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Dental Tribune Swiss Edition No.5, 2016

12 Events DENTAL TRIBUNE Swiss Edition Nr. 5/2016 · 11. Mai 2016 Unser DLZ-Angebot. Fragen Sie nach unserem kompletten DLZ-Leistungskatalog. DLZ-Schweiz GmbH ist Mitglied von Swiss-Label. Zirkonkrone SFr. 224.00* DLZ Dentales Logistik Zentrum Schweiz GmbH Kernserstrasse 29 | CH-6061 Sarnen Tel.: +41 41 660 75 67 | Fax: +41 41 660 75 68 info@dlz-schweiz.com | www.dlz-schweiz.com 12-gliedrige Implantat-Brücke (auf 4 Implantaten) SFr. 4212.90* ® Original-Patientenarbeiten aus DLZ-Produktion *exkl. MwSt./*inkl. 30% 1. Auftragsrabatt Clear-Flex (1–3-zähnig) SFr. 273.00* Teleskopprothese (inkl. 4 Zirkon-Primär-Teile) SFr. 3196.60* ANZEIGE SEEFELD – Wer seine Zahnarztpra- xis erfolgreich führen möchte, muss einiges beachten – vom korrekten Umgang mit dem Patienten bis zur Anwendung geeigneter Materialien. Konkrete Tipps dazu, wie dies mühelos gelingt, erhielten rund 160 Teilnehmer des Symposiums „Einfach erfolgreich“, das die neue Organisation 3M Oral Care D-A-CH Mitte März durchführte. Eröffnet wurde das Event von Matthias Hinrichs, Vertriebs- und Marketingleiter 3M Oral Care für die D-A-CH-Region. Er erläuterte, dass der neue Geschäftsbereich aus der Zusammenführung der Sparten Zahnmedizin und Kieferorthopädie sowie der Regionen Deutschland und Alpine hervorgegangen ist. Dar- aus resultieren Synergieeffekte, die es erlauben, zahnmedizinische Lösun- gen noch effizienter zu entwickeln. Es folgten zwei Vorträge zum Thema Praxismanagement von Mag. Hans-Georg Goertz (Wien) und Prof. DDr. Hubert Porteder (Uni Wien).Letzterer gab Tipps zum professionellen Umgang mit dem streitbaren Patienten und berichtete über die Vorteile von Schlichtungs- verfahren. Dental Fitness für den Zahnerhalt Wie wichtig Präventionspro- gramme sind, zeigte Prof. Dr. Ivo Krejci (Uni Genf) auf, für den der lebenslange Erhalt der natürlichen Zähne an erster Stelle steht. Er emp- fiehlt, Patienten jeden Alters wie ein Fitnesscoach zu instruieren und zu motivieren – regelmässige Erfolgs- kontrollen inklusive. Passend zu sei- ner Aussage, dass die heutige Pro- phylaxe für die Kariesbekämpfung nicht ausreicht, stellte Dr. Berna- dette Rauch (3M, Seefeld) neue An- sätze des Biofilmmanagements vor. Composite statt Keramik? Bei Auftreten von Karies und Erosionen sollte defektorientiert präpariert und konservierend be- handelt werden. Entsprechende di- rekte Restaurationstechniken wur- den von Prof. Dr. Thomas Attin (Uni Zürich) und Dr. Konrad Meyenberg (Zürich) vorgestellt. Empfehlungen zum erfolgreichen Kleben gab Prof. Dr. Claus-Peter Ernst (Uni Mainz). Prof. Krejci fügte Tipps zur Befesti- gung und Reparatur indirekter Ver- sorgungen aus Composite hinzu. Digitale Technologien in der Praxis Diesem Thema widmeten sich Prof. Dr. Bernd Wöstmann (Uni Gießen) und Ing. Martin Huber (DMU, Salzburg) gemeinsam mit Nicole Nieswohl (Schrobenhausen). Vorgestellt wurde u. a. ein neues Konzept für die computergestützte Chairside-Fertigung von Zahner- satz. DT Quelle: 3M Oral Care „Einfach erfolgreich“ Der erste gemeinsame Kongress von 3M Oral Care D-A-CH fand am 11. und 12. März in der Burg Perchtoldsdorf nahe Wien statt. BERN – Statt sich allein durch Pros- pekte zu quälen, haben die Besucher der DENTAL BERN die neusten Er- rungenschaften der Dentalbranche gleich vor sich stehen. Und machen oft noch sehr gute Geschäfte. Alle kommen an die DENTAL BERN, die Zahnärzte, die DAs, PAs, DHsunddieZahntechniker–warum? Nun, es ist die grösste Messe der Den- talbranche. Über 150 Aussteller informieren auf mehr als 12’000 Quadratmetern über ihre Dienstleistungen und zeigen ihre Pro- dukte und Innovatio- nen. Viele machen das in aufwendigen Insze- nierungen. Es ist also eine gute Gelegenheit, dem Markt einmal auf denZahnzufühlen.Kommthinzu:Es ist etwas komplett anderes,sich an der Messe die Produkte vorführen zu lassen, als alleine zu Hause Prospekte zu wälzen. Das ist ja der Unterschied: An der DENTAL BERN kann man ein Gerät oft sogar ausprobieren. Man trifft sich „Das ist sicher ein wichtiger Fak- tor, dass die Messe so beliebt ist“, so Ralph Nikolaiski, Projektleiter der DENTALBERN.„Hinzukommt,dass man immer Leute trifft, auf die man sich freut, man begutachtet zu zweit oderzudritteinneuesGerät,fachsim- pelt und erfährt so auch das Neuste aus der Dentalszene, ganz nebenbei, bester Laune.“ Dass man tatsächlich gerne an die DENTALBERNkommt,bezeugendie stetig steigenden Besucherzahlen. So verzeichnete die vergangene DENTAL BERN einen weiteren Besucher- rekord: Knapp 5’000 Dental Professionals sind nicht nur einen, sondern gleich zwei oder alle drei Tage ge- kommen – und haben sich neue Prophylaxe- lösungen, Pharmazeu- tika, Dienstleistungen und Geräte zeigen las- sen. Oft profitieren die Besucher sogar noch von Einfüh- rungs- und Messerabatten. Jetzt Tickets ordern Die DENTAL BERN 2016 vom Donnerstag, 9. Juni, bis zum Samstag, 11. Juni, ist Schaufenster des Dental- marktes und eine Art Klassentreffen der Dentalbranche. Nicht verpassen: DENTAL MEET together am Freitag- abend (10. Juni 2016), dazu DJ Guz aus Lausanne. Messe-Tickets sind jetzt erhältlich, gratis für Fachbesu- cher: www.dentalbern.ch. DT Quelle: Swiss Dental Events Drei Tage alles in echt! Die DENTAL BERN 2016 – eine Messe, die sich lohnt. GLATTPARK – „Als Momentauf- nahme bezeichnet man allgemein das Festhalten einer kurzen Zeit- spanne,eines Augenblicks oder eines besonderen Moments.“ Entdecken Sie Ihre persönlichen Momentauf- nahmen mit CANDULOR. Aus der Vergangenheit, in der Gegenwart oder sogar für die Zukunft. Der Prothetik Day in Zü- rich am 28. Oktober eröff- net dafür die Möglichkeit. In Zürich dabei… Dabei sind renom- mierte Professoren und Fachleute, die zum Aus- tausch bitten. Zu Beginn wird ZTM Jürg Stuck einige persön- liche Erinnerungen mit uns teilen. Nachfolgend widmet sich Prof. Dr. Martin Schimmel, MAS Oral. Biol., Universität Bern, dem Patienten der Zukunft. Prof. inv. Dr. Jürgen Wahl- mann setzt sich mit der Thematik „Smile Design – Nur bei Veneers?“ auseinander. Er zeigt auf, dass es auch in der herausnehmbaren Pro- thetik fantastische ästhetische Mög- lichkeiten gibt. Danach beschreibt ZTM Jan Langner anhand einer Freiendsituation, wie man Zähne, Kieferkamm und Implantate in der kombinierten Prothetik erhalten kann. ZTM Damiano Frigerio be- schäftigt sich mit Implantatver- sorgungen. Kann der heutige Patien- tenkreis mit erschwinglichen und ästhetisch anspruchsvollen Implan- tatarbeiten versorgt werden? Über das Prinzip eines genialen und un- verzichtbaren Lösungsansatzes der autonomen Kaustabilität spricht anschliessend Martin J. Hauck. Univ.-Prof. Dr. Beuer, MME, Charité Berlin, gibt einen Überblick über verfügbare digitale Systeme, vergleicht diese mit konventionellen Workflows, arbeitet Gemeinsamkei- ten sowie Unterschiede heraus und hinterfragt diese kritisch. Im Bonus-Vortrag geht es um Momentaufnahmen des Fotografen und Buchautors Robert Bösch zum Thema Extremfotografie. Als Moderator führt Dr. Felix Blankenstein durch den Tagesver- lauf. Tagsüber können wahre Schätze aus der Vergangenheit betrachtet werden: alte ledergebundene Zahn- formkarten, Zahnlinien mit Charak- ter, Farbschlüssel und viele span- nende Einzelheiten. Am Abend wird im AURA 80 Jahre Leidenschaft für die Pro- thetik gefeiert. Seien Sie dabei und melden Sie sich online über unsere Webseite candulor.com/prothetik-day an! DT Quelle: CANDULOR AG Prothetik Day 2016 Entdecken Sie persönliche Momentaufnahmen mit CANDULOR. dentalbern.ch 9.–11.6.2016 Wer hingeht, weiss mehr! Diskussionsrunde: Moderatorin Mag. Maria-Theresa Schinnerl mit den Referenten des zweiten Veranstaltungstages. Tel.: +41416607567 | Fax: +41416607568

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