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Dental Tribune German Edition No. 3, 2016

DT today news 3/2016Seite 26  Die Leading Implant Centers (LIC) und das Deutsche Zentrum für orale Implantologie e.V. (DZOI) haben das gleiche Ziel: mehr Transparenz auf dem Markt der implantologisch täti- gen Zahnmediziner zu schaffen. Pa- tienten und Interessenten sollen da- durch noch zuverlässiger erfahrene Implantologen ausfindig machen kön- nen, die nachweislich das höchste Ausbildungsniveau ihrer wissen- schaftlichen Fachgesellschaft in der oralen Implantologie erreicht haben. Seit Beginn dieses Jahres verfolgen das renommierte Internetportal und die zweitälteste implantologische Fachgesellschaft in Deutschland die- ses gemeinsame Ziel mit vereinten Kräften. Eine freundschaftliche Zusam- menarbeit zwischen den LIC und dem DZOI existiert bereits seit dem Jahr 2014. Die strikten Aufnahmekriterien der LIC fanden ihr Vorbild u.a. in den Fortbildungsprogrammen des DZOI. Seit seiner Gründung 1990 engagiert sich dieses da- für, die orale Implantologie als zukunftsweisende The- rapie der Zahnmedizin zu fördern. Unter dem Leitge- danken „Vom Praktiker für den Praktiker“ zählt die Fachgesellschaft hierzu die Aus- und Weiterbildung und den kollegialen Aus- tausch von Zahnmedizinern unterein- ander. Professionelle kontinuierliche Fortbildung Genau diese Deckungsgleichheit der Ziele von LIC und DZOI haben den DZOI-Vorstand überzeugt, eine Koope- ration mit den Leading Implant Cen- ters einzugehen. Alle vier Vorstands- mitglieder sind geschlossen den Leading Implant Centers beigetreten. Dipl.-Ing. Dr. Helmut B. Engels, Dr. Hans-Joachim Habermehl, Priv.-Doz. Dr. Dr. Arwed Ludwig und Dr. Thomas Freiherr von Landenberg sehen in die- ser Kooperation die Chance, einen wei- teren Anreiz für eine professionelle kontinuierliche Fortbildung im Be- reich der oralen Implantologie für alle implantologisch tätigen Zahnmedizi- ner zu schaffen. Außerdem wird Dr. Freiherr von Landenberg dem Beirat der LIC beitreten und auch dort das Know-how des DZOI zur Verfügung stellen. Die LIC-Mitglieder werden jedes Jahr überprüft und müssen einen Fort- bildungsnachweis aus den vergangenen zwölf Mona- ten gegenüber den Fachge- sellschaften erbringen, um sich für ein weiteres Jahr als Mitglied der Leading Implant Centers zu qua- lifizieren. Mitglieder des DZOI, die sich für eine Mit- gliedschaft bei den LIC be- werben möchten, haben so eine starke Motivation, ihr Wissen stets auf dem aktuellen wissenschaft- lichen Stand der oralen Implantologie zu halten, indem sie das reichhaltige Aus- und Fortbildungsangebot der Fachgesellschaft nutzen. Vielseitige Unterstützung in PR und Marketing Zudem profitieren sie von den ein- zigartigen Möglichkeiten, sich auf leadingimplantcenters.com als Top- Implantologe auf höchstem Niveau im Kreise der ausgebildeten Kollegen weltweit zu präsentieren. Das Portal bietet beispielsweise vielseitige Unter- stützung in den Bereichen PR und Marketing. Patienten wiederum, die auf der Suche nach einem geeigneten Implan- tologen sind, finden mithilfe der Um- kreissuche auf dieser Plattform nicht nur die nachweislich bestausgebilde- ten Implantologen weltweit in ihrer direkten Umgebung, sondern auch reichhaltige Informationen rund um das Thema orale Implantologie. Der offensichtliche Nutzen für beide Seiten, Dentalmediziner wie Patienten, soll durch die aktive Koope- ration von LIC und DZOI nun noch weiter ausgebaut werden, damit sich die orale Implantolo- gie als zukunftswei- sende Therapie der Zahnmedizin weiter auf dem Markt eta- blieren kann.  Quelle: DZOI Zusammenarbeit für mehr Transparenz auf dem Implantologiemarkt Leading Implant Centers und Deutsches Zentrum für orale Implantologie e.V. kooperieren.  Die DENTALZEITUNG agiert seit mehr als 17 Jahren als eine der wer- bewirksamsten und auflagenstärks- ten Fachzeitschriften am Markt. Sie ist Fachhandelsorgan des Bundesverband Dentalhan- del e.V. und informiert ne- ben den Praxen und Laboren in Deutschland auch die Mitarbeiter des Dentalfachhandels, so unter anderem die der Unternehmen Henry Schein Dental Deutschland GmbH, Plura- dent AG & Co. KG, Nordwest Dental GmbH & Co. KG und vieler anderer Depots. Mit der ersten Ausgabe 2016 prä- sentiert sich die DENTALZEITUNG nun in einem neuen Layout und mit einem einzigartigen Redaktionskon- zept, das die Fachhandelskommuni- kation deutlich verbessert. Eine nach modernen Gesichts- punkten optimierte Farbgestaltung, ein zeitgemäßes, reduziertes Layout, eine vereinfachte Heftstruktur – dies sind nur einige Punkte Ihrer „neuen“ DENTALZEITUNG. Das generalüber- holte Magazin ermöglicht ab sofort eine leserfreundlichere Lektüre, ohne dabei auf alle bisherigen An- nehmlichkeiten zu verzichten. Die Informationen auf dem Co- ver wurden auf die wichtigsten Key- Facts reduziert, farblich präsentiert sich die DENTALZEITUNG in einem klaren und aufmerksamkeitsstarken Blauton. Bewusst wurde aber auch das farbliche Element des „Dentalzei- tungs-Orange“ beibehalten, um den Wiedererkennungseffekt zu erhal- ten. Im Innenteil dominiert eine klare und übersichtliche Struktur und wird so dem aktuellen Trend einer optischen Reduzierung bei gleichzeitiger Aufwertung der quali- tativ hochwertigen Bilder und Bilder- strecken gerecht. Wie alle Printprodukte der OEMUS MEDIA AG ist auch die DENTALZEITUNG komfortabel als ePaper über PC, Tablet-Computer oder Smartphones kostenfrei abrufbar.  Quelle: OEMUS MEDIA AG Aus Orange wird Blau Organ des deutschen Dentalhandels in neuem Layout. Endodontie/Kons Ästhetik AKUTVERSORGUNG // SEITE 018 Notfallmanagement in der Endodontie ÄSTHETISCH-FUNKTIONELLE ZAHNRESTAURATIONEN // SEITE 048 Schönheit und Wohlbefinden im Einklang INTERVIEW // SEITE 058 Patienten glücklich machen Fachhandelsorgan des Bundesverbandes Dentalhandel e.V. DENTALZEITUNG ISSN 1615-2859 • Entgelt bezahlt: F 52061 • Preis: € 5,60 zzgl. MwSt. 17. Jahrgang • Februar • 2016 12016 DENTALZEITUNG·12016 © -strizh-  Für den Bereich Zahnersatz haben sich mit Wirkung zum 1. Februar 2016 die Kassenzahnärztliche Bun- desvereinigung und der GKV-Spitzen- verband auf eine Neuregelung zur Angabe des Herstellungsortes auf dem Heil- und Kostenplan verstän- digt. Danach ist der Heil- und Kosten- plan um die Angabe des voraussicht- lichen Herstellungsortes bzw. Her- stellungslandes des Zahnersatzes er- gänzt worden. Die Aufklärungspflicht des Zahnarztes gegenüber dem Pa- tienten wurde um diesen Punkt er- weitert, der Patient bestätigt diese mit seiner Unterschrift. Die Neurege- lung wird vom Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) be- grüßt. Er sieht in dieser Neuregelung lediglich eine längst fällige Umset- zung der bereits seit dem 1. Januar 2005 bestehenden gesetzlichen Infor- mationspflichten nach §87 1a SGB V. Diese wurden vom Gesetzgeber da- mit begründet, dass Versicherte und Krankenkassen über den Herstel- lungsort bzw. das Herstellungsland der abrechnungsfähigen zahn- technischen (Teil-)Leistungen informiert werden. Dadurch sollte Abrechnungsmanipula- tionen mit zum Beispiel im Ausland hergestelltem Zahn- ersatz zulasten Versicherter und Krankenkassen entgegen- gewirkt werden. „Die bisher fehlende Umsetzung dieser ge- setzlichen Pflicht ist vom VDZI seit 2005 immer wieder kriti- siert worden. Wir freuen uns daher, dass mit dieser klar- stellenden Neuregelung der Transparenzgedanke gefördert und die Patientensouveränität in einem wichtigen Punkt ent- scheidend gestärkt wird“, so Uwe Breuer, Präsident des VDZI.  Quelle: VDZI Neuregelung vereinbart VDZI begrüßt neueAngabepflicht des Herstellungsortes beim Zahnersatz. © Robert Przybysz  Anlässlich des 80-jährigen Firmen- jubiläums findet am 28. Oktober 2016 die einstige Prothetik Night als CANDULOR Prothetik Day und somit als Tagesveranstaltung in der Lim- mat-Metropole Zürich statt. 1936 als Steen & Zech Zahnfabrik für ästheti- sche Zahnformen aus Porzellan ge- gründet, entwickelte sich das Unter- nehmen schnell zu einem der re- nommiertesten Zahnhersteller Mittel- europas und zum Aushängeschild hochwertiger Schweizer Qualität. Seit 1964 läuft das Unternehmen unter der heute bekannten Firmierung CANDULOR AG und hat seither un- zählige Zahnformen und Materialien entwickelt und hergestellt und sich so als Spezialist für dentale protheti- sche Lösungen einen Namen ge- macht. Der CANDULOR Prothetik Day lädt die Teilnehmer ein, einen Tag mit Experten auf dem Gebiet der Prothetik in Zürich zu verbringen und aktuelle Themen wie High- End-Ästhetik (die kein Widerspruch zu der abnehm- baren Prothetik sein muss) sowie Schnittstellen zur Implantologie und CAD/CAM ge- nauer zu betrachten. Darüber hinaus und in besonderem Maße soll natür- lich das 80-jährige Firmenbestehen gefeiert werden.  Quelle: Candulor In der Vergangenheit steckt die Zukunft CANDULOR Prothetik Day 2016 – Save the date! © Roman Vukolov DZOI – Infos zur Fachgesellschaft

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