Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Dental Tribune Austrian Edition No.4, 2016

Entgelt bezahlt · Pressebuch International 64494 No. 4/2016 · 13. Jahrgang · Wien, 6. April 2016 · PVSt. 64494 · Einzelpreis: 3,00 € The World’s Dental Newspaper · Austrian Edition DENTALTRIBUNE WIR ARBEITEN AM LÄCHELN ÖSTERREICHS! WID 2016: WIR ZEIGEN IHNEN DIE ZUKUNFT! BESUCHEN SIE UNS AUF DER WID 2016: 20. BIS 21.MAI, STAND E01! ANZEIGE AMSTERDAM – Blau ist omniprä- sent.Regelmäßig belegen Studien,dass Blau die Lieblingsfarbe von Menschen ist. Das gilt auch bei der Wahl der Zahnbürste. Doch was hat es mit der Faszination fürs Blaue auf sich? Wis- senschafter vermuten dahinter die be- ruhigende Wirkung der Farbe. Weiter entfernte Objekte und Flächen werden von unserem optischen System als blauerempfunden.UnserenVorfahren ermöglichte der weite Blick über die Savanne, gefährliche Tiere rechtzeitig zu sehen und sich gegebenenfalls in Sicherheit zu bringen. Ebenso ver- spricht ein blauer Himmel gutes Wet- ter. Die Farbe Blau weckt bei uns bis heute viele positive Assoziationen. BeliebtistauchdieFarbeRotbeim Kauf von Zahnbürsten, allerdings mehrheitlich bei Frauen. Ob diese Farbpräferenz ebenfalls evolutionär bedingt ist, darüber können Wissen- schafter nur spekulieren. DT Quelle: ZWP online WIEN – Vom 20. bis 21. Mai 2016 findet in der Messe Wien zum 10. Mal die Wiener Internationale Dentalausstellung (WID) statt. Das Drei-Säulen-Konzept der WID mit Ausstellung, Forum und Workshop ist perfekt aufgegangen. Die Idee da- hinter: Im Rahmen des WID-Fo- rums sprechen im Auftrag von Aus- stellern Fachleute aus Zahnmedizin und Zahntechnik über Produkte unter wissenschaftlichem Aspekt. In der Ausstellung werden diese Pro- dukte präsentiert, demonstriert und der wirtschaftliche Nutzen erläutert. Im Workshop kann die Anwendung dieser Produkte Hands-on gezeigt werden. Heuer ist das Konzept von vielen Ausstellern aufgegriffen worden. Diese werden die gebotenen Mög- lichkeiten zur vertieften Informati- onsvermittlung umfassend nutzen. Der Vorteil für die Aussteller ent- spricht dem Nutzen für die Besucher – es ist sozusagen eine Win-win- Situation. Zu den Themenschwerpunkten gehörtindiesemJahrdieImplantolo- gie. Dies sieht man an den Vorträgen im Forum,aber vor allem auch daran, dass viele Aussteller Implantatsys- teme präsentieren werden. Ein spe- zieller Informationsbereich für Im- plantate ist in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Implantologie (ÖGI) in Planung. Darüber hinaus werden auch in diesem Jahr vom ZAFI und dem ZIV nominierte Vortragende im Forum referieren. Eine weitere Neuerung ist die „Zahntechnik-Plattform“. Spezi- elle Zielgruppe sind die Zahntechni- ker und natürlich auch interessierte Zahnärzte. Das Rahmenprogramm wird in bewährter Form gestaltet. Freitag und Samstag werden Besucher und Aussteller in derVinothek,auf Einla- dung des Österreichischen Dental- verbandes (ODV), die Möglichkeit haben, dentalen Erfahrungsaus- tausch mit dem Test der eigenen Sommelierkenntnisse zu verbinden und dabei kleine Häppchen zu ge- nießen. Der Freitagabend wird nach Ende der Ausstellung mit dem WID- Chill-out ausklingen. Bei Musik und Vorsorge für das leibliche Wohl wird der richtige Rahmen zum Netzwer- ken geboten. Das gesamte Programm der WID, die Vortragenden des Forums und der Zahntechnik-Plattform sowie die Abstracts, finden sich im Internet auf der Homepage der Wie- ner Internationalen Dentalausstel- lung www.wid-dental.at. Hier finden sich auch die Firmen, die an der Ausstellung teilnehmen, und die Be- sucherstatistik der letzten Jahre. DT Quelle: ODV Blue is beautiful Beliebteste Zahnbürstenfarbe. 10 Jahre Wiener Internationale Dentalausstellung WID 2016: Bewährtes Konzept wird mit interessanten Neuerungen fortgesetzt. WIEN – Im Januar 2016 wurden gemäß dem Urteil des Obersten Gerichtshofes (OGH) die Wer- berichtlinien für Zahnärzte in Österreich gelockert. Demnach sind eine gezielte Suchmaschi- nenoptimierung und das be- zahlte Ranking der eigenen Praxis durchaus erlaubt. Ärzten ist es grundsätzlich nicht mehr verboten, Werbung für sich und ihre Praxis zu ma- chen. Gerade im Zuge der Digi- talisierung stellt sich auch für Heilberufler die Frage nach einem gelungenen Online-Mar- keting. Die sachlich berufsbezo- gene Information potenzieller Patienten bildet dabei die Leit- linie für das Erstellen und die Präsentation der Werbeinhalte. Eine Praxishomepage kann und sollte infrastrukturelle Angaben sowie eine Übersicht über das angebotene Leistungsspektrum enthalten. Irreführende, verglei- chende oder gar reißerische Werbung ist aber weiterhin für Ärzte verboten.Die Einzelpraxis auf der eigenen Webseite zum Gesundheitszentrum zu erklä- ren oder spezielle Praxisange- bote auf Rabattportalen anzu- preisen fällt deshalb eindeutig in die Kategorie berufswidriger Werbung. DT Quelle: ZWP online Österreichs Zahnärzte dürfen mehr für sich werben Irreführende oder reißerische Werbung jedoch weiterhin verboten. Was – wann – wie Übersichtliche Darstellung aktueller Konzepte der postendodontischen Ver- sorgung von wurzelkanalbehandelten Zähnen – eine Entscheidungshilfe. Von Dr. Brigitte Zimmerli. Blickrichtung Zukunft Die TSpro GmbH beschäftigt sich u.a. mit der Entwicklung und Herstellung von Mundhygiene- und Konsumgüter- produkten. Geschäftsführer Matthias Georgi im Interview. D-A-CH-Zahn 2016 „Minimal invasiv – maximal wirk- sam!“ lautet das Motto der Veranstal- tung, die vom 26. bis 28. Mai 2016 als Dreiländer-Dental-Kongress in Bad Ischl stattfindet. Seite 4f Seite 8 Seite 9 © ra2studio © Adisa

Seitenübersicht