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Dental Tribune Swiss Edition No.5, 2016

2 Statements & News DENTAL TRIBUNE Swiss Edition Nr. 5/2016 · 11. Mai 2016 Anzeigendisposition Marius Mezger m.mezger@oemus-media.de Lysann Reichardt l.reichardt@oemus-media.de Bob Schliebe b.schliebe@oemus-media.de Layout/Satz Matthias Abicht abicht@oemus-media.de Lektorat Hans Motschmann h.motschmann@oemus-media.de Marion Herner m.herner@oemus-media.de IMPRESSUM Verlag Oemus Media AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig Tel.: +49 341 48474-0 Fax: +49 341 48474-290 kontakt@oemus-media.de www.oemus.com Verleger Torsten R. Oemus Verlagsleitung Ingolf Döbbecke Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller Chefredaktion Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner (ji) V.i.S.d.P. isbaner@oemus-media.de Redaktionsleitung Majang Hartwig-Kramer (mhk) m.hartwig-kramer@oemus-media.de Anzeigenverkauf Verkaufsleitung Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller hiller@oemus-media.de Projektmanagement/Vertrieb Nadine Naumann n.naumann@oemus-media.de Produktionsleitung Gernot Meyer meyer@oemus-media.de Erscheinungsweise Dental Tribune Swiss Edition erscheint 2016 mit 12 Ausgaben, es gilt die Preisliste Nr. 7 vom 1.1.2016. Es gelten die AGB. Druckerei Dierichs Druck+Media GmbH, Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel, Deutschland Verlags- und Urheberrecht Dental Tribune Swiss Edition ist ein eigenständiges redaktionelles Publikationsorgan der OEMUS MEDIA AG. Die Zeitschrift und die enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzun- gen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Bei Einsendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt, sofern nichts anderes vermerkt ist. Mit Einsen- dung des Manuskriptes geht das Recht zur Veröffentlichung als auch die Rechte zur Übersetzung, zur Vergabe von Nachdruckrechten in deutscher oder fremder Sprache, zur elektronischen Speicherung in Datenbanken zur Herstellung von Sonderdrucken und Fotokopien an den Verlag über. Für unverlangt eingesandte Bücher und Manuskripte kann keine Gewähr übernommen werden. Mit anderen als den redaktionseigenen Signa oder mit Verfassernamen gekennzeichnete Beiträge geben die Auffassung der Verfasser wieder, welche der Meinung der Redaktion nicht zu entsprechen braucht. Der Autor des Beitrages trägt die Verantwortung. Gekennzeichnete Sonderteile und Anzeigen befinden sich ausserhalb der Verantwortung der Redaktion. Für Verbands-, Unterneh- mens- und Marktinformationen kann keine Gewähr übernommen werden. Eine Haftung für Folgen aus unrichti- gen oder fehlerhaften Darstellungen wird in jedem Falle ausgeschlossen. Gerichtsstand ist Leipzig, Deutschland. Editorische Notiz (Schreibweise männlich/weiblich) Wir bitten um Verständnis, dass – aus Gründen der Lesbarkeit – auf eine durchgängige Nennung der männlichen und weiblichen Bezeichnungen verzichtet wurde. Selbstverständlich beziehen sich alle Texte in gleicher Weise auf Männer und Frauen. Schweizerischen Hochschulkonfe- renz (SHK) ausgearbeitetes, anreiz- orientiertes Sonderprogramm fi- nanziert werden. Die Rektorenkon- ferenz der schweizerischen Hoch- schulen wird zu diesem Zweck bis Ende 2016 zusammen mit den uni- versitären Hochschulen ein entspre- chendes Massnahmenpaket ausar- beiten. Der Bundesrat hat zudem den gemeinsam verfassten Bericht des WBF/EDI „Gesamtsicht Aus- und Weiterbildung Medizin im System der Gesundheitsversorgung“ zur Kenntnis genommen, der einen Überblick über die weiteren bil- dungs- und gesundheitspolitisch relevanten Massnahmen zur Behe- bung des Mangels an inländischen Ärzten gibt. Der Bericht zeigt auf, dass der Ausbau der Ausbildungskapazitäten keine isolierte Massnahme sein kann, um ein bedarfsgerechtes und ausreichendes Angebot an Gesund- heitsleistungen zu gewährleisten. Die laufenden Massnahmen zielen darum auf eine Stärkung der medi- zinischen Grundversorgung und eine Förderung der Interprofessio- nalität. Der kompetenzgerechte Ein- satz aller Gesundheitsfachkräfte stei- gert die Attraktivität aller Gesund- heitsberufe und trägt gleichzeitig zu einer effizienten Gesundheitsversor- gung bei. DT Quelle: Bundesrat, Schweizerische Eidgenossenschaft Í Fortsetzung von Seite 1 „Aus der Schweiz …“ MALMÖ–DerschwedischeMundhy- gienespezialist TePe feierte 2015 nicht nur 50. Geburtstag, sondern auch 50 Jahre erfolgreiche Zusammen- arbeit mit Universitätszahnkliniken. Um den dentalen Wissensfortschritt auchüberdieeigeneProduktentwick- lung hinaus voranzutreiben und für die Zukunft zu sichern, hat die Eigen- tümerfamilie von TePe die EKLUND FOUNDATION zur Förderung der zahnmedizinischenForschungauf in- ternationaler Ebene gegründet. Diese insgesamt mit 50 Millionen SEK dotierte Stiftung unterstützt innova- tive zahnmedizinische Forschungs- projekte internationaler Antragsteller. Seit dem Website-Launch im März 2016 ist die EKLUND-Stiftung unter www.eklundfoundation.org er- reichbar. Interessierte aus allen Berei- chenderZahnmedizinsindvom1.bis 31. Mai 2016 aufgerufen, ihre eng- lischsprachigen Bewerbungen hier onlineeinzureichen.Ganzbesonderes Augenmerk wird auf Forschungspro- jekte gerichtet, die in den Fachrich- tungen Parodontologie, Implantolo- gie sowie Kariologie angesiedelt sind und Post-Doc-Status besitzen.Die für 2016 zur Verfügung gestellten Mittel umfassen dabei 1,5 Millionen SEK, die für die Förderung eines grossen Forschungsvorhabens und ausge- wählter kleinerer Projekte vorgesehen sind. Im Herbst werden die erfolg- reichen Kandidaten der diesjährigen Förderung bekannt gegeben. DT Quelle: TePe Neue Stiftung gegründet EKLUND FOUNDATION für zahnmedizinische Forschung. BASEL/SALLANCHES – Strau- mann, weltweit führender Anbieter von Zahnersatzlösungen, und der französische Dentalimplantather- steller Anthogyr geben eine Partner- schaftsvereinbarung bekannt, die es dem Schweizer Unternehmen er- laubt,Anteile an Anthogyr zu erwer- ben und ein breiteres Segment des stark wachsenden Marktes für Zahn- ersatz in China zu bedienen. Das Zahnimplantatsystem von Anthogyr ist in China bereits zuge- lassen und hat sich dort als qualitativ hochwertige und preislich attraktive Lösung etabliert. Die Vereinbarung sieht eine Übertragung von Antho- gyrs chinesischem Implantologie- Geschäft gegen Jahresmitte an Strau- mann vor, wodurch das Unterneh- men dort Zugang zum schnell wach- senden Value-Segment erhält. Von der Zusammenlegung ihrer Ver- triebsaktivitäten erwarten sich beide die notwendige kritische Masse, um in diesem Segment konkurrenzfähig wachsen zu können. Straumann ist im Premium-Segment in China be- reits führend und hat kürzlich eine neue lokale Organisation mit Ver- triebspartnern aufgebaut, die alle Landesteile abdeckt. Straumann wird einen Anteil von 30 Prozent an Anthogyr erwer- ben und bietet mit der Instra- dent-Plattform die Möglichkeit, die Marke auch in anderen Märkten zu positionieren. Der Aufbau dieser Plattform ist Teil einer Mehrmar- kenstrategie für das globale Value- Segment. DT Quelle: Straumann und Anthogyr Zusammenarbeit geplant Straumann und Anthogyr geben Partnerschaft bekannt. BERN – Anlässlich der Jahresta- gung der Schweizerischen Gesell- schaft für Rekonstruktive Zahn- medizin am Samstag, 29. Oktober 2016, in Bern wird Klinikern und Forschern die Möglichkeit für einen wissenschaftlichen Kurzvortrag über folgende Themen geboten: Fest- sitzende/abnehmbare Prothetik,Al- ters- und Behindertenzahnmedizin, Orofaziale Schmerzen. Zugelassen sind Kollegen aus dem In- und Ausland unter 40 Jah- ren. Die Beiträge können aus der Praxis oder der Universität stam- men. Die ausgewählten Vorträge sind auf zehn Minuten begrenzt, gefolgt von einer fünfminütigen Diskussion. Das Abstract muss in Englisch im IADR-Format mit max. 1’000 Worten (Aim[s], Material and Methods, Results, Conclusions) in digitaler Form via E-Mail bis zum 31. Juli 2016 an das SSRD Kongress- sekretariat eingereicht werden. Die beste Präsentation wird mit CHF 3’000 (2. Platz mit CHF 1’500, 3. Platz mit CHF 500) honoriert. Details entnehmen Sie bitte aus dem „Regulations for the SSRD Research Award“ über die Website www.ssrd.ch. DT Quelle: SSRD SSRD Research Award 2016 Einsendeschluss 31. Juli für das Abstract vormerken! SCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR REKONSTRUKTIVE ZAHNMEDIZIN Hohe Auszeichnung Norton M. Ross Award für Prof. Lang. BERN – Prof. Dr. Dr. h.c. Niklaus P. Lang, renommierter Zahnarzt und Wissenschafter aus Bern, nahm den Norton M. Ross Award im März in Los Angeles entgegen. Er gilt als einer der Pioniere im Bereich der Implantat-Forschung. Ebenso her- vorzuheben sind seine Forschungen zur Parodontitisdiagnostik sowie zur Wirksamkeit chirurgischer und nichtchirurgischer therapeutischer Massnahmen für die Behandlung parodontaler und periimplantärer Erkrankungen. „Er ist eine lebende Legende“, so Joan Otomo-Corgel, Präsidentin der American Academy of Periodonto- logy (AAP). „Wir verdanken unser Wissen zu Kriterien des Implantat- überlebens und -erfolgs grösstenteils seiner Arbeit.“ Prof. Lang hat mehr als 500 wis- senschaftliche Artikel und zahlreiche Lehrbücher herausgegeben und ist Chefredakteur von Clinical Oral Implants Research. Eben- so ist er Ehrenmitglied diverser Fachgesellschaften und war beziehungsweise ist bis heute Teil der Redaktionsleitungen vieler angesehener Wissen- schaftsjournale. Der Norton M. Ross Award wird seit 1991 jährlich durch die American Dental Associa- tion (ADA) für herausragende Forschungsarbeiten in der kli- nischen Zahnmedizin vergeben und ist mit 5’000 US-Dollar dotiert. Prof. Lang ist in den letzten 25 Jahren erst der zweite Europäer, dem diese Ehre zuteilwurde. DT Prof. Dr. Dr. h.c. Niklaus P. Lang, Preisträger des Norton M. Ross Awards. dentalbern.ch 9.–11.6.2016 Wer hingeht, weiss mehr! ANZEIGE Tel.: +4934148474-0 Fax: +4934148474-290

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