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Dental Tribune Austrian Edition No.4, 2016

9 Events DENTAL TRIBUNE Austrian Edition Nr. 4/2016 · 6. April 2016 Premium Orthomolekularia hypo-A Info-AnforderungfürFachkreise Fax:0049451-304179oderE-Mail:info@hypo-a.de Name / Vorname Str. / Nr. PLZ / Ort Tel. E-Mail hypo-AGmbH, Kücknitzer Hauptstr. 53, 23569 Lübeck Hypoallergene Nahrungsergänzung ohne Zusatzstoffe www.hypo-a.de | info@hypo-a.de | Tel: 0049 451 / 307 21 21 IT-DTA 4.2016 shop.hypo-a.de Studienergebnisse und Therapieschema hypo-A Produktprogramm 5 0 10 15 20 25 30 Start Gesund Krank Alle aMMP-8-Werte konnten gesenkt werden! Nach Itis-Protect III wurde die Behandlung mit Itis-Protect IV in der auf 4 Monate angelegten Studie fortgeführt. Nach 3 Monaten wurde die Therapie in dieser Gruppe erfolgreich abgeschlossen. Itis I 1. Monat Itis II 2. Monat Itis III 3. Monat Itis IV 4. Monat Median (aMMP-8) 50 % der Patienten 60 % der Patienten ng/ml aMMP-8 - Parodontitis-Studie 2011, Universität Jena Optimieren Sie Ihre Parodontitis-Therapie! 55% Reduktion der Entzündungsaktivität in 4Wochen! 60% entzündungsfrei in 4 Monaten durch ergänzende bilanzierte Diät Studien- geprüft! Itis-Protect I-IV t4UBCJMJTJFSUPSBMF4DIMFJNIÊVUF t#FTDIMFVOJHUEJF8VOEIFJMVOH t4DIàU[UWPS*NQMBOUBUWFSMVTU Zur diätetischen Behandlung von Parodontitis ANZEIGE Saisonhöhepunkt mit vielen strahlenden Siegern Die 1. Dentale Schiweltmeisterschaft fand am 18. und 19. März in St. Johann/Alpendorf statt. ST. JOHANN/ALPENDORF (mhk) – Der für das Wetter verantwortliche Apostel Petrus hatte ein großes Herz für die Dentalfamilie und sorgte am 18. und 19. März 2016 für ideale Rahmenbedingungen für die 1. Den- tale Schiweltmeisterschaft: strahlend blauer Himmel und Sonne satt. Die von Wolfgang Fraundörfer und seinem Team sowie dem Österreichi- schen Dentalverband ODV organi- sierte Veranstaltung bot den 119 re- gistrierten Teilnehmern perfekte Wett- kampfatmosphäre und bestes Enter- tainment. Get-together am Vorabend BereitsamFreitagabendtrafensich alle zum Event Angereisten zum „Zip- felbob Spaß“ auf der Piste vor der Ter- rasse des Hotel Sonnhof Alpendorf. Wer Lust hatte, konnte sich hier in die Starterliste eintragen lassen und dann im K.o.-Verfahren – und zum Gaudi der Anwesenden – mit einem anderen Zipfelbob-Piloten im Wettkampf messen. Den Sieger erwartete eine 12-Liter-FlascheChampagner–Grund genug für 32 Starter, die waghalsige Herausforderung anzunehmen. Wettkampftag Am frühen Morgen des 19. März trafen sich die Wettkämpfer aus acht Nationen (Deutschland, Liechtenstein, Rumänien, Schweiz, Slowakei, Slowe- nien,TschechienundÖsterreich)unter Anleitung des durchführenden Vereins TSU St. Veit im Pongau zur Besich- tigung der Rennstrecke. Der von Hannes Rohrmoser gesetzte 1. Durch- gang (Strecke Klingelmoos) umfasste 25 Tore und startete auf einer Höhe von 943 Metern. Bis zum Ziel hatten die Rennläufer 180 Höhenmeter Diffe- renz zu überwinden. Da die Strecke technisch anspruchsvoll war, bestand zudem Helmpflicht. 69 Schiläufer und zwei Snowboar- der kämpften um die begehrten Aus- zeichnungen. Gewertet wurde in den Kategorien Kinder/Jugend, Damen Schi > 40, Damen Schi < 40, Damen Board, Herren Schi < 40, Herren Schi > 40 und Herren Board. Dank einer erstklassigen Renn- organisation und eines gut aufgelegten Moderators war der erste Durchgang sowohl für die Rennläufer als auch für dieZuschauereinkurzweiligesVergnü- gen mit echtem WM-Feeling. Hoch motiviert fieberten die Pistenprofis dem zweiten Durchgang entgegen, der aber aufgrund des Superwetters der Sonne zum Opfer fiel – die Konsistenz des Schnees war gegen Mittag einfach zu schlecht. So war der erste Durchgang auch der entscheidende und die Sieger stan- den bereits 15 Uhr fest und wurden vor Ort für eine erste Ehrung auf das Siegerpodest gebeten. Abendveranstaltung Zum Abend wurde dann das Schifahrer-Outfit mehrheitlich gegen DirndlundLederhosegetauscht.Inder Oberforsthofalm gab es nach einem hervorragenden Vier-Gänge-Menü die offizielle Siegerehrung, und wer wollte, konnte bis in den frühen Morgen zu- sammensitzen, Kontakte knüpfen und tanzen. Einesistgewiss:Nachder(1.)Schi- weltmeisterschaft ist vor der (2.) Schi- weltmeisterschaft – mit dem Training können Sie schon heute beginnen. DT Minimal invasiv – maximal wirksam! Neu bei M+W Dental: Kongress D-A-CH-Zahn 2016 in Bad Ischl. BAD ISCHL – Unter dem Motto „Minimal invasiv – maximal wirk- sam!“ laden 20 namhafte Referenten und Workshopleiter vom 26. bis 28.Mai 2016 zum Dreiländer-Dental- kongress nach Bad Ischl ein.Der Kon- gressD-A-CH-Zahn2016willmitsei- nem spannenden Programm Zahn- arztpraxen aus Deutschland, Öster- reich und der Schweiz ansprechen. Unter der wissenschaftlichen Lei- tung von Prof. DDr. Franz-Karl Tuppy, und unterstützt durch M+W Dental, können sich Zahnärzte und Zahnarzt- sowie Prophylaxeassisten- tinnenundDentalhygienikerinnenin der stimmungsvollen alten Kaiser- Kurstadt fortbilden. Schon heute ist die Fortbildungs- szene in Deutschland,Österreich und der Schweiz umfassend und vielfältig. Es kann herausfordernd sein, sich im Angebot von oftmals englischspra- chigerSpezialistentagungbishinzum Großkongress zurechtzufinden. In dieser Situation möchte sich der Kongress D-A-CH-Zahn 2016 empfehlen: An drei Tagen werden für das zahnärztliche Team drei praxisre- levante Themen facettenreich darge- stellt. Endodontie und Implantologie sowie Prophylaxe als Basisthema für das ganze Team werden von namhaf- ten Referenten in einem ausgewoge- nen Mix aus Theorie und Praxis mit Leben gefüllt. Am Donnerstag, dem 26. Mai, dient ein Vortrag zur Praxisführung als Einstimmung. Die Vorträge am Freitag richten sich an das Praxisteam, die qualifi- zierten Mitarbeiter und an Ärzte. Am Samstag sind die Vorträge ins- besondere für Zahnärzte gedacht. Wer sich ganz praktisch schon amVortag einstimmen möchte,kann die Workshop-Zirkel am Freitag bu- chen. Im Stationenbetrieb können vier (Endo-) bzw. drei (Implantat-) Stationen von jedem Teilnehmer durchlaufen werden, die auch her- stellerseitig betreut werden. Zeitgleich zu den Vorträgen am Samstag können sich Praxismitar- beiter in Workshops zur Prophylaxe und Assistenz in der Implantologie schulen lassen. Mehr Informationen zum Programm, zu Tarifen und zur Unterbringung finden sich auf www.d-a-ch-zahn.com. DT Quelle: M+W Dental © Lukiyanova Natalia/frenta Die „Dentalen Schiweltmeister 2016“ · Kinder/Jugend: Constantin VLK · Damen Schi > 40: Regina AIGNER · Damen Schi < 40: Andrea NEF · Damen Board: Stefanie KEMPEN · Herren Schi > 40: Peter WITTECZEK · Herren Schi < 40: Luca SCHANNER · Herren Board: Alex VOINOV · Mannschaftswertung: 1. Rang: Team „Ivoclar Vivadent“ (Andrea NEF, Carmen HASLER- BOSSART, Helmut BERGER) 2. Rang: Team „Berlin“ (Helene SIEGEL, Amelie SIEGEL, Rainer SIEGEL) 3. Rang: Team „Starsmile“ (Peter WITTECZEK, Ewa SCHERER, Franz SCHERER) Abb.1: Gute Stimmung bei den Schifahrern Gernot Schuller,Doris Schuller (10) und Babette Habitzl (13). – Abb.2: Erfahrungsaustausch nach der ersten Abfahrt. – Abb. 3: Die Erstplatzierten der Mannschaftswertung – Team Ivoclar Vivadent (Mitte) gewann den Wettbewerb. 1 2 3 Bildergalerie www.hypo-a.de | info@hypo-a.de | Tel: 0049451 / 3072121 123

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