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Dental Tribune Austrian Edition No.2, 2017

14 Market DENTAL TRIBUNE · Austrian Edition · Nr. 2/2017 Das Füllungskonzept für einen sicheren approximalen Randschluss Die „Class II Solution™“ von Dentsply Sirona bietet eine Komplettlösung für Klasse-II-Füllungen. Hauptursache für das Versagen von Kompositfüllungen ist Sekundär- karies, und der Boden des approxi- malen Kastens ist dabei der empfi nd- lichste Bereich. Für optimale Resul- tate müssen sich diverse Produkte gut an den präparierten Zahn, die physi- kalischen und chemischen Eigen- schaften der anderen verwendeten Produkte und die Techniken des Be- handlers anpassen. Die besondere Bedeutung im täglichen Praxisalltag wird umso deutlicher, wenn man be- denkt, dass 50 Prozent aller Kompo- sitfüllungen Klasse-II-Füllungen sind.1 Die „Class II Solution™“ von Dentsply Sirona stellt sich der He- rausforderung und bietet mit perfekt aufeinander abgestimmten innovati- ven Produkten eine Komplettlösung mit einzigartiger Adaptation zu jedem entscheidenden Schritt einer Klas- se-II-Restauration – für eine sichere Randdichtigkeit auch am Kavitä- tenboden! ANZEIGE 1) Palodent® V3, das Teilmatrizensys- tem: Passt sich an die natür liche Kontur des Zahnes an. 2) Prime&Bond active™, das Uni- versaladhäsiv: Passt sich selbst bei unterschiedlichsten Feuchtig- keitsgraden problemlos an die kli- nische Situation an und bildet in der Kavität aktiv eine dünne und gleichmäßige Adhäsivschicht aus. 3) SDR®, das Original fl ießfähige Bulkfüll-Komposit: Passt sich dank exzellenter Selbstnivellierung an die Form von Kavitätenboden, Ma- trize und okklusale Deckschicht an. 4) ceram.x® universal, das nanokera- mische Füllungsmaterial mit der innovativen SphereTEC™-Füller- technologie: Passt sich an Ka- vitätenwände, SDR-Füllung und die Modelliertechniken des Be- handlers an. Jedes dieser Produkte allein ist schon höchst anwenderfreundlich VITA ENAMIC ® definiert Belastbarkeit neu.* Die erste Hybridkeramik mit Dual-Netzwerkstruktur, die Kaukräfte optimal absorbiert Neu: VITA IMPLANT SOLUTIONS VITA ENAMIC® IS D 2 2 5 3 VITA ENAMIC ® • enorme Belastbarkeit, da Kaukräfte absorbiert werden • substanzschonende Versorgung, da reduzierte Wandstärken möglich • hochpräzise und besonders detailgetreue Ergebnisse • besonders zahnähnliche Materialeigenschaften *) Diese innovative Hybridkeramik garantiert erstmals neben einer besonderen Elastizität auch eine enorme Belastbarkeit nach dem adhäsiven Verbund. www.vita-zahnfabrik.com facebook.com/vita.zahnfabrik VITA shade, VITA made. und leistungsfähig. In der Kombi- nation ergänzen sie sich zu einer Klas- se-II-Komplettlösung mit exzellen- tem Anpassungsvermögen. Angepasst an die Erfordernisse jedes einzelnen Klasse-II- Arbeitsschritts Klasse-II-Füllungen gehören zu den häufi gsten zahnärztlichen Be- handlungen, aber auch zu den schwie- rigsten, wenn es darum geht, eine na- türliche Form und Ästhetik und eine lange Lebensdauer zu erzielen. In Zu- sammenarbeit mit zahlreichen Zahn- ärzten und Meinungsbildnern hat Dentsply Sirona vier zentrale Kriterien für erfolgreiche Füllungen herausgear- beitet, die direkt mit den verwendeten Produkten und ihrer Anpassungs- fähigkeit an die Techniken des Behandlers und die Erfordernisse des jeweiligen Klasse-II-Falles zusammen- hängen – und damit eine Lösung für spezifi sche Herausforderungen bieten. 1) 70 Prozent der Zahnärzte fi nden, die Kontaktpunktgestaltung sei der schwierigste Teil einer Klasse-II- Restauration2. Die Füllung muss die natürliche Kontur des Zahns und den Approximalkontakt wie- derherstellen. Ein unkorrekt mo- dellierter oder offener Appro- ximalkontakt kann zu einem Miss- erfolg der Füllung durch Fraktu- ren, eingeklemmte Nahrungsreste, parodontale Entzündungen oder Sekundärkaries führen. Die an- wenderfreundlichen Palodent® V3 Teilmatrizen passen sich gut an die natürliche Zahnform an und sor- gen so für vor hersagbare, anato- misch korrekte Kontakte und eine enge gingivale Versiegelung mit weniger Überschüssen und Finier- bedarf. 2) 10 bis 15 Prozent der Komposit- restaurationen im Seitenzahnbe- reich weisen postoperative Über- empfi ndlichkeiten auf.3 Das Ad- häsiv muss eine lückenlose und ho- mogene Schicht bilden, die den Zahn dicht versiegelt und postope- rative Überempfi ndlichkeit verhin- dert. Bei Klasse-II-Kavitäten kann aber die Feuchtigkeit des Dentins von zu trocken bis zu feucht variie- ren. Überschüssiges Wasser (sog. „Pooling“) ist aber manchmal schwer zu erkennen, vor allem tief im approximalen Kasten, sodass viele Adhäsive eine inhomogene Schicht bilden und keine optimale Leistung zeigen. Dagegen breitet sich Prime&Bond active™ in der Kavität aktiv zu einer dünnen, gleichmäßigen Schicht aus, ohne Pooling oder trockene Stellen. Die aktive Feuchtigkeitskontrolle er- laubt bei verschiedensten Feuchtig- keitsgraden ein verlässliches, lü- ckenloses Bonding und damit praktisch keine postoperativen Überempfi ndlichkeiten. 3) 82 Prozent aller Zahnärzte verwen- den zur Verbesserung der Rand- dichtigkeit bei Klasse-II-Füllungen einen Liner.4 Das Füllungsmaterial muss sich exakt an die Form der präparierten Kavität anpassen. An- derenfalls könnten ungefüllte Be- reiche und Lufteinschlüsse post- operative Überempfi ndlichkeit, Verfärbungen und Sekundärkaries verursachen. Das Komposit SDR® ermöglicht bis zu 4 mm starke Bulk-Füllungen; es ist fl ießfähig und selbstnivellierend, passt sich gut an die approximalen Ränder und die Matrize an und verringert den Zeitbedarf für die Applikation um bis zu 40 Prozent. Mit bis zu 60 Prozent weniger Schrump- fungsstress bietet SDR®, wie eine fünfjährige klinische Studie nach- weist, dieselbe Langlebigkeit und Ästhetik wie Füllungsmaterialien, die in mehreren Schichten appli- ziert werden müssen.5 4) 74 Prozent der Zahnärzte bean- standen die Verarbeitungseigen- schaften ihres Komposits in Bezug auf Adaptierbarkeit und Klebrig- keit.6 Natürliche Ästhetik und kor- rekte okklusale Anatomie hängen von der Modellierbarkeit, Klebrig- keit und Farbanpassung des Kom- posits ab.7 Unzulängliche Materia- lien können mehr Verarbeitungs- aufwand, längere Applikation und Modellierung, zusätzliches Finie- ren und Polieren und schlechte ästhetische Resultate mit sich bringen. ceram.x® universal passt sich dagegen optimal an die Kavi- Fortsetzung auf Seite 15 

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