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Dental Tribune Austrian Edition No.6, 2016

DENTALTRIBUNE The World’s Dental Newspaper · Austrian Edition Entgelt bezahlt · Pressebuch International 64494 No. 6/2016 · 13. Jahrgang · Wien, 8. Juni 2016 · PVSt. 64494 · Einzelpreis: 3,00 € Zufallsbefund Keratozyste Aus der Praxis für die Praxis: Fallbericht über einen zufällig entdeckten großen keratozystischen odontogenen Tumor. Von Dr. med. dent. et MMed Sandra Fatori Popovic, Zürich. Vorhandenes optimieren Seit seiner Firmengründung hat sich die kanadische Firma Navigate Surgical Tech- nologies technisch innovativer Entwick- lungen verschrieben. CEO und Gründer Udi Daon im Interview. Erfolgreiches Jubiläum Die WID ist die größte Dentalfachaus- stellung Österreichs und punktete auch heuer wieder mit ihrer bestens gelunge- nen Kombination aus Forum, Ausstel- lung und Workshops. Seite 4f Seite 8 Seite 9 Was gibt es Schöneres als ein sympathisches Lächeln eines Menschen, vor allem aber eines Kunden! Als Nummer 1 in der Branche hat sich Henry Schein ab sofort dem Lächeln Österreichs verschrieben, um den Kunden aus Praxis und Labor zu noch mehr Erfolg zu verhelfen. Egal ob Material, Einrichtung oder Service: Mit höchster Kompetenz werden den Kunden greifbare Lösungen für ihre individuellen Bedürfnisse geboten. Selbstverständlich ist Henry Schein auch im Bereich der neuen Technologien voll am Puls der Zeit und bietet umfassende und technologisch ausgereifte Lösungen für den perfekten digitalen Workflow zwischen Praxis und Labor an. Henry Schein Dental. Service-Hotline: 05 / 9992 - 1111 Einrichtungs-Hotline: 05 / 9992 - 3333 Material-Hotline: 05 / 9992 - 2222 Fax-Nr.: 05 / 9992 - 9999 Henry Schein Dental Austria Computerstraße 6 • 1100 Wien Tel.: 05/9992-0 • Fax 05/9992-9999 info@henryschein.at • www.henryschein-dental.at WIRARBEITEN AM LÄCHELN ÖSTERREICHS! ANZEIGE WIEN – Der „ODV-Wissen- schaftspreis des ZIV“ wurde in die- sem Jahr bereits zum dritten Mal vom Österreichischen Dentalver- band in Zusammenarbeit mit dem Zahnärztlichen Interessenverband ausgelobt. An den Ausschreibungs- richtlinien hatte sich nichts geän- dert:„Mit diesemWissenschaftspreis sollen Arbeiten und Projekte ausge- zeichnet werden, die von herausra- gender Bedeutung für die praktische Berufsausübung auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sind.“ Neu war jedoch die Jury besetzt, die in diesem Jahr aus Herrn Prof. Dr. Andreas Filippi (Universität Basel), Herrn Dr. Gottfried Fuhr- mann (ODV, Wien), Herrn Univ.- Prof. Dr. Martin Lorenzoni (Univer- sität Graz) und Frau Priv.-Doz. DDr. Ulrike Stephanie Webersberger (Universität Innsbruck) bestand. Das Urteil der Jury fiel fast ein- stimmig aus und betraf zwei Arbei- ten, sodass der ausgelobte Betrag auf zwei Preisträger aufgeteilt wurde. Diese sind: Frau Ass.-Prof. Priv.- Doz. DDr. Ulrike Kuchler, Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik, für die Arbeit „Veränderung der ISQ- Werte bei durch simultaner Si- nusbodenaugmentation inserierten Implantaten – Ergebnisse einer pro- spektiven Studie mit 109 Implanta- ten“ und Herr Univ.-Ass. Dr. Hady Haririan, MSc, Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik, für die Ar- beit „Comparative Analysis of Calci- um-Binding Myeloid-Related Pro- tein-8/14 in Saliva and Serum of Patients with Periodontitis and Healthy Individuals“. Die Übergabe der Preise erfolgte in den Räumen der Ivoclar Vivadent in Wien. Im Anschluss an die Preis- übergabe lud der ODV alle Anwe- senden zu einem Abendessen hoch über den DächernWiens ein und bot so noch einen Ausklang des Abends mit viel Erfahrungsaustausch zwi- schen zahnärztlicher Wissenschaft und Praxis mit Dentalindustrie und Handel. DT Quelle: Österreichischer Dentalverband NEW YORK – Während vor Jahren ein Goldzahn ein geschätztes Status- symbol war, hat die Beliebtheit des Edelmetalls als Zahnersatz in letzter Zeit rapide nachgelassen. Um knapp 60 Prozent ist die Nachfrage in den letzten fünf Jahren zurückgegangen. Als Geldanlage ist Gold momen- tan in aller Munde, als Zahn- ersatz ist die Ära aller- dings vorbei. Wur- den vor zehn Jahren noch 67 Tonnen Gold als Zahnersatz ver- arbeitet, sind es heute lediglich knapp 28 Tonnen, die als Krone oder Inlay verwendet werden. Das glän- zende Metall wurde längst durch un- auffälligen Zahnersatz, der mehr der natürlichen Farbe der Zähne gleicht, abgelöst. Lediglich in der Hip-Hop- Szene sind die sog.Grillz,also der he- rausnehmbare Zahnschmuck an den Frontzähnen, noch in Mode. Gefrag- ter denn je sind hingegen Bleaching- Kits für zu Hause. Je weißer das Lächeln, desto besser. DT Quelle: ZWP online Weiß ist das neue Gold Statussymbol ade! Wenn Forschung Anerkennung findet „ODV-Wissenschaftspreis des ZIV“ 2016 in Wien übergeben. WIEN – Rund 20 Prozent der insge- samt 30.000 Patienten, die sich jedes Jahr an der Universitätszahnklinik Wien vorstellen, sind von Parodonti- tis betroffen. Das macht die Zahn- fleischentzündung zu einer der häu- figsten Ursachen für den Zahnverlust. Um dem vorzubeugen und der weitverbreiteten Krankheit mög- lichst schnell auf die Schliche zu kommen, führt die Zahnklinik rou- tinemäßig bei jedem Patienten eine parodontale Grunduntersuchung durch. So erhofft man sich, auch die Folgeerkrankungen der Parodonti- tis, wie Aresto Sklerose, weiter ein- dämmen zu können. Als Risikogruppen, und damit besonders gefährdet, an Parodontitis zu erkranken, gelten vor allem Rau- cher und Diabetiker. DT Quelle: ZWP online Österreicher leiden verstärkt unter Parodontitis Alarmierend: Jeder vierte vorstellige Österreicher lebt mit Gingivitis. © Elen Bushe/gagarych/Shutterstock.com V.l.n.r.: Gernot Schuller, Vizepräsident des ODV; MR Dr. Thomas Horejs, Generalsekretär des ZIV; MR DDr. Claudius Ratschew, Präsident des ZIV; Preisträgerin Ass.-Prof. Priv.-Doz. DDr. Ulrike Kuchler; Ass.-Prof. Univ.-Doz. Dr. Xiaohui Rausch-Fan (nahm den Preis stellvertretend für Univ.-Ass. Dr. Hady Haririan, MSc, entgegen); Dr. Gottfried Fuhrmann, Präsident des ODV; Michael Stuchlik, Vizepräsident des ODV. © 3dkombinat/Shutterstock.com © S

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