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Dental Tribune Swiss Edition No. 7+8, 2016

2 DENTAL TRIBUNE Swiss Edition Nr. 7+8/2016 · 27. Juli 2016Statements & News Anzeigendisposition Marius Mezger m.mezger@oemus-media.de Lysann Reichardt l.reichardt@oemus-media.de Bob Schliebe b.schliebe@oemus-media.de Layout/Satz Matthias Abicht abicht@oemus-media.de Lektorat Hans Motschmann h.motschmann@oemus-media.de Marion Herner m.herner@oemus-media.de IMPRESSUM Verlag Oemus Media AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig Tel.: +49 341 48474-0 Fax: +49 341 48474-290 kontakt@oemus-media.de www.oemus.com Verleger Torsten R. Oemus Verlagsleitung Ingolf Döbbecke Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller Chefredaktion Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner (ji) V.i.S.d.P. isbaner@oemus-media.de Redaktionsleitung Majang Hartwig-Kramer (mhk) m.hartwig-kramer@oemus-media.de Anzeigenverkauf Verkaufsleitung Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller hiller@oemus-media.de Projektmanagement/Vertrieb Nadine Naumann n.naumann@oemus-media.de Produktionsleitung Gernot Meyer meyer@oemus-media.de Erscheinungsweise Dental Tribune Swiss Edition erscheint 2016 mit 12 Ausgaben, es gilt die Preisliste Nr. 7 vom 1.1.2016. Es gelten die AGB. Druckerei Dierichs Druck+Media GmbH, Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel, Deutschland Verlags- und Urheberrecht Dental Tribune Swiss Edition ist ein eigenständiges redaktionelles Publikationsorgan der OEMUS MEDIA AG. Die Zeitschrift und die enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzun- gen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Bei Einsendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt, sofern nichts anderes vermerkt ist. Mit Einsen- dung des Manuskriptes geht das Recht zur Veröffentlichung als auch die Rechte zur Übersetzung, zur Vergabe von Nachdruckrechten in deutscher oder fremder Sprache, zur elektronischen Speicherung in Datenbanken zur Herstellung von Sonderdrucken und Fotokopien an den Verlag über. Für unverlangt eingesandte Bücher und Manuskripte kann keine Gewähr übernommen werden. Mit anderen als den redaktionseigenen Signa oder mit Verfassernamen gekennzeichnete Beiträge geben die Auffassung der Verfasser wieder, welche der Meinung der Redaktion nicht zu entsprechen braucht. Der Autor des Beitrages trägt die Verantwortung. Gekennzeichnete Sonderteile und Anzeigen befinden sich ausserhalb der Verantwortung der Redaktion. Für Verbands-, Unterneh- mens- und Marktinformationen kann keine Gewähr übernommen werden. Eine Haftung für Folgen aus unrichti- gen oder fehlerhaften Darstellungen wird in jedem Falle ausgeschlossen. Gerichtsstand ist Leipzig, Deutschland. ZÜRICH – Claudia Schenkel-Thiel übernimmt am 1. Januar 2017 die Leitung von CANDULOR. Frau Schenkel-Thiel ist 2005 in das Un- ternehmen eingetreten und hat seit- her verschiedene Funktionen in Marketing und Vertrieb bekleidet. Seit 2012 ist sie Vertriebsleiterin der CANDULOR Dental GmbH. 2014 übernahm sie zusätzlich die Verant- wortung für die Vertriebsleitung Deutschland von Wieland Dental + Technik GmbH & Co. KG. In ihrer neuen Funktion wird sie für sämtliche Bereiche von CANDULOR sowie für die erfolgrei- che Weiterentwicklung des Unter- nehmens verantwortlich sein. Michael Hammer, seit 2013 Ma- naging Director von CANDULOR, wird noch bis Ende 2016 die Geschi- cke des Unternehmens leiten. Per 1. Juli 2016 übernimmt er parallel dazu eine neue Funktion innerhalb der Ivoclar Vivadent-Gruppe. DT Quelle: CANDULOR Führungswechsel Neuer Managing Director bei CANDULOR. beurteilen, welches die Vor- und Nachteile einer Behandlung sind und wann eine zweite Meinung eines anderen Arztes eingeholt wer- den sollte. Weniger Schwierigkeiten hat die Wohnbevölkerung damit, An- weisungen von Ärzten und Apothe- kern zu befolgen oder ihre Anlei- tungen zur Einnahme von Medika- menten zu verstehen. Es fällt ihnen leicht, Warnungen vor gesund- heitsschädlichem Verhalten zu ver- stehen oder Informationen über Verhaltensmassnahmen zu finden, welche die Gesundheit fördern. Gut gebildete und finanziell bessergestellte Personen weisen eine höhere Gesundheitskompe- tenz auf. Je tiefer das Einkommen ist, desto geringer ist in der Regel die Gesundheitskompetenz. Frauen weisen eine leicht höhere Gesund- heitskompetenz auf als Männer. Die zusätzlich durchgeführte Be- fragung bei Personen mit Migrati- onshintergrund aus der Türkei und Portugal zeigt, dass die Gesund- heitskompetenz nur teilweise durch den Migrationshintergrund beein- flusst wird. Die Studie liefert auch Infor- mationen dazu, inwiefern sich die Gesundheitskompetenz auf den Gesundheitszustand auswirkt und ob sie einen Einfluss darauf hat, wie viele medizinische Leistungen genutzt werden. Wie bei den Be- fragten der EU-Länder fühlen sich auch in der Schweiz Wohnende mit einer niedrigen Gesundheitskom- petenz meist weniger gesund und haben häufiger ein länger andau- erndes medizinisches Problem. Die Spitalaufenthalte nehmen mit zunehmender Gesundheitskompe- tenz ab. Die Studie wurde vom Bundes- amt für Gesundheit gemeinsam mit dem Bundesamt für Lebens- mittelsicherheit und Veterinärwe- sen und der Stiftung Gesundheits- förderung Schweiz im Herbst 2015 durchgeführt. Dabei wurde eine re- präsentative Stichprobe der gesam- ten Schweizer Wohnbevölkerung sowie zusätzlich zwei Migrations- gruppen aus der Türkei und aus Portugal befragt. Die Resultate der Studie wer- den nun im Detail ausgewertet, um beurteilen zu können, mit welchen Massnahmen die Gesundheits- kompetenz der Schweizer Bevölke- rung verbessert werden kann. DT Quelle: Bundesamt für Gesundheit Fortsetzung von Seite 1 „Gesundheitskompetenz in der Schweiz“ Editorische Notiz (Schreibweise männlich/weiblich) Wir bitten um Verständnis, dass – aus Gründen der Lesbarkeit – auf eine durchgängige Nennung der männlichen und weiblichen Bezeichnungen ver- zichtet wurde. Selbstverständlich beziehen sich alle Texte in gleicher Weise auf Männer und Frauen. Die Redaktion Claudia Schenkel-Thiel BERN – Anlässlich des zusammen mit der Schweizerischen Gesellschaft für Präventive, Restaurative und Ästhetische Zahnmedizin (SSPRE) veranstalteten Kongresses („Neue Aspekte der konservierenden Zahn- medizin 2016“) der Klinik für Zahnerhaltung, Präven- tiv- und Kinderzahnmedi- zin der ZMK Bern vom 14. Oktober 2016 wird er- neut der Juniorforschungspreis der SSPRE verliehen. Teilnahmeberech- tigt sind Studierende (Masterarbei- ten) oder junge Zahnmediziner, die vor maximal fünf Jahren das Schluss- examen abgelegt haben. Arbeiten zum Thema Präventive und Restau- rative Zahnmedizin können in Form eines strukturierten Abstracts (auf Deutsch, Französisch oder Englisch) bei der Präsidentin der SSPRE, Dr. Brigitte Zimmerli, Bahnhof- strasse 18a, 3400 Burgdorf (brigitte. zimmerli@bzdental.ch) eingereicht werden. Die Arbeiten werden als Poster auf der Fachtagung vom 14.Oktober 2016 präsentiert und durch eine Jury bewertet. Weitere Informationen zum Juniorforschungspreis können auf der Homepage www.sspre.ch (Register: „für Zahnärzte“) entnom- men werden. Letztmalig wurde der Juniorfor- schungspreisanlässlichderConsEuro Tagung in London 2015 vergeben. Den hervorragenden ersten Platz holte sich damals Frau Julia Kozic mit der Arbeit „In vitro monitoring of erosion progression by a new optical device“. Auf den zweiten Platz wählte die Jury Fabian Jost mit der Arbeit „Validation of near-infrared light transillumination for approximal enamel caries: a controlled clinical trial“. Beide Preisträger haben ihre Arbeiten an der Klinik für Zahn- erhaltung, Präventiv- und Kinder- zahnmedizin, ZMK Bern, verfasst. Die SSPRE freut sich auf die Ein- sendung spannender Arbeiten von jungen Forschern zum Juniorfor- schungspreis 2016. DT Quelle: SSPRE SSPRE Juniorforschungspreis 2016 Achtung: Anmeldeschluss ist am 30. September dieses Jahres. © FikMik/Shutterstock.com SSPRE Martin Deola BENSHEIM/SALZBURG – Der Schweizer Standort des Marktfüh- rers der Dentalbranche erhielt nach der Fusion von DENTSPLY und Sirona mit Ende Mai 2016 eine neue Leitung. Martin Deola wurde zum Vice President Sales ernannt. In seiner neuen Position wird Martin Deola für das komplette Produktportfolio von Dentsply Sirona verantwortlich sein und den Vertrieb aller Sirona Produkte sowie die Vermarktung der Produkte aus den Bereichen Preventive, Restora- tive, Endodontic and Prosthetic (PREP) in der Schweiz leiten. Die Verkaufsbereiche Implant, Orthodontic and Healthcare wer- den weiterhin direkt an die Verant- wortlichen der jeweiligen Business Units und zusätzlich indirekt an Deola berichten. Im Zuge seiner neuen Tätigkeit übernimmt Martin Deola auch die Aufgabe der Zusammenführung der seit Jahren erfolgreich agierenden Vertriebsteams von DENTSPLY und Sirona.ErberichtetinseinerFunktion an Thomas Scherer,GroupVice Presi- dent Regional Commercial Organiza- tion Western Europe und Canada. „Wir gratulieren Martin Deola zu sei- nem neuen, verantwortungsvollen Aufgabengebiet und sind überzeugt davon,dass Dentsply Sirona unter sei- ner Führung die Marktposition in der Schweiz weiter ausbauen wird“, be- kräftigt Thomas Scherer. DT Quelle: Dentsply Sirona Neuer Vertriebsleiter in der Schweiz Martin Deola ist jetzt Vice President Sales von Dentsply Sirona. Tel.: +4934148474-0 Fax: +4934148474-290

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