktuellen vdek-PunktwertenBayerns,denendie GOZ-Gebührensätze sowie – gegebe- nenfalls – die GOÄ-Sätze und HOZ- Werte gegenübergestellt sind. Die Tabelle versteht sich als Hilfestellung für die Honorarfindung in der Praxis und erleichtert die rasche Orientie- rungbeiderVergütungzahnärztlicher Leistungen. Auch für nicht bayerische Zahnärzte kann die Hilfe durchaus praktisch sein. Die Bayerische Tabelle zeigt, dass Zahnärzte bei vielen Leistungen den 3,5-fachen Steigerungssatz verlangen müssen, um für vergleichbare Leis- tungen eine Vergütung zu erhalten, wie sie gesetzliche Krankenkassen im BEMA bezahlen. So gesehen wären in Zahnarztpraxen inzwischen oft Privatpatienten, bei denen die GOZ Anwendung findet, „Patienten zweiter Klasse“! Die Leistungsziffern und betriebs- wirtschaftlichenWertederHOZ2009, die in der Bayerischen Tabelle 2010 aufgenommen sind, verstehen sich als Mindestwerte, die es praxisindi- viduell anzupassen gilt. Jeder Zahn- arzt sollte für sich, gegebenenfalls mit seinem Steuerberater, seinen ei- genen betriebswirtschaftlichen Minu- tenwert errechnen und die Mindest- werte entsprechend anpassen. Die Bayerische Tabelle 2010 kann unter www.blzk.de/shop als PDF herunter- geladen werden. 7 Bayerische Tabelle 2010 – Orientierungshilfe zur Abrechnung Hilfestellung für Honorarfindung in der Praxis und zur Orientierung bei derVergütung zahnärztlicher Leistungen. n Anfang der 90er-Jahre war die Kammer Vorreiter für das Konzept aus Sport und Spenden. Mittler- weile gibt es solche Turniere als Zeichen sozialer Verantwortung für diejenigen in der Gesellschaft, die Hilfe brauchen, auch in anderen Kammerbereichen. Engagement auf dem Green, Freude am Spenden Zu Beginn kooperierte die BLZK mit der Franz Beckenbauer Stiftung, der der Reinerlös zu- floss. Seit zwölf Jahren veran- staltet die Kammer das Turnier in Eigenregie. In den letz- ten 16 Jahren unter- stützte das Golfturnier verschiedene Projekte: die Elterninitiative intern 3 an der Haunerschen Kinderklinik in München, die Heckscher Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in München, Lippen-Kiefer-Gaumen- spalten-PatientenderLMUMünchen, das Zahnärztliche Hilfsprojekt Bra- silien e.V. (ebenfalls eine bayeri- sche, von der BLZK unterstützte Ini- tiative) sowie die Rudolf Pichlmayr- Stiftung. Die Pichlmayr-Stiftung – die 2010 erneutdieSpendenerhielt–setztsich für die körperliche und seelische Rehabilitation von Kindern und Ju- gendlichen vor und nach Organtrans- plantationen ein. Deren Vorsitzender Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel, Organ- transplantologe und Medizinethiker an der Universität Bayreuth, sagt zum Benefiz-Golfturnier: „Wer ein- mal mit einer gewissen Skepsis ein Golfturnier beobachtet hat, dem kann man dieses Ereignis der BLZK nur empfehlen: Mit welchem Engage- ment auf dem Green und wie viel Freude und Herzenswärme bei der Tomboladanachzugunstenchronisch kranker, trans- plantierter Kinder und Jugend- licher ge- spielt und gesammelt wird – das ist beeindruckend!“ Das Turnier findet jährlich im Juli bei München im GolfclubErding-Grünbachstatt.Zahn- ärztinnen und Zahnärzte, Freunde und Golfbegeisterte sind herzlich willkommen. Weitere Informationen unter www.blzk.de/golf 7 5 Die Bayerische Tabelle 2010: Unter www.blzk.de/shop als PDF zum Download. *; .7<*5 @,.55.7,. $<=-2=6 2;< >86 D;<.::.2,12;,1.7 44:.-2<2.:=70;:*< D# *44:.-2<2.:< .=:89*?.2< *7.:4*77< .7<;9:2,1< >855 27 *55.7 "=74<.7 -.7 .=:89E2;,1.7 25-=70;:2,1<5272.7 2< +.;87-.:; 9:*@2;8:2.7<2.:<.: .<:.==70 -=:,1 18,1 *70.;.1.7. (2;;.7;,1*/<5.: >87 =72>.:;2*5=2.:< ?2:- 1F,1;<.: 25-=70;*7;9:=,1 .:/G55< 2. *7=+. ":2>*<. &72>.:;28:+:270< 7 5*7-;,1*/<52,1.: $,1F71.2< -.: & $! (.5<4=5<=:.:+.:.0287 (*,1*= >8: -.7 %8:.7 -.: .<:8985. (2.7; +2.<.< -*; $<=-2.:.7 27 45.27.7 :=99.7 .+8:0.71.2< =7- $2,1.:1.2< .:/G55< .; 4=5<=:.55. 7;9:G,1. 3=70. .7;,1.7 *=; >2.5.7 E7-.:7 =:89*; =7- -.: (.5< /27-.7 *7 -.: *7=+. ":2>*<. &72>.:;2*<. &72>.:;2855;<.; -*; .;<. %D%# =7- $D -.: C:B<. 277.7 =7- )*17E:B<. 277.7 ;<=-2.:.7 *7 -.: '-! *%.,! '%.!*+%,0 *;<.: 8/ $,2.7,. *,10.+2.< $, !HN%<8-*A 6 $866.: 7*16 -2. *7=+. ":2>*<. &72>.:;2.:;2

Seitenübersicht