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Dental Tribune Swiss Edition No. 12, 2016

No. 12/2016 · 13. Jahrgang · 5. Dezember 2016 · PVSt. 64494 · Einzelpreis: 3.00 CHF The World’s Dental Newspaper · Swiss Edition DENTALTRIBUNE Entgelt bezahlt · Pressebuch International 64494 ANZEIGE www.kenda-dental.com Phone +423 388 23 11 KENDA AG LI - 9490 VADUZ PRINCIPALITY OF LIECHTENSTEIN STARK IM POLIEREN! ANZEIGE w w w . d e l t a d e n . c h P r o f e s s i o n e l l • P e r s ö n l i c h • P r e i s w e r t d e s i g n e d f o r s m i l e s A N Z E I G E + 4 1 4 4 7 5 5 5 1 0 0 w w w . a b c d e n t a l . c h  A N Z E I G E Einschleifen und Ansetzen Bei Okklusionsfehlern lassen sich Wur- zelbehandlungen oder Extraktionen oft- mals durch die Methode des Einschlei- fens und Ansetzens vermeiden. Von Dr. Walter Weilenmann. Die Glidewell-Story Die Firma Glidewell hat sich seit 1970 zu einem der führenden Zahntechnikpro- duzenten entwickelt. Im Mittelpunkt stand von Anfang an die Kundenorien- tierung. Regeneration und Ästhetik In Bern kamen Mitte November Spitzen- referenten aus sieben Ländern zusammen, um im Rahmen des zweiten Internationa- len Symposiums der zmk bern zwei Fach- bereiche zu vereinen. Seite 4f Seite 8 Seite 12 SURSEE – An der Delegierten- versammlung der Swiss Dental Hy- gienists im November übernahm Conny Schwiete das Amt der Zen- tralpräsidentin. Sie folgt auf Cor- nelia Jäggi, die nach zwölfjähriger Arbeit im Zentralvorstand nun den „Staffelstab“ an die Kollegin übergab. Conny Schwiete ist mit den Verbandsgeschäften bestens ver- traut: Sie war in der Sektion Nord- westschweiz aktiv und seit drei Jah- ren gehört sie dem Zentralvorstand an (Ressort Bildung und Redaktion Fachzeitschrift). Als neugewählte Zentralpräsidentin wird sie, zu- sammen mit Vizepräsidentin Sigrid Kaehr und den ZV-Mitgliedern Jacqueline Boss, Corinne Kellen- berger und Mia Navratil, die Ge- schicke des Verbandes steuern und gestalten. Conny Schwiete arbeitet seit 2010 als Fachlehrerin am medi in Bern, dem Zentrum für medizini- sche Bildung, Abteilung Dentalhy- giene. Zuvor war sie in mehreren Praxen als Dentalhygienikerin tätig und hatte eine Anstellung im in- dustriellen Bereich. DT Neue Zentralpräsidentin Conny Schwiete übernimmt Führungsposition bei Swiss Dental Hygienists. KÖLN – In der „Internetnutzungsstu- die 2016“ hat DocCheck Research 500 Ärzte, Fachärzte, Zahnärzte, Apothe- ker und pharmazeutisch-technische Assistenten zu ihrem Onlineverhalten befragt. Unter den 500 Teilnehmern, die den Onlinefragebogen ausfüllten, waren96Zahnärzte.Siemachtendem- nach 19 Prozent der Befragten aus. Zahnärzte nutzen das Internet sowohl beruflich als auch privat. Nur ein ganz kleiner Prozentsatz ist aus- schliesslich privat online. 27 Prozent, und damit die Mehrheit, surft zwei bis fünf MaltäglichausberuflichenGrün- den im World Wide Web. Häufiger sind sie privat online: Ganze 42 Pro- zent nutzen das Internet mehr als fünf Mal täglich. Und 61 Prozent greifen auch unterwegs auf das Internet zu. Beruflich wird der Laptop oder PC von der Mehrheit (97 Prozent) zum Surfen im Netz genutzt. Auch mobile Endgeräte wie Smart- phone (56 Prozent) und Tablet (41 Pro- zent) spielen eine grosse Rolle.Aber nur wenige Zahnärzte be- nutzen E-Book-Rea- der (3 Prozent) oder Smartwatches (2 Pro- zent). Insgesamt sind Zahnärzte knapp drei Stunden täglich mit demLaptopoderdem PC im Internet, dicht gefolgt vom Smartphone. Die kürzeste Verweil- dauer wird mit dem E-Book-Reader mit einer Dreiviertelstunde erreicht. Wie wichtig das Internet mittlerweile für Zahnärzte geworden ist,zeigt auch, dass immerhin 29 Prozent permanent online zu erreichen sind und 48 Pro- zent nicht mehr auf das mobile Inter- net verzichten wollen. 59 Prozent geben sogar an, keine bestimmten Online-Pausen einzulegen. WennZahnärzteberuflichimWeb unterwegs sind, informiert sich die Mehrheit (63 Prozent) über Fort- und Weiterbildungen.Ebenfalls für 59 Pro- zenteinGrund,onlinezugehen:Infor- mationen zu Medikamenten. Um die 40 Prozent lesen jeweils über Krank- heiten/Indikationen, Therapien, Fach- literatur, Leitlinien oder in medizi- nischen Lexika. Die Umfrage von DocCheck Research zeigt deutlich, wie wichtig das Internet im zahnärztlichen Alltag geworden ist. Zahnärzte nutzen die gesamte Bandbreite der stationären und mobilen Endgeräte, um berufs- relevante Informationen zu finden und in ihrem Fachgebiet immer up to date zu sein. Dass der Stellenwert des Internets eine immer grössere Rolle im zahn- ärztlichen Berufsleben einnimmt, un- terstreichen auch die stetig steigenden Nutzerzahlen des dentalen Nachrich- ten- und Informationsportals ZWP online. Ob Facebook, E-Paper, News- letter oder App – der Leser 4.0 bezieht seine Fachinformationen über die un- terschiedlichsten Kanäle. ZWP online hält hier für jedeAnforderung das ent- sprechende Feature bereit. DT Quelle: ZWP online Zahnärzte sind am häufigsten online Umfrageergebnis von DocCheck, der grössten Community für medizinische Fachberufe in Europa. © logoboom/Shutterstock.com © kievstock/Shutterstock.com GIFFERS – Weihnachten ist die Zeit der Besinnlichkeit und grosszügigen Spenden. Das hat sich jetzt ein Schweizer Zahnarzt zu Herzen ge- nommen und einer Patientin im Kanton Freiburg eine Notfallbe- handlung spendiert. Zahnschmerzen sind selten ein Grund zur Freude, vor allem dann nicht, wenn sie nachts oder am Wo- chenende auftreten,wo der Zahnarzt des Vertrauens keine Sprechzeit hat. In diesen Fällen hilft dann nur noch eine starke Schmerztablette oder der Gang in die Notaufnahme. Dass der Weg in die Ambulanz ein besonders Weihnachtswunder im Kanton Freiburg Zahnarzt verschenkt Behandlung. Fortsetzung auf Seite 2  Phone +4233882311

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