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Dental Tribune Swiss Edition No. 4, 2018

2 Statements & News DENTAL TRIBUNE · Swiss Edition · Nr. 4/2018 Elektronischer Impfausweis Straumann Group investiert in Dental Monitoring erfreut sich wachsender Beliebtheit Bundesamt für Gesundheit (BAG) unterstützt Sensibilisierungskampagne in Arztpraxen. BERN – Der elektronische Impfaus- weis erleichtert die Arbeit aller Ge- sundheitsfachpersonen, die in der Impfberatung aktiv sind. Die Soft- Schluss mit suchen: Erstellen Sie noch heute Ihren elektronischen Impfausweis! Der schweizerische elektronische IMPFAUSWEIS sicher – praktisch – beständig meineimpfungen.ch ware ist in der Lage, die einem Pa- tienten verabreichten Impfungen zu analysieren und dann Empfehlun- gen zu den fehlenden Impfungen abzugeben. Sie ermöglicht so einen ANZEIGE wichtigen Zeitgewinn. Ihre Zuver- lässigkeit ist ebenfalls gewährleistet, denn die Empfehlungen entspre- chen immer dem neusten Stand des Schweizerischen Impfplans. Seit 2017 führt die Stiftung meineimpfungen mit der Unterstüt- zung des BAG eine Sensibilisie- rungskampagne in den Arztpraxen durch. Die Kampagne wird 2018 in den Praxen weitergeführt, die in Be- zug auf die Patientenzahl ein grosses Potenzial aufweisen. Heute nutzen fast 6’000 Gesundheitsfachpersonen den elektronischen Impfausweis be- reits. Vorteile Auch den Patienten bietet der elektronische Impfausweis mehrere Vorteile. Die Gefahr, das Dokument zu verlegen, besteht nicht, und man kann überall und jederzeit auf den elektronischen Impfausweis zugrei- fen. Das kann auf einer Reise, aber auch in einem Notfall sehr nützlich sein, denn so lassen sich doppelte und überfl üssige Impfungen ver- meiden. Ausserdem kann man sich per E-Mail oder SMS benachrichti- gen lassen, wenn eine empfohlene Auffrischimpfung fällig wird. DT Quelle: Bundesamt für Gesundheit Gruppe erhält Zugang zu Telemonitoring mithilfe künstlicher Intelligenz. BASEL – Die Straumann Group und Dental Monitoring (DM), ein auf Telemonitoring spezialisiertes fran- zösisches Unternehmen, haben eine Vereinbarung unterzeichnet, mit der Straumann die globalen Vertriebs- rechte an der Technologie von DM sowie eine Minderheitsbeteiligung als Gegenleistung für eine Eigenmit- telzufuhr erhält. Straumann wird die Technologie von DM in seine kiefer- orthopädischen und digitalen Lö- sungen integrieren. Die beiden Un- ternehmen werden gemeinsam wei- tere Anwendungen für künstliche Intelligenz im Dentalbereich ent- wickeln. Dental Monitoring hat ein Sys- tem entwickelt, mit dem Zahnärzte den Fortschritt von kieferorthopädi- schen und dentalen Behandlungen verfolgen können, ohne dass der Pa- tient die Praxis besuchen muss. Mit einer App auf dem Smartphone fotografi ert der Patient seine Zähne; die Bilder werden in das System von DM hochgeladen und mittels künst- licher Intelligenz, die selbst kleinere Veränderungen erkennt, mit frühe- ren Daten verglichen. Das System informiert dann den Zahnarzt, der daraufhin zeitnah eingreifen und effi ziente Behandlungsanpassungen vornehmen kann. Unnötige Kon- trollvisiten lassen sich so vermeiden. Indem das System den Zeitpunkt identifi ziert, an dem der Patient für den nächsten Korrekturschritt bereit ist, kann die kieferorthopädische Be- handlung beschleunigt werden. Es prüft auch, ob in der Nachbehand- lung ein Rückschritt aufgetreten ist. Das System wird bereits in verschiedenen Märkten verkauft. Marco Gadola, CEO der Straumann Gruppe: «Wenn Zahnärzte ihren Pa- tienten eine zuverlässige, leicht zu be- nutzende mobile App anbieten kön- nen, um ihre Zähne und den Be- handlungsfortschritt zu kontrollie- ren, wird dies die Zahnmedizin verändern. Mit unserer Investition in DM erhalten wir ein bewährtes kie- ferorthopädisches Telemonitoring- System sowie Zugriff auf Technolo- gien auf Basis künstlicher Intelligenz. Zudem sichern wir uns damit einen innovativen Partner, der über das Know-how verfügt, weitere bahnbre- chende Lösungen in unserem Betäti- gungsfeld zu entwickeln.» DT Quelle: Straumann Group «Innovation Qualité 2018» SAQM-Qualitätspreis – vier kluge Ideen im Rampenlicht. BERN – Die Schweizerische Akade- mie für Qualität in der Medizin (SAQM) hat 2018 zum ersten Mal den Qualitätspreis «Innovation In der Kategorie «Patientensi- cherheit» erhielt das Projekt «Aktive elektronische Überwachung der unerwünschten Arzneimittelwirkun- zerland» (Prof. Dr. Jean Michel Gas- poz, Bernadette Häfl iger Berger) und das Projekt «Zertifi kat Swiss Cancer Network» (Walter Min- © FMH/Innovation Qualité IMPRESSUM Verlag OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig, Deutschland Tel.: +49 341 48474-0 Fax: +49 341 48474-290 kontakt@oemus-media.de www.oemus.com Verleger Torsten R. Oemus Verlagsleitung Ingolf Döbbecke Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller Chefredaktion Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner (ji) V.i.S.d.P. isbaner@oemus-media.de Redaktionsleitung Majang Hartwig-Kramer (mhk) m.hartwig-kramer@oemus-media.de Redaktion Rebecca Michel (rm) r.michel@oemus-media.de Anzeigenverkauf Verkaufsleitung Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller hiller@oemus-media.de Produktionsleitung Gernot Meyer meyer@oemus-media.de Anzeigendisposition Marius Mezger m.mezger@oemus-media.de Lysann Reichardt l.reichardt@oemus-media.de Bob Schliebe b.schliebe@oemus-media.de Layout/Satz Matthias Abicht abicht@oemus-media.de Projektmanagement/Vertrieb Nadine Naumann n.naumann@oemus-media.de Lektorat Ann-Katrin Paulick Marion Herner Erscheinungsweise Dental Tribune Swiss Edition erscheint 2018 mit 8 Ausgaben, es gilt die Preisliste Nr. 9 vom 1.1.2018. Es gelten die AGB. Druckerei Dierichs Druck+Media GmbH, Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel, Deutschland Verlags- und Urheberrecht Dental Tribune Swiss Edition ist ein eigenständiges redaktionelles Publikationsorgan der OEMUS MEDIA AG. Die Zeitschrift und die enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro- verfi lmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Bei Einsendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt, sofern nichts anderes vermerkt ist. Mit Einsendung des Manuskriptes geht das Recht zur Veröffentlichung als auch die Rechte zur Übersetzung, zur Vergabe von Nachdruckrechten in deut- scher oder fremder Sprache, zur elektronischen Speicherung in Datenbanken zur Herstellung von Sonderdrucken und Fotokopien an den Verlag über. Für un verlangt eingesandte Bücher und Manuskripte kann keine Gewähr übernommen werden. Mit anderen als den redaktionseigenen Signa oder mit Verfassernamen gekennzeichnete Beiträge geben die Auffassung der Verfasser wieder, welche der Meinung der Redaktion nicht zu entsprechen braucht. Der Autor des Beitrages trägt die Verantwortung. Gekennzeichnete Sonderteile und Anzeigen befi nden sich ausserhalb der Ver- antwortung der Redaktion. Für Verbands-, Unternehmens- und Marktinformationen kann keine Gewähr übernommen werden. Eine Haftung für Folgen aus unrichtigen oder fehlerhaften Darstellungen wird in jedem Falle ausgeschlossen. Gerichtsstand ist Leipzig, Deutschland. Die Gewinner des SAQM-Qualitätsprei- ses, zusammen mit David Schwappach von Patientensicherheit Schweiz (links) und Christoph Bosshard von der SAQM/ FMH (rechts). Qualité» verliehen. Der Preis zeich- net praxisbewährte Projekte aus, welche die Qualität des Schweizer Gesundheitswesens dauerhaft ver- bessern. 37 Projektteams haben sich für die «Innovation Qualité 2018» be- worben. Nun haben die beiden un- abhängigen Fachjurys die Gewinner in drei Kategorien gekürt. Prämiert wurden vier Pionier- leistungen aus dem Bereich des Pa tienten-Selbstmanagements, des Engagements gegen Überversor- gung, der Pharmacovigilanz und der Onkologie. Preisträger In der Kategorie «Patientenver- sorgung neu gedacht», dem The- menschwerpunkt 2018, gewann das Projekt «Power-Patienten durch in- terprofessionelles Chronic Care Ma- nagement» (Adrian Göldlin, Marc Jungi, Rahel Sahli). gen bei hospitalisierten Patienten», (PD Dr. med. Alessandro Ceschi, MMed Paolo Hitz, Dipl. pharm. Laura Müller, Prof. Dr. med. Gerd Kullak-Ublick, Vasco Piffaretti, BSc) den ersten Preis. Auf Entscheid der Jury teilen sich zwei ebenbürtige Projekte den Preis in der Kategorie «Ärzteorgani- sationen»: Die «Kampagne smarter medicine – Choosing Wisely Swit- grone, Christoph Renner, Ursula Kapp et al.) bekamen den Zuschlag. Die «Innovation Qualité» wird alle zwei Jahre verliehen. Die Ge- winner dürfen die Bezeichnung «Gewinner der Innovation Qualité» führen. Ausführliche Informationen un- ter www.fmh.ch. DT Quelle: FMH Editorische Notiz (Schreibweise männlich/weiblich) Wir bitten um Verständnis, dass – aus Gründen der Lesbarkeit – auf eine durch gängige Nennung der Lesbarkeit – auf eine durch gängige Nennung der männlichen und weiblichen Bezeichnungen verzichtet wurde. Selbstverständlich beziehen verzichtet wurde. Selbstverständlich beziehen sich alle Texte in gleicher Weise auf Männer und sich alle Texte in gleicher Weise auf Männer und Frauen. Die Redaktion m o c . k c o t s r e t t u h S / n i i V o d u t s ©

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