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laser - international magazine of laser dentistry No. 1, 2018

industry | Fig. 16 Fig. 17 Fig. 18 Fig. 19 Fig. 20 Fig. 21 Fig. 16: A 52-year-old male presented with severe abfraction lesions. Fig. 17: Two premolars were prepared using the laser. Fig. 18: The first layer of dentine material was used. Fig. 19: A layer of regular all-purpose shade A3 composite was used. Fig. 20: A spherical composite shade A2 was used for the enamel layer. Fig. 21: The composites were shaped, finished and polished. Summary Editorial note: This article was first published in oral health, April 2017, p. 28–34. Teeth are comprised of different components. In or- der to match the original appearance, restorative mate- rials should be used that exhibit similar optical qualities as natural teeth. Selecting composite materials for each individual situation, based on physical properties as well as their opacity/translucency, gives the best results. The hard tissue laser can be very useful and comfortable for the patient. Often not having to anaesthetise is a big ad- vantage allowing more efficient use of time. Incorporating new technology and materials into the practice can en- hance productivity, increase self-satisfaction and better please our patients. contact Dr Daniel H. Ward Private Practice 1080 Polaris Parkway Suite #130 43240 Columbus, USA Tel.: +1 614 430 8990 dward@columbus.rr.com www.drward.com Author details Kurz & bündig Zähne bestehen aus verschiedenen Komponenten. Um dem ursprünglichen Aussehen zu entsprechen, sollten Restaurationsmate- rialien verwendet werden, die ähnliche optische Eigenschaften wie natürliche Zähne aufweisen. Für die Vorbereitung der betroffenen Areale eignet sich der Hartgewebslaser. Er ermöglicht eine effiziente Bearbeitung der Zähne unter weitgehendem Verzicht auf eine lokale Anästhesie. Im Artikel beschreibt der Autor die Verwendung unterschiedlicher Schichttechniken und Materialien sowie den Einsatz des Er:YAG-Lasers zur Zahnrestauration anhand von drei Patientenfällen. Ein 15-jähriger Patient wurde vorstellig mit kleinen seitlichen Schneidezähnen und verdrehten Eckzähnen im Oberkiefer. Unter Einsatz des Restaurationssystems aura wurden die Lücken zwischen den Zähnen geschlossen und ein wohlproportioniertes Lächeln passend zum Gesicht hergestellt. Im zweiten Fall wurden die löchrigen und fleckigen Schneidezähne eines 27-jährigen Patienten mit einem Verbund aus einem Zwei-Komponenten-Allzweck- und Lacksystem restauriert. Der Laser wurde verwendet, um die betroffenen Bereiche der fazialen Oberfläche vorzubereiten. Der dritte Fall beschreibt die Behandlung eines 52-jährigen Mannes, der mit schweren Abfrakturen vorstellig wurde. Zur Restauration wurden drei verschiedene Kom- positschichten aufgetragen. Vor der Präparierung wurden die betroffenen Zähne mit dem Laser behandelt und restauriert. In allen drei Fäl- len konnte mittels unterschiedlicher Schichttechniken und Laseranwendung ein ästhetisch zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden. 15 1 2018

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