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Dental Tribune German Edition

DTttodayAusgabe 5/2015 4. Mai 2015 Faxantwort DTG 5/15 Kursreihe Endodontie Für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis Referent I Dr. Thomas Lang/Essen Nähere Informationen zu den Kursinhalten und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie auf unserer Homepage www.oemus.com Veranstalter: OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße 29 | 04229 Leipzig | Deutschland Tel.: +49 341 48474-308 | Fax: +49 341 48474-290 event@oemus-media.de | www.oemus.com E-Mail-Adresse (Bitte angeben!) Titel I Vorname I Name Bitte senden Sie mir das Programm zur KURSREIHE ENDODONTIE zu. Praxisstempel FORT BILDUNGSPU N KTE 17 Bis zu Sichere und professionelle Lösungen für Standardfälle – Ein kombinierter Theorie- und Demonstrationskurs Sichere und professionelle Lösungen auch komplexer endodontologischer Probleme – Ein kombinierter Theorie- und Demonstrationskurs Aufbaukurs für Fortgeschrittene Warnemünde 05. Juni 2015 | Leipzig 11. September 2015 Konstanz 25. September 2015 | Essen 13. November 2015 Warnemünde 06. Juni 2015 | Leipzig 12. September 2015 Konstanz 26. September 2015 | Essen 14. November 2015 Essen 24. Oktober 2015 | Essen 28. November 2015 inkl. DVD Teil I inkl. DVD Teil II endo-seminar.de ANZEIGE Auf Dauer hinterlässt die Ge- räuschkulisse auch bei Zahnärzten und Zahnarzthelfern ihre Spuren. Sie arbeiten täglich unmittelbar ne- ben den Gerätschaften, die ca. 90 dB erzeugen und so auf Dauer zu einer Beeinträchtigung der Hörfähigkeit führen können. Jeder Dritte über 50 Jahre in Deutschland hat mit den Folgen von Gehörverlust zu kämpfen. Teilweise sind diese Beeinträchtigungen mit demausgeübtenBerufinZusammen- hang zu bringen: Was haben dem- nach eine Mitarbeiterin im Bereich Flugzeugabfertigung, ein Zahnarzt und ein Barkeeper im Nachtclub ge- meinsam? Richtig, sie sind alle einer erhöhten Lärmbelastung ausgesetzt. Die Liste der Berufe mit Schallbelas- tung und Risiko für eine Lärm- schwerhörigkeit ist lang. Lärmschwerhörigkeit ist eine der führenden Berufskrankheiten, ungefähr ein Sechstel aller bestätig- ten Fälle von Berufskrankheiten in Deutschland ist lärmbedingt. Allein jährlich werden Entschädigungsleis- tungen in Höhe von circa 35 Millio- nen Euro für am Arbeitsplatz verur- sachte Schwerhörigkeit geleistet. Nicht nur die offensichtlichen Berufe sind betroffen Es ist nicht immer offensichtlich, welcher Beruf von einer Lärmbelas- tung am Arbeitsplatz betroffen ist: Zum Beispiel Zahnärzte und Zahn- arztpraxisangestellte. Diese sind ei- ner erhöhten Schallbelastung durch Absauggeräte und Bohrer ausge- setzt, die den sogenannten unteren Auslösewert von 80 dB regelmäßig überschreiten. Durch den geringen Abstand zur Lärmquelle sind Werte über 85 dB nicht selten. Die kon- stante Belastung über den ganzen Tag kann längerfristig Schäden ver- ursachen. Bei Flughafenbodenpersonal er- stauntesweniger,dassdieseeinerer- höhten Belastung ausgesetzt sind. Deshalb wird man dort niemanden ohne entsprechenden Gehörschutz bei der Arbeit antreffen. Nicht besonders gut abgesichert sindhäufigMenschen,diebeiMusik- veranstaltungen, Konzerten und in Nachtklubs arbeiten. Hier wird zu- meist nicht auf die Sicherheit der Mitarbeitergeachtetbzw.auchzusel- ten in Eigenverantwortung gehan- delt. Wer hat schon einmal einen Bar- keeper mit Hörschutz gesehen? In Musikklubs geht die Lautstärke oft auf bis zu 110 dB, der obere Auslöse- wert liegt bei 85 dB Dauerbelastung. Für Menschen in diesem Arbeits- bereich bieten sich speziell für den Musikgenuss entwickelte Ohrstöp- sel an, die bestimmte Frequenzen herausfiltern, ohne diesen oder die Kommunikation zu stören. Auch in der Freizeit empfiehlt es sich für Mu- sikgenießer und Konzertgänger, ei- nen solchen Gehörschutz zu gebrau- chen. Selbst Musik, die „über trag- bare Abspielgeräte konsumiert“ wird, gilt als Gefährdungsbereich. Das vollständige Ranking finden Sie unter www.audibene.de/news/ die-laermgefaehrdetsten-berufe. Quelle: www.audibene.de » Seite 27 ITI-Kongress in Dresden Zum diesjährigen ITI Kongress der Sektion Deutschland trafen sich rund 1.200 Teilneh- mer in der Elbestadt und wurden über Neues undBewährtesaufdemGebietderImplanto- logie informiert. » Seite 28 „Maßnahmen erforderlich!“ In den wasserführenden Systemen von Dentaleinheiten siedelt sich oftmals soge- nannter Biofilm an, der in den Schläuchen den perfekten Nährboden findet.Was ist da- gegen zu tun? » Seite 31 Selbstklebebeutel überzeugt EinengroßenAnteilamVerwaltungsaufwand in einer Zahnarztpraxis hat das zunehmende Ausmaß der Hygienevorschriften. Neue Ver- packungsmittel sparen Zeit und geben Sicherheit. Zahnarzt – einer der lärmgefährdetsten Berufe Die Geräuschkulisse bei Zahnärzten ist nicht nur für Patienten unangenehm. DTttodayAusgabe 5/20154. Mai 2015 Tel.: +4934148474-308 | Fax: +4934148474-290

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