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Dental Tribune Swiss Edition No. 7+8, 2016

3DENTAL TRIBUNE Swiss Edition Nr. 7+8/2016 · 27. Juli 2016 International News Premium Orthomolekularia hypo-A Info-AnforderungfürFachkreise Fax:0049451-304179oderE-Mail:info@hypo-a.de Name / Vorname Str. / Nr. PLZ / Ort Tel. E-Mail hypo-AGmbH, Kücknitzer Hauptstr. 53, 23569 Lübeck Hypoallergene Nahrungsergänzung ohne Zusatzstoffe www.hypo-a.de | info@hypo-a.de | Tel: 0049 451 / 307 21 21 IT-DTS 7+8.2016 shop.hypo-a.de Studienergebnisse und Therapieschema hypo-A Produktprogramm 5 0 10 15 20 25 30 Start Gesund Krank Alle aMMP-8-Werte konnten gesenkt werden! Nach Itis-Protect III wurde die Behandlung mit Itis-Protect IV in der auf 4 Monate angelegten Studie fortgeführt. Nach 3 Monaten wurde die Therapie in dieser Gruppe erfolgreich abgeschlossen. Itis I 1. Monat Itis II 2. Monat Itis III 3. Monat Itis IV 4. Monat Median(aMMP-8) 50 % der Patienten 60 % der Patienten ng/ml aMMP-8 - Parodontitis-Studie 2011, Universität Jena Optimieren Sie Ihre Parodontitis-Therapie! 55% Reduktion der Entzündungsaktivität in 4Wochen! 60% entzündungsfrei in 4 Monaten durch ergänzende bilanzierte Diät Studien- geprüft! Itis-Protect I-IV Zur diätetischen Behandlung von Parodontitis ANZEIGE Fluorid als Auslöser für ADHS und Autismus? Wissenschaftliche Studie belegt möglichen Zusammenhang. BOSTON/NEW YORK – Wissen- schaftler der Harvard T. H. Chan School of Public Health, Boston, und der Icahn School of Medicine at Mount Sinai, New York, fanden in einer Studie heraus, dass Fluoride, welche in Zahnpasta und, beispielsweise in den USA, im Lei- tungswasser enthal- ten sind, in engem Zusammenhang mit ADHS und anderen neurologischen Stö- rungen, wie Autis- mus oder Legasthenie, stehen. Die Forscher führ- ten dafür eine Metaana- lyse von 27 bereits erfolg- ten Studien durch, mit dem Ergeb- nis, dass Fluorid die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigt. Auch ein niedriges IQ-Niveau bei Kin- dern wurde in diesem Kontext seitens der Autoren festgestellt. Laut der Studiener- gebnisse haben sich die neurologischen Entwicklungsstö- rungen, die auf Neurotoxine zu- rückgeführt wer- den können, in den vergangenen Jahren verdoppelt. Für Experten ist die Verwendung von fluoridhaltiger Zahn- pasta eine der wirk- samsten Massnahmen im Kampf gegen Karies. Auch die Bundes- zahnärztekammer (BZÄK) stellt in einer Presseinformation klar: „Flu- oride sind eines der weltweit am gründlichsten untersuchten Medi- kamente. In über 300.000 wissen- schaftlichen Untersuchungen wurde bisher kein Hinweis auf eine etwaige Gefährdung der Gesundheit bei korrekter Einnahme gefunden. Der starke Kariesrückgang in Deutsch- land wird unter anderem auch der Fluoridanwendung zugeschrieben. Der kariespräventive Effekt im blei- benden Gebiss steigt mit zuneh- mender Fluoridkonzentration in der Zahnpasta und häufigerer Ver- wendung.“ DT Quelle: ZWP online Plaque ade – scheiden tut nicht weh! Studie untersucht Wirkungsweise von Ultraschallscalern. Heimtückische Säuren Zuckerfreie Getränke schädigen Zahnschmelz. BIRMINGHAM – Das wiederholte Entfernen von Zahnbelag und Zahn- stein als Teil einer umfassenden Zahn- und Mundpflege ist absolute Grundvoraussetzung für die Erhal- tung gesunder Zähne. In der tägli- chen Praxis werden hierfür, neben dem Scaling durch Handinstru- mente, unter anderem und in zuneh- mendem Masse Ultraschallscaler eingesetzt. Ein aktuelles Forschungsprojekt der zahnmedizinischen Fakultät der Universität Birmingham hat jetzt mittels Highspeedkameras die Wir- kungsweise dieser maschinellen Sca- leruntersuchtunddabeiinBezugauf verschiedene Antriebskräfte und Kopfformen Vergleichskriterien auf- gestellt, um die bestmögliche Funk- tionsweise ermitteln zu können. Denn Ziel ist es, Ultraschallscaler zu entwerfen, die Plaque entfernen, ohne die Zahnoberfläche zu berüh- ren und so eine gewebeschonende, für den Patienten schmerzfreie und zugleich höchst effektive Reinigung zu ermöglichen. Die aktuellen Studienergebnisse, die erstmals in der Public Library of Science (PLOS) 2016 veröffentlicht wurden, zeigen, dass die Bildung kleinster Bläschen bzw. die Kavita- tion um den Aufsatzkopf für den er- folgreichen Reinigungsprozess ent- scheidend ist. Anhand eines Satelec Ultraschallscaler mit einer Frequenz von 29 kHz und drei verschiedenen Aufsätzen, der bei mittlerem wie höchstem Antrieb untersucht wurde, zeigte sich nicht nur, dass die Kavita- tion am freien Ende der Aufsatz- spitze erfolgt, sondern sich auch mit zunehmender Antriebskraft steigert. Zudem variiert Auftrittsgebiet und Ausmass der Kavitation je nach der geformten Aufsatzspitze. Laut Nina Vyas, leitende Autorin der Studie, hätten auch andere Forschungspro- jekte anhand Elektronenmikrosko- pie gezeigt, dass mit zunehmender Kavitation mehr Plaque-Biofilm ent- fernt werden konnte. Damit lässt sich schlussfolgern, dass durch ein opti- miertes Design und eine gesteigerte Antriebskraft der zur Plaqueentfer- nung verwandten Ultraschallgeräte diese noch effektiver – und im Ideal- fall schmerzfrei – arbeiten können. DT Quelle: ZWP online MELBOURNE – Es macht ein gutes Gewissen, Getränke ohne Zucker zu geniessen. Wissenschaftler des Oral Health Cooperative Research Center in Australien haben jetzt allerdings herausgefunden, dass diese Erfri- schungen ebenfalls die Zähne an- greifen und schädigen können. Der harte Zahnschmelz ist eine der widerstandsfähigsten Substan- zen in unserem Körper, doch nicht allem hält er Stand. Zucker ist der wohl bekannteste Feind der Zahngesundheit, weshalb immer mehr Menschen zu zucker- freien Erfrischungen greifen. Den- noch schädigen auch zuckerfreie Getränke vermutlich die Zähne. Die australischen Wissenschaft- ler fanden jetzt in ihren Untersu- chungen heraus, dass durch den nicht vorhandenen Zucker die Getränke vermehrt Säu- ren enthalten. Bei übermässigem Ver- zehr kann dies zur Erweichung des Schmelzes führen und das Eindrin- gen von Bakterien begünstigen. DT Quelle: ZWP online ©gt29/Shutterstock.com ©Lighthunter/Shutterstock.com © sutsaiy/Shutterstock.com www.hypo-a.de | info@hypo-a.de | Tel: 0049451 / 3072121

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