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dtg0910

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Kongressvorschau today n Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, sehr ge- ehrte Praxismitarbeiter- innen, herzlich willkom- men beim Kongress Zahnärztliches Personal des 51. Bayerischen Zahnärztetages. Unter dem Titel „Kompetenz und Kommunikation: Erfolgsfakto- ren für den Praxisalltag“ steht in diesem Jahr die fachliche Kompetenz und professionelle Kommu- nikation des Praxisteams im Mittelpunkt. Der Bedarf an fortgebildetem, hochqualifizier- tem Personal in der Praxis ist hoch. Das zeigt das ungebrocheneInteresseandenAufstiegsfortbildun- gen(ZMF,ZMP,ZMV,DH)fürZahnärztlichesPersonal inBayern.ZudemwerdendiebayerischenZahnarzt- praxen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung ge- recht und haben 2009 mehr Ausbildungsplätze an- geboten als im Jahr zuvor – und das gegen den allge- meinenTrendinIndustrieundHandwerk. Kompetenz und Kommunikation sind eng mit- einander verknüpft und ergänzen sich. Denn nur wenndasPraxisteamdasfachlicheWissen–z.B.zur Prophylaxe oder zahngesunden Ernährung – so ver- mittelnkann,dassesderPatientauchannimmtund umsetzt, ist eine wirkungsvolle Prävention in der Zahnheilkunde möglich. Das gilt auch für die Sach- kompetenzbeiderAbrechnungsowiediespannungs- freie und konstruktive Kommunikation innerhalb des Praxisteams. Nicht zuletzt will der Umgang mit deneigenenEmotionenimBerufsalltaggelerntsein. Sieben Referenten geben an den zwei Kon- gresstagenfürdasPraxisteampraktischeTippsund neueste Erkenntnisse aus der Prophylaxe weiter. ZweiVorträgezurprivatzahnärztlichenAbrechnung vervollständigendasProgramm. Die Teamfortbildung hat Tradition beim Bay- erischen Zahnärztetag. Das Zusammenspiel des ge- samten Praxisteams ist ein entscheidender Faktor fürdenErfolgderzahnärztlichenBehandlungund der Zahnarztpraxis selbst. Dies spiegelt sich nicht nur in den thematischen Überschneidungen des wissenschaftlichen Programms für Zahnärzte und desProgrammsfürZahnärztlichesPersonalwider. Da beide Kongresse zeitgleich stattfinden, haben Praxisteam und Zahnarzt die Möglichkeit, sich in den Pausen auszutauschen. Im Anschluss an den erstenKongresstagempfehleichdemganzenPraxis- team die Podiumsdiskussion „Grenzen der Zahn/ Medizin – Ethik versus Ästhetik“, die im Rahmen des 12. Deutschen Zahnärzte Unternehmertages stattfindet. IchwünscheIhnenzweiinteressanteundspan- nendeTageinMünchenundhoffe,dassSiemitvie- lenneuenImpulsenfürdieArbeitinderPraxisnach Hausegehen.DannhatderBayerischeZahnärztetag dasZielerreicht,dasihmjedesJahrgesetztwird.7 American Eagle Instruments® Inc b e t t e r D E N T I S T R Y b y D E S I G N ™ 1.500 Züge 15.000 Züge Stand Nr. 52beim Bayerischen ZÄT.WirfreuenunsaufSie! eiieNNi hee m lhcr sh lleeififef !!eiieNNi Küretten und Scaler mit hee m Küretten und Scaler mit hcr sh llele Küretten und Scaler mit der patentier bleiben während ihrer Einsatzzeit f.schar Küretten und Scaler mit ten XP TTeder patentier ährend ihrer Eins echno erscKein VVe die Spitzenform ist immer wie neu.nform ist immer w hleifen mehr mög nstrumend-IStandar tnstrumen-IXPtnstrumen can EaglemeriA b can Eagle cs® InmentInstru rette YRTSITNED yb NGISED ™ LOSER & CO GMBH TELEFON: 0 LOSER & CO GMBH TRIEB VON DENTVER BENZSTRASSE 1c, D - 51381 LEVERKUSEN TELEFON: 0 21 71 / 70 66 AX: 070, F email: info@loser ALPRODUKTENENTTA BENZSTRASSE 1c, D - 51381 LEVERKUSEN AX: 0 21 71 / 70 66 66 .deemail: info@loser ANZEIGE „Das Zusammenspiel des gesamten Praxisteams“ Grußwort von Dr.Manuel Eichinger,Referent Zahnärztliches Personal der Bayerischen Landeszahnärztekammer n „Prophylaxe als Basis des Erfolgs“ – mit diesem Vortrag startet Tracey Lennemann den ersten Kon- gresstag.Sieerläutert„StepbyStep“denAblaufder ProphylaxemaßnahmenbishinzumRecallundgeht auch auf das vortherapeutische Management bei einerParodontitisein.NeueMethodenundProdukte für die professionelle Zahnreinigung und begleiten- de PAR-Therapien stellt sie ebenso vor. In ihrem zweiten Vortrag „PAR-Erhaltungstherapie – Update 2010“ gibt sie einen Überblick über systemische Krankheiten und deren Zusammenhang mit Paro- dontitis.EffektivesBiofilmmanagementistzentraler Bestandteil der Prophylaxe und Therapie parodon- taler Erkrankungen. Was man als Praxismitarbei- terin darüber wissen sollte, erläutert Dr. Dirk Vasel. „Zucker–wassonst?“,fragtDr.ElfiLaurischinihrem Vortrag. Sie erläutert unterschiedliche Zuckerarten und bewertet deren kariogenes Potenzial. Alternati- ven wie Zuckeraustauschstoffe und Zuckerersatz- stoffewerdenbesprochen,auchwiesieklarvonein- anderzuunterscheidensind. Abrechnung – worauf geachtet werden sollte Irmgard Marischler, Zahnarzthelferin, ZMF, ZMV und Fachlehrkraft für Abrechnungswesen, zeigt mit den Vorträgen „Möglichkeiten der freien Vereinbarung bei Prophylaxe und PA-chirurgischen Leistungen“ sowie „Die GOZ in der vertragszahn- ärztlichen Praxis“, was man bei der Abrechnung – Privatleistungen eingeschlossen – wissen muss und worauf auch im Hinblick auf Umsatzpotenziale geachtetwerdensollte. Im Berufsalltag sind Spannungen und Streitig- keiten mit Patienten, Kollegen und Vorgesetzten nicht auszuschließen. Ulrike Riemann, Zahnarzt- helferin und erfahrener Coach, spricht zu „Kom- munikation in Konflikten“. Sie zeigt auf, wie durch professionelle Gesprächsführung schwierige Situa- tionen gestaltet werden können, ohne dabei die ei- genenBedürfnissezuvernachlässigen.Regelmäßige prophylaktischeBetreuungistinderZahnarztpraxis unverzichtbar. Wie man das auch den Patienten am besten klar macht, erläutert Hans-Dieter Klein, Dozent und Praxiscoach in seinem Beitrag „Kom- munikation als Schlüssel zur Zahnerhaltung“. Eine persönliche Hilfestellung gibt die Kommunikations- beraterin Christine Rieder. Mit dem Vortrag „Emo- tionsmanagementimBerufsalltag“zeigtsie,wieman professionelle Distanz aufbaut, um sich von Schick- salen und Erlebnissen aus dem Berufsalltag so zu distanzieren, dass die Probleme der Patienten nicht dieeigenenwerden.7 „Kompetenz und Kommunikation: Erfolgsfaktoren für den Praxisalltag“ Ein zweitägiger Kongress für das zahnärztliche Personal.

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