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Dental Tribune Swiss Edition No. 1, 2017

2 DENTAL TRIBUNE · Swiss Edition · Nr. 1/2017 Statements & News Anzeigendisposition Marius Mezger m.mezger@oemus-media.de Lysann Reichardt l.reichardt@oemus-media.de Bob Schliebe b.schliebe@oemus-media.de Layout/Satz Matthias Abicht abicht@oemus-media.de Lektorat Hans Motschmann h.motschmann@oemus-media.de Marion Herner m.herner@oemus-media.de IMPRESSUM Verlag OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig Tel.: +49 341 48474-0 Fax: +49 341 48474-290 kontakt@oemus-media.de www.oemus.com Verleger Torsten R. Oemus Verlagsleitung Ingolf Döbbecke Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller Chefredaktion Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner (ji) V.i.S.d.P. isbaner@oemus-media.de Redaktionsleitung Majang Hartwig-Kramer (mhk) m.hartwig-kramer@oemus-media.de Anzeigenverkauf Verkaufsleitung Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller hiller@oemus-media.de Projektmanagement/Vertrieb Stefan Thieme s.thieme@oemus-media.de Produktionsleitung Gernot Meyer meyer@oemus-media.de Erscheinungsweise Dental Tribune Swiss Edition erscheint 2017 mit 8 Ausgaben, es gilt die Preisliste Nr. 8 vom 1.1.2017. Es gelten die AGB. Druckerei Dierichs Druck+Media GmbH, Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel, Deutschland Verlags- und Urheberrecht Dental Tribune Swiss Edition ist ein eigenständiges redaktionelles Publikationsorgan der OEMUS MEDIA AG. Die ­ Zeitschrift und die enthaltenen ­ Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro- verfilmungen und die ­ Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Bei Einsendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt, sofern nichts anderes vermerkt ist. Mit Einsendung des Manuskriptes geht das Recht zur Veröffentlichung als auch die Rechte zur Übersetzung, zur Vergabe von Nachdruckrechten in deut- scher oder fremder Sprache, zur elektronischen Speicherung in Datenbanken zur Herstellung von Sonderdrucken und Fotokopien an den Verlag über. Für un­ verlangt eingesandte Bücher und Manuskripte kann keine Gewähr übernommen werden. Mit anderen als den redaktionseigenen Signa oder mit Verfassernamen gekennzeichnete Beiträge geben die Auffassung der Verfasser wieder, welche der Meinung der Redaktion nicht zu entsprechen braucht. Der Autor des Beitrages trägt die Verantwortung. Gekennzeichnete Sonderteile und Anzeigen befinden sich ausserhalb der Ver- antwortung der Redaktion. Für Verbands-, Unternehmens- und Marktinformationen kann keine Gewähr übernommen werden. Eine Haftung für Folgen aus unrichtigen oder fehlerhaften Darstellungen wird in jedem Falle ausgeschlossen. Gerichtsstand ist Leipzig, Deutschland. Neue Online-Seminare! www.fbrb.ch ANZEIGE rodontitis zu kämpfen und die ent- sprechenden Bakterien im Mund ha- ben. Das Hauptproblem bei Paro- dontitis ist, dass selbst nach der Entfernung der Erreger sich diese immer wieder vermehren und das Zahnfleisch angreifen. Die Impfung regt deshalb den Körper an, entspre- chende Antikörper zu bilden, die verhindern, dass sich die Bakterien an das Zahnfleisch ansiedeln und dort wieder vermehren. Damit soll in Zukunft ein grosser Schritt in Richtung der Vermeidung von Paro- dontitis und letztendlich Zahnver- lust gegangen werden. Die ersten Tests waren bereits vielversprechend. Eine klinische Test­reihe an Patienten ist für das Jahr 2018 geplant. DT Quelle: ZWP online   Fortsetzung von Seite 1 BERN – Stress am Arbeitsplatz zählt zu den grössten Herausforderungen der modernen Arbeitswelt. Als Folge davon entstehen für Unternehmen in der Schweiz Kosten: das ökonomische Potenzial wird auf 5,7 Mrd. CHF geschätzt. BereitszumdrittenMalveröffent- licht Gesundheitsförderung Schweiz den Job-Stress-Index als wissenschaft- liche Studie in Zusammenarbeit mit der Universität Bern und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissen- schaften. Das Stress-Monitoring er- mittelt jährlich drei Kennzahlen zu denAuswirkungenvonarbeitsbeding- tem Stress auf Gesundheit und Pro- duktivität von Erwerbstätigen: den Job-Stress-Index,denAnteilErschöpf- ter und das ökonomische Potenzial vonVerbesserungenderArbeitsbedin- gungen in Bezug auf Stress. Jeder vierte Erwerbstätige betroffen Die Erhebung 2016 zeigt, dass ein Viertel aller Erwerbstätigen über zu wenig Ressourcen verfügt, um die ho- hen Belastungen am Arbeitsplatz ab- federn zu können. Ressourcen be- schreiben die Möglichkeiten, auf ein Ungleichgewicht zwischen Belastung und Anforderung zu reagieren. Bei fast der Hälfte der Erwerbstätigen (46,3 Prozent) reichen vorhandene Ressourcennurknappaus,umdieak- tuellen Belastungen auszugleichen. 25,4 Prozent der Erwerbstätigen sind erschöpft. Stress kostet die Ar- beitgeber rund CHF 5,7 Mrd. pro Jahr. Der Fokus in diesem Jahr zeigt: Junge Mitarbeitende sind häufiger gestresst und erschöpft und haben mehr gesundheitsbedingte Leistungs- einbussen. Vollzeit – Teilzeit 25,4 Prozent der Schweizer Er- werbstätigen,d. h.1,3 Mio.Menschen, sind ziemlich oder sehr erschöpft. Er- schöpfung ist ein wichtiger Indikator fürdasBefindenundeinentscheiden- des Bindeglied zwischen Belastungen und gesundheitlichen Folgen. Er- werbstätige, die Vollzeit arbeiten, sind erschöpfter als Teilzeitbeschäftigte. Dies gilt besonders für die Gruppe der 25- bis 39-Jährigen. Kostenfaktor Stress Stress kostet die Arbeitgeber jähr- lich geschätzte CHF 5,7 Mrd. Berück- sichtigt wird dabei einerseits die ver- besserte Arbeitsleistung durch weni- ger gesundheitliche Probleme wäh- rend der Arbeit und andererseits die Reduktion von Fehlzeiten. Der „Job-Stress-Index 2016“ Der Job-Stress-Index ist reprä- sentativ für die Schweizer Erwerbsbe- völkerung. Er ermöglicht das frühzei- tige Erkennen von Entwicklungen bei den erfassten Arbeitsbedingungen, um mit geeigneten Massnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanage- ments den negativen Auswirkungen entgegenzuwirken. Weitere Informationen unter: www.job-stress-index.ch. DT Quelle: Gesundheitsförderung Schweiz WINTERTHUR – Mit BENEVITA bietet die SWICA Gesundheitsorga- nisation ein kostenloses Onlinepor- tal an,das den Benutzern ein persön- liches Gesundheitsmanagement er- möglicht. Als eine Massnahme ihrer Digitalisierungsstrategie gibt es die Plattform neu auch als kostenlose App für iPhone und Android. Damit können alle Inhalte schnell und be- quem mit dem Smartphone oder Ta- blet konsumiert werden. Der Daten- schutz entspricht den Vorgaben des Schweizer Datenschutzgesetzes. Auf BENEVITA können sich die Benutzer mit anderen vergleichen und messen. Die wichtigsten Fitness Tracker können direkt mit der Platt- form verbunden und synchronisiert werden. Die Gesundheitsplattform soll auch Menschen ansprechen, die momentan nicht fit sind: Patienten können durch ihr Verhalten ihre Restgesundheit bis zu einem gewis- sen Grad beeinflussen und damit in vielen Fällen eine bessere Le­ bensqualität erzielen. SWICA-Versi- cherte, die am Bonusprogramm teil- nehmen, können ihre Prämien je nach erreichter Punktezahl in der ambulanten Zusatzversicherung COMPLETA TOP bis fünf Prozent und in den Spitalversicherungen HOSPITA bis 15 Prozent senken. DT Quelle: SWICA Erschöpft und gestresst Der Job-Stress-Index von Gesundheitsförderung Schweiz zeigt bedenkliche Entwicklung. Kostenlose Gesundheitsplattform SWICA unterstützt Patienten bei Steigerung der Lebensqualität. KÖLN – Begleitend zur 37. Interna- tionalen Dental-Schau in Köln in- formiert der tägliche Newsletter über das Messegeschehen und -highlights. Während der Kölner Messe er- halten alle Empfänger der bekann- ten ZWP online-Newsletter täglich einen Newsletter, der aktuell über das Messegeschehen, die Messe­ highlights und wissenswerte Neuig- keiten informiert. Bestandteil des Newsletters sind neben Text- und Video-Beiträgen sowie Bildergale- rien und Events in Köln auch die ak- tuellen Tagesausgaben der interna­ tionalen Messezeitung today in der E-Paper-Version bequem zum On- line-Lesen. Ob PC, Tablet oder Smartphone – die wichtigsten News des Tages und das, was morgen passiert – mit www.zwp-on- line.info ist man je- derzeit up to date. DT Quelle: ZWP online Täglicher Newsletter zur IDS: Jetzt anmelden Aktuelles News-Update zur Internationalen Dental-Schau in Köln. Anmeldung zum täglichen Newsletter WEIL GESUNDHEIT ALLES IST BERN (mhk) – Bereits zum fünften Mal präsentiert die Berner Zeitung zu Jahresbeginn eine Liste jener Namen, die im vergangenen Jahr im Kanton Bern die wichtigsten Rollen gespielt haben. Die Liste wurde von einer zwölfköpfigen Jury aus prominenten Persönlichkeiten sowie Journalisten zusammengestellt. Erstmals gab es keine Gesamtrangliste, sondern eine nach den Kategorien Gesellschaft, Kultur, Politik, Sport, Wirtschaft und Wissenschaft unterschiedene Auf- schlüsselung. Auf den 3. Platz in der Kategorie Wissenschaft wurde Prof. Dr. Daniel Buser gewählt. In der Laudatio der Berner Zeitung heisst es: Ihm „ist im Januar 2016 gelungen, woran kaum jemand noch geglaubt hat: Buser ist zu verdanken, dass der ,Spirit of Bern‘ erstmals durchgeführt werden konnte. An diesem öffentlichen Fo- rum treffen sich in Bern jährlich ein- mal Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft und diskutieren über aktuelle Themen.“ Der zweite ,Spirit of Bern‘ wurde am 30. Januar dieses Jahres durchge- führt. Der Anlass war thematisch zweigeteilt und deckte verschiedene Aspekte der gesellschaftlichen Ent- wicklung ab: einerseits das Unterneh- mertum und seine Bedeutung für das wirtschaftliche Erfolgsmodell der Schweiz, andererseits die Alzheimer- Erkrankung und den Umgang mit ei- ner alternden Gesellschaft. Prof. Dr. Buser ist Professor und Direktor der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie der Universität Bern und einer der weltweit führen- den Implantologen. 2016 holte er grosse zahnmedizinische Kongresse in den Berner Kursaal, dem er seit Juni 2016 als Verwaltungsratspräsi- dent vorsteht. DT Die „Macher“ 2016 von Bern Prof. Dr. Daniel Buser auf Platz 3 der Wissenschaftsliste. Tel.: +4934148474-0 Fax: +4934148474-290

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