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Dental Tribune Swiss Edition No.4, 2016

2 Statements & News DENTAL TRIBUNE Swiss Edition Nr. 4/2016 · 6. April 2016 MÜNCHEN/WINTERTHUR – Nach der Akquisition von Biomet Inc. durch die Zimmer Holdings Inc. im Juni 2015 wurden sukzessive einige Standorte in den Ländergesellschaf- ten neu bestimmt. Die Konzern- leitung von Zimmer Biomet hat sich in Deutschland für den Standort München entschieden. In der Schweiz hat das Unternehmen bereits im Januar seine Teams in Winterthur zusammengezogen. Krista Strauss, Geschäftsführe- rin des Dentalbereichs in Deutsch- land,Österreich und der Schweiz,er- läutert die Vorteile, die ein gemein- samer Standort für den Geschäfts- erfolg des Unternehmens bringen wird:„Es ist wichtig,dass wir künftig in den Ländern als starkes Team unter einem Dach agieren können. München bietet uns als internatio- nales Drehkreuz die perfekte Infra- struktur für unsere Ländergesell- schaftinDeutschland.InderSchweiz haben wir uns aus guten Gründen für Winterthur entschieden. Am Sitz des renommierten Zimmer Biomet Institutes haben wir nicht nur eine hochmoderne und international stark frequentierte dentale Fortbil- dungseinrichtung, sondern auch genug Platz für unsere zusammen- geführten Schweizer Teams.“ Zimmer Biomet sieht sich nicht nur als Hersteller von hochwertigen Implantaten und regenerativen Ma- terialien, sondern auch als Anbieter von einzigartigen Fortbildungsveran- staltungen. Oralchirurgen und Im- plantologen können das Unterneh- men und sein umfassendes Angebot vom 29.bis 30.April 2016 in Stuttgart auf den ersten gemeinsamen Zimmer Biomet Implantologie Tagen erleben. Mehr Informationen und dasAnmel- deformular zu dieser Veranstaltung finden Interessierte unter: www.zim- merdental.de/events. DT Quelle: Zimmer Biomet Produktionsleitung Gernot Meyer meyer@oemus-media.de Anzeigendisposition Marius Mezger m.mezger@oemus-media.de Lysann Reichardt l.reichardt@oemus-media.de Bob Schliebe b.schliebe@oemus-media.de Layout/Satz Matthias Abicht abicht@oemus-media.de Lektorat Hans Motschmann h.motschmann@oemus-media.de IMPRESSUM Verlag Oemus Media AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig Tel.: +49 341 48474-0 Fax: +49 341 48474-290 kontakt@oemus-media.de www.oemus.com Verleger Torsten R. Oemus Verlagsleitung Ingolf Döbbecke Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller Chefredaktion Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner (ji) V.i.S.d.P. isbaner@oemus-media.de Redaktionsleitung Majang Hartwig-Kramer (mhk) m.hartwig-kramer@oemus-media.de Redaktion Marina Schreiber (ms) m.schreiber@oemus-media.de Anzeigenverkauf Verkaufsleitung Dipl.-Betriebsw. Lutz V. Hiller hiller@oemus-media.de Projektmanagement/Vertrieb Nadine Naumann n.naumann@oemus-media.de Erscheinungsweise Dental Tribune Swiss Edition erscheint 2016 mit 12 Ausgaben, es gilt die Preisliste Nr. 7 vom 1.1.2016. Es gelten die AGB. Druckerei Dierichs Druck+Media GmbH, Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel, Deutschland Verlags- und Urheberrecht Dental Tribune Swiss Edition ist ein eigenständiges redaktionelles Publikationsorgan der OEMUS MEDIA AG. Die Zeitschrift und die enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzun- gen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Bei Einsendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt, sofern nichts anderes vermerkt ist. Mit Einsen- dung des Manuskriptes geht das Recht zur Veröffentlichung als auch die Rechte zur Übersetzung, zur Vergabe von Nachdruckrechten in deutscher oder fremder Sprache, zur elektronischen Speicherung in Datenbanken zur Herstellung von Sonderdrucken und Fotokopien an den Verlag über. Für unverlangt eingesandte Bücher und Manuskripte kann keine Gewähr übernommen werden. Mit anderen als den redaktionseigenen Signa oder mit Verfassernamen gekennzeichnete Beiträge geben die Auffassung der Verfasser wieder, welche der Meinung der Redaktion nicht zu entsprechen braucht. Der Autor des Beitrages trägt die Verantwortung. Gekennzeichnete Sonderteile und Anzeigen befinden sich ausserhalb der Verantwortung der Redaktion. Für Verbands-, Unterneh- mens- und Marktinformationen kann keine Gewähr übernommen werden. Eine Haftung für Folgen aus unrichti- gen oder fehlerhaften Darstellungen wird in jedem Falle ausgeschlossen. Gerichtsstand ist Leipzig, Deutschland. Editorische Notiz (Schreibweise männlich/weiblich) Wir bitten um Verständnis, dass – aus Gründen der Lesbarkeit – auf eine durchgängige Nennung der männlichen und weiblichen Bezeichnungen verzichtet wurde. Selbstverständlich beziehen sich alle Texte in gleicher Weise auf Männer und Frauen. Weichenstellung für die Zukunft Zimmer Biomet konzentriert D-A-CH-Team in München und Winterthur. BERN – Die gemeinnützige Lutz Zürrer Stiftung zur Förderung der präventiven Zahnmedizin stiftet den Zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern eine neue Professur für Präventivzahnmedizin und Orale Epidemiologie. Die ausserordentli- che Professur ist auf zehn Jahre ange- legt und wird mit vier Millionen Franken ausgestattet. Das Ziel der Präventivzahnmedi- zin ist es,die orale Gesundheit der ge- samten Bevölkerung zu erhalten und zu verbessern. Dafür bezieht sie die Patienten ein, aber auch die Gesund- heitspolitik, die Zahnärzte sowie das zahnmedizinische Personal. „In den vergangenen Jahrzehn- ten konnte die orale Gesundheit der Bevölkerung durch die erfolgreiche individuelle und vor allem kollektive Prophylaxe immens verbessert wer- den“, sagt Stiftungsratspräsident Prof. Dr. Thomas Imfeld. So sei die Mundhygiene heute selbstverständ- lich geworden, wodurch die Zähne länger gesund bleiben. Die orale Epi- demiologie, die sich mit der Verbrei- tung von Zahn-, Mund- und Kiefer- krankheiten in der Bevölkerung beschäftigt, liefert wichtige Erkennt- nisse, um mit strategischen Mass- nahmen die orale Gesundheit weiter zusteigern.Dennoch sehenZahnme- diziner Handlungsbedarf, etwa bei derVerbesserung der oralen Gesund- heit von Betagten oder bei der Mundhygiene-SchulungvonMigran- ten,beidenendietäglicheProphylaxe noch keine Routine ist. Die neue Stiftungsprofessur für Präventivmedizin und Orale Epide- miologie wird künftig an der Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin angesiedelt sein. „Klinik und Forschung sind zentrale Elemente der Präventivzahnmedi- zin“, sagt Prof. Imfeld. „Wir unter- stützen die Universität Bern dabei, den hohen Standard der zahnmedizi- nischen Prävention in Lehre, Klinik und Forschung zum Nut- zen der Bevölkerung weiter auszu- bauen“. „Wir freuen uns sehr, dass die Lutz Zürrer Stiftung die Präventiv- zahnmedizin an der Universität Bern fördert und so hilft, den guten Ruf der Zahnmedizinischen Kliniken zu stärken. Die Stiftungsprofessur gibt einer Nachwuchsperson die Mög- lichkeit, die Forschung in diesem Be- reich weiter voranzutreiben und zur Zahnerhaltung in der Bevölkerung beizutragen“, sagt Rektor Prof. Dr. Martin Täuber. „Und nicht zuletzt stärkt die Professur den Medizinal- standort Bern, dessen weitere Profi- lierung zu den strategischen Zielen der Universität Bern für die nächsten Jahre gehört.“ DT Quelle: Uni Bern Stiftungsprofessur Orale Gesundheit der Bevölkerung fördern. 38 Prozent (EU 45 Prozent). Bei den leitenden Forschenden, dem höchs- ten akademischen Grad, betrug er 19 Prozent (EU 21 Prozent). Männer an der Spitze Eine wissenschaftliche Laufbahn kann mit derWahl an die Spitze einer Hochschule oder in den Hochschul- rat fortgesetzt werden. 2014 wurden 18 Prozent der Hochschulen von Frauen geleitet (EU 20 Prozent). Sie stellten 23 Prozent der Hochschul- ratsmitglieder (EU 41 Prozent). Vielversprechende Zuwachsraten Verglichen mit den früheren Pu- blikationen von„She Figures“ zeigen die im Bericht 2015 veröffentlichten Prozentzahlen eine gewisse Zu- nahme des Frauenanteils in der Wis- senschaft. In der Schweiz zum Bei- spiel betrug die durchschnittliche jährliche Zuwachsrate zwischen 2002 und 2012 bei den Frauen mit neu erworbenem Doktortitel fünf Prozent und bei den Männern mit neu erworbenem Doktortitel ein Prozent (EU zwei Prozent). Trotz dieser sehr vielversprechenden Zah- len wird es aber noch einige Zeit dauern, bis in diesem Bereich ein Geschlechtergleichgewicht erreicht wird. DT Quelle: Bundesamt für Statistik Fortsetzung von Seite 1 „Frauenanteil…“ BERN – Anlässlich der Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Oralchirurgie und Stomatologie (SSOS) zum Thema „Komplikatio- nen in der Oralchirurgie“ im See- park Thun Congress Hotel wird Nachwuchsleuten die Möglichkeit für einen wissenschaftlichen Kurz- vortrag geboten. Zugelassen sind Studierende und Kollegen, die aktu- ell in strukturierter oralchirurgi- scher Aus- oder Weiterbildung ste- hen oder das Programm vor maxi- mal zwölf Monaten abgeschlossen haben. Der Vortrag ist auf zehn Mi- nuten begrenzt und sollte aus dem Gebiet der Oralchirurgie oder Sto- matologie stammen. Der Beitrag wird direkt im An- schluss diskutiert. Das Abstract sollte im IADR-Format (objective, materials and methods, results, con- clusion) in digitaler Form via E-Mail bis zum 31. Mai 2016 im SSOS-Se- kretariat eingereicht werden. Der Nachwuchspreis der SSOS ist mit insgesamt CHF 2’250 dotiert. Alle zum Nachwuchswettbewerb zuge- lassenen Teilnehmer werden zudem zur Tagung eingeladen und erhalten eine Spesenpauschale. Anfragen richten Sie an Dr.Vivianne Chappuis, info@ssos.ch, Betreff: „NachwuchswettbewerbThun2016“. DT Quelle: SSOS Nachwuchswettbewerb ausgeschrieben SSOS erwartet Einreichungen zum Jahreskongress am 25. Juni 2016. © zmk Bern © Sashkin © Mopic/ Mirko Sobotta Tel.: +4934148474-0 Fax: +4934148474-290

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