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Dental Tribune Swiss Edition No.1+2, 2016

No. 1+2/2016 · 13. Jahrgang · 3. Februar 2016 · PVSt. 64494 · Einzelpreis: 3.00 CHF The World’s Dental Newspaper · Swiss Edition DENTALTRIBUNE Entgelt bezahlt · Pressebuch International 64494 streuli-pharma.ch auf den gebracht ANZEIGE www.kenda-dental.com Phone +423 388 23 11 KENDA AG LI - 9490 VADUZ PRINCIPALITY OF LIECHTENSTEIN STARK IM POLIEREN! ANZEIGE Effektiver Angstabbau Angst beruht auf zwei Denksystemen, die man als Zahnarzt kennen muss. Dr. Walter Weilenmann, Wetzikon, stellt in seinem Fachbeitrag Methoden des Angst- abbaus bei Patienten vor. 100 Prozent Swiss Made Das Schweizer Unternehmen Bien-Air blickt auf eine über 50-jährige Erfahrung in der Dentalmedizin zurück und bietet umfassende Lösungen an. CEO Edgar Schönbächler im Gespräch. Lehrlinge zur DENTAL BERN 2016 Künftige Zahntechniker informieren sich am 9. und 10. Juni im Rahmen ei- nes Workshops direkt bei den Ausstel- lern zu Produkten, die für ihr Hand- werk entscheidend sind. Seite 4f Seite 8 Seite 11 w w w . d e l t a d e n . c h P r o f e s s i o n e l l t P e r s ö n l i c h t P r e i s w e r t d e s i g n e d f o r s m i l e s A N Z E I G E W W W .R O D EN T.C H A N Z E I G E BERN – Die Qualität der Ausbil- dung und der Ausübung der Ge- sundheitsberufe soll gefördert wer- den. Der Bundesrat will dies für die Berufe der Fachhochschulen mit einem neuen Gesundheitsberufege- setz (GesBG) sicherstellen. Er hat Ende November die entsprechende Gesetzesvorlage, die vom EDI und dem WBF ausgear- beitet wurde, an das Parlament überwie- sen. Das GesBG soll einen wichtigen Beitrag zu einer qualitativ hoch- stehenden Gesundheitsversorgung leisten. Es legt gesamtschweizerisch einheitliche Anforderungen an die Bachelor-Ausbildungen in Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie, Opto- metrie, Hebammengeburtshilfe so- wie Ernährung und Diätetik – sowie für Osteopathie zusätzlich auf Mas- terstufe – fest. Weiter regelt es die Ausübung der entsprechenden Be- rufe in eigener fachlicherVerantwor- tung. Dazu gehören eine Berufsaus- übungsbewilligung sowie einheitli- che Berufspflichten sowohl im pri- vaten als auch im öffentlichen Sektor. Die Gesetzesvorlage sieht ein so- genanntes aktives Register vor, wie dies bereits für Ärzte, Zahnärzte, Chiropraktoren, Apotheker und Tierärzte in Form des Medizinal- beruferegisters existiert.Das Gesund- heitsberuferegister umfasst nicht nur die Ausbildungsabschlüsse der Ge- sundheitsfachleute, sondern enthält auch Angaben über die Bewilligung zur Berufsausübung und allfällige Disziplinarmassnahmen. Das Regis- ter gewährleistet damit den Vollzug des GesBG über die Kantonsgrenzen hinweg, erhöht die Transparenz für die Bevölkerung und erleichtert den Kantonen die Aufsicht über die Ge- sundheitsfachpersonen. Das GesBG ist Bestandteil der bundesrätlichen Strategie „Gesund- heit2020“. Eines der Ziele ist es, die Qualität der Gesundheitsversorgung in der Schweiz durch mehr und gut qualifiziertes Gesundheitsper- sonal zu gewährleisten. DT Quelle: Bundesamt für Gesundheit Qualität rückt in den Fokus Bundesrat vereinheitlicht Anforderungen an das Gesundheitspersonal BERN (mhk) – Drei grosse The- menblöcke zu gesellschaftspoliti- schen Themen unserer Zeit erwar- tete die Teilnehmer des ersten Ber- ner Forums „The Spirit of Bern“. Ursprünglich als viertägige Veran- staltung im Herbst vergangenen Jahres geplant, fand am 18. Januar nun, nach einer inhaltlichen und personellen Neustrukturierung des Anlasses, eine redimensionierte Zusammenkunft statt. Prof. Dr. Daniel Busers Engage- ment und seinem gesamten Team ist es zu verdanken, dass„The Spirit of Bern“ nun doch zum Leben er- weckt wurde. So übernahm die Universität Bern die Trägerschaft des Events, eine Stiftung wurde ge- gründet, in der fast die ganze berni- sche Wirtschaft in Form von Gold-, Silber- oder Bronzesponsoren an Bord geholt wurde. „The Spirit of Bern” 2016 Hochinteressant und kontrovers – im Berner Kursaal diskutierten Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. KYOTO – Für eine retrospektive Kohortenstudie wurden die Daten von mehr als 75’000 Kindern für den Zeitraum 2004 bis 2010 ausge- wertet. Neben Ernährungsgewohn- heitenundMundpflegewurdezudem der Raucherstatus der Mütter bzw. der Familienhaushalte dokumentiert. Gegenüber den Nichtraucherhaus- halten wiesen die Kinder, die der ständigen Raucherluft ausgesetzt waren, kariösere Zähne auf als die Nichtraucherkinder. Laut des Berich- tes hatte das mütterliche Rauchen während der Schwangerschaft keiner- lei Einfluss auf den späteren Zahnsta- tus des Kindes. Die Autoren verwei- sen darauf, dass es sich hierbei um eine Beobachtungsstudie handle, die somit keine endgültigen Schlüsse zu- liesse.Esseizudemnochungewiss,ob eineVerringerung des Passivrauchens zur Kariesprävention beitrage. DT Quelle: ZWP online Fortsetzung auf Seite 14 Î Raucher wider Willen Passivrauchen schadet Kinderzähnen. © Rob Marmion Phone +4233882311

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