DENTAL TRIBUNE · Swiss Edition · Nr. 1/2017 3 Politics Premium Orthomolekularia hypo-A Info-AnforderungfürFachkreise Fax:0049451-304179oderE-Mail:info@hypo-a.de Name / Vorname Str. / Nr. PLZ / Ort Tel. E-Mail hypo-AGmbH, Kücknitzer Hauptstr. 53, 23569 Lübeck Hypoallergene Nahrungsergänzung ohne Zusatzstoffe www.hypo-a.de | info@hypo-a.de | Tel: 0049 451 / 307 21 21 IT-DTS 1.2017 shop.hypo-a.de Studienergebnisse und Therapieschema hypo-A Produktprogramm 5 0 10 15 20 25 30 Start Gesund Krank Alle aMMP-8-Werte konnten gesenkt werden! Nach Itis-Protect III wurde die Behandlung mit Itis-Protect IV in der auf 4 Monate angelegten Studie fortgeführt. Nach 3 Monaten wurde die Therapie in dieser Gruppe erfolgreich abgeschlossen. Itis I 1. Monat Itis II 2. Monat Itis III 3. Monat Itis IV 4. Monat Median (aMMP-8) 50 % der Patienten 60 % der Patienten ng/ml aMMP-8 - Parodontitis-Studie 2011, Universität Jena Optimieren Sie Ihre Parodontitis-Therapie! 55% Reduktion der Entzündungsaktivität in 4Wochen! 60% entzündungsfrei in 4 Monaten durch ergänzende bilanzierte Diät Studien- geprüft! Itis-Protect I-IV • Stabilisiert orale Schleimhäute! • Beschleunigt dieWundheilung! • Schützt vor Implantatverlust! Zur diätetischen Behandlung von Parodontitis ANZEIGE BASEL – Im Rosentalquartier wurde am 16. Dezember 2016 der Grund- stein für den Neubau des Universitä- ren Zentrums für Zahnmedizin Basel UZB gelegt.Ab Sommer 2019 werden dieSchulzahnklinik,dieVolkszahnkli- nik und die Universitätszahnkliniken baulich zusammengeführt. Das neue Gebäude wird auch den Umweltwis- senschaften der Universität Basel Räume bieten. Ab Sommer 2019 werden im Neubau rund 90 Zahnärzte gemein- sam mit etwa 120 DA’s und PA’s sowie Dentalhygienikern tätig sein und jährlich 80’000 Behandlungen durch- führen. Das UZB bietet als Basler Kompetenzzentrum in der Zahnme- dizin die zahnmedizinische Grund- versorgung,die spezialisierte Behand- lung anspruchsvoller Fälle bis hin zum universitären Forschungs- und Lehrangebot. Der Neubau wird mit fast 80 Be- handlungszimmern Zugang zu mo- dernster Infrastruktur und Zahn medizin auf universitärem Niveau bieten. „Das ist nicht nur für die For- schung von grosser Bedeutung, son- dern auch für die Ausbildung der rund 100 Studierenden, die vom drit- ten bis zum fünften Studienjahr am UZB zu Zahnärztinnen und Zahn ärzten ausgebildet werden“, betont Raymond Cron, Verwaltungsratsprä- sident des UZB. „Künftig können wir das gesamte Behandlungsspektrum unter einem Dach anbieten. Damit werden wir zu einemlebendigenZentrumderZahn medizin für alle.“, sagt Andreas Stutz, CEO des UZB. Das UZB erhofft sich durch die kurzenWege und die neuen Zusammenarbeitsmöglichkeiten Im- pulse für alle Bereiche.„Wir möchten beispielsweise in der Forschung enger mit der Humanmedizin und Indus triepartnern zusammenarbeiten und die patientenorientierte Forschung stärken“, beschreibt Stutz einen Schwerpunkt. Zudem seien weitere Verbesserungen in der Kariespräven- tion bei Kleinkindern und der Auf - bau derAlterszahnmedizin vorrangig. Aber auch betriebliche Verbesserun- gen sind möglich: So werden künftig alle zahnärztlichen Instrumente in einer Zentral-Sterilisation aufbereitet. DasUZBwirdseineengeZusammen- arbeit mit den 165 in Basel frei prakti- zierenden Zahnärzten sowie der Zahnärztegesellschaft Basel auch am neuen Standort fortführen, denn dieseengenBandesindfürdieWeiter- bildung sowie die Behandlung kom- plexer Fälle von Vorteil. DT Quelle: UZB al dente 2, Dezember 2016 Grundsteinlegung in Basel Drei Zahnkliniken in einem Kompetenzzentrum vereint. BERN – Bundesrat Alain Berset war Vize- vorsitzender des dritten Ministertreffens der Organisation für wirtschaftliche Zusam- menarbeit und Entwicklung (OECD) zum Thema Gesundheit, das am 17. Januar 2017 in Paris stattfand. Er führte die Schweizer Delegation an, die aus Vertretern des Eidge- nössischen Departements des Innern (EDI) und des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) bestand. Die Vertreter der 35 Mitgliedstaaten sowie der eingeladenen Länder und Or ganisationen befassten sich mit den wichtigsten Herausforderungen in der Ge- sundheitspolitik. Dazu gehören die demo- grafische Entwicklung, die Zunahme chro nischer Krankheiten und Begleiterkran kungen, neue globale Bedrohungen, die Verwendung neuer Technologien im Ge- sundheitswesen sowie budgetäre Einschrän- kungen. Nach Ansicht der OECD ist eine neue „Generation“ von Reformen erforder- lich, die den Schwerpunkt darauf legt, dass die Gesundheits systeme die Patienten sowie die Versorgungskontinuität in den Fokus stellen. Im Vordergrund standen Massnahmen gegen Fehlversorgung und In effizienz, Be- wältigung von kostspieligen Behandlungen und personalisierter Medizin, neuen Aufga- ben der Gesundheitsfachleute sowie Big Data Governance im Gesundheitswesen. Für die Schweiz von besonderem Interesse waren die Debatten zur effizienten Ressourcennut- zung und zu den Massnahmen gegen Fehl- versorgung. Beides sind prioritäre Themen der Strategie„Gesundheit2020“ des Bundes- rates. Als Vizevorsitzender des Treffens leitete Bundesrat Alain Berset einen Workshop zur Big Data Governance im Gesundheitswesen. Die Verknüpfung und Auswertung grosser Datenmengen eröffnet völlig neue Möglich- keiten für das Ge sundheitswesen, etwa um die Wirkung von medizinischen Leistungen zu evaluieren. Neben den Chancen waren auch die Risiken Thema, etwa der Daten- schutz oder die Solidarität im Gesundheits wesen. DT Quelle: Bundesamt für Gesundheit BAG Schweizer Delegation beim OECD-Gesundheitsministertreffen in Paris Reformen müssen Patienten und Versorgungskontinuität verstärkt in den Fokus stellen. Photo © Basilisk AG V.l.n.r. Raymond Cron, Andres Stutz, Thomas Stegmaier, Urs Birchmeier, RR Dr. Lukas Engelberger, Rektorin Prof. Andrea Schenker-Wicki und RR Dr. Hans-Peter Wessels. © OECD/Hervé Cortinat DTCH0117_03_Politics.indd 3 26.01.17 12:50 DENTAL TRIBUNE · Swiss Edition · Nr. 1/20173 www.hypo-a.de | info@hypo-a.de | Tel: 0049451 / 3072121 DTCH0117_03_Politics.indd 326.01.1712:50